muesingman
Flieger-Ass
Hallihallo liebe FF-Gemeinde,
nachdem ich mich im letzten Jahr an einer F-4F von Revell versucht hatte, sollte es diesmal eine von Hasegawa werden. Zudem wollte ich mal ausprobieren, wie sich rote Farbe großflächig per Pinsel verarbeiten lässt – insofern musste es also die Wittmunder F-4 im Richthofen/Hartmann-Look aus dem Jahr 1999 werden. Pinsel und rote Farbe… nun ja… das funktionierte gleichermaßen genial gut wie auch grauenhaft. Genial gut deshalb, weil das 19er Rot von Humbrol sich nach dem Auftragen supergleichmäßig in alle Richtungen verteilt und spiegelglatt auftrocknet. Und grauenhaft deshalb, weil diese Farbe auch gnadenlos in die Gravuren hineinfloss und diese größtenteils quasi verfüllte. Mir blieb nichts anderes übrig, als mit einer Stecknadel die Farbe aus den Plankenstößen „herauszupieken“ – welche dann am Ende hier und da recht „rissig“ wirkten (aus der Nähe betrachtet). Der Gesamteindruck stimmte am Ende noch so gerade, ich hatte ja eigentlich damit gerechnet, dass das Rot nicht vernünftig decken würde, was aber nicht der Fall war (hat sich nach Auftragen auf ein Experimentiersheet ja vorher schon abgezeichnet).
Viel Schlimmer war ein "Unfall", der mit dem Bemalen so gar nichts zu tun hatte und der mich das eigentlich schon fertige Modell beinahe hat in die Tonne drücken lassen... doch dazu später mehr.
Jedenfalls habe ich von Anfang an bedenkenlos das Fotoätzteil-Komplettset von Eduard sowie Schubdüsen von Aires „verbraten“. Was die Fotos anbetrifft… heute schien hier die Sonne, allerdings stand die so niedrig, dass ich einige Aufnahmen mit Blitz an anderer Stelle wiederholen musste – so kommen die völlig unterschiedlichen Aufnahmequalitäten zustande. Und los geht´s:
nachdem ich mich im letzten Jahr an einer F-4F von Revell versucht hatte, sollte es diesmal eine von Hasegawa werden. Zudem wollte ich mal ausprobieren, wie sich rote Farbe großflächig per Pinsel verarbeiten lässt – insofern musste es also die Wittmunder F-4 im Richthofen/Hartmann-Look aus dem Jahr 1999 werden. Pinsel und rote Farbe… nun ja… das funktionierte gleichermaßen genial gut wie auch grauenhaft. Genial gut deshalb, weil das 19er Rot von Humbrol sich nach dem Auftragen supergleichmäßig in alle Richtungen verteilt und spiegelglatt auftrocknet. Und grauenhaft deshalb, weil diese Farbe auch gnadenlos in die Gravuren hineinfloss und diese größtenteils quasi verfüllte. Mir blieb nichts anderes übrig, als mit einer Stecknadel die Farbe aus den Plankenstößen „herauszupieken“ – welche dann am Ende hier und da recht „rissig“ wirkten (aus der Nähe betrachtet). Der Gesamteindruck stimmte am Ende noch so gerade, ich hatte ja eigentlich damit gerechnet, dass das Rot nicht vernünftig decken würde, was aber nicht der Fall war (hat sich nach Auftragen auf ein Experimentiersheet ja vorher schon abgezeichnet).
Viel Schlimmer war ein "Unfall", der mit dem Bemalen so gar nichts zu tun hatte und der mich das eigentlich schon fertige Modell beinahe hat in die Tonne drücken lassen... doch dazu später mehr.
Jedenfalls habe ich von Anfang an bedenkenlos das Fotoätzteil-Komplettset von Eduard sowie Schubdüsen von Aires „verbraten“. Was die Fotos anbetrifft… heute schien hier die Sonne, allerdings stand die so niedrig, dass ich einige Aufnahmen mit Blitz an anderer Stelle wiederholen musste – so kommen die völlig unterschiedlichen Aufnahmequalitäten zustande. Und los geht´s:
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