Focke Wulf Ta 154A-0 (Revell/ Dragon)

Diskutiere Focke Wulf Ta 154A-0 (Revell/ Dragon) im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; AW: Focke Wulf Ta 154A-0 (Revell/ Dragon) Ja - aber das sind zwei paar Schuhe, entwerder DU haftest die einzelnen Flecken ans Modell, auf die...
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Ja - aber das sind zwei paar Schuhe, entwerder DU haftest die einzelnen Flecken ans Modell, auf die Gefahr hin, dass die kleinen Abdeckungen mal durch die Gegend fliegen :FFTeufel: oder halt die gesamte Schablone, die man gar nicht allzu fest machen brauch, damit es drunter nebelt.

Diese Mühle hat es in sich, abgesehen von relativ schlechten Formenbau bis hin zu brauchbaren Vorlagen. Dieses 3D-Heft von Kagero ist schon der Hingucker, aber halt nur zum Schauen, es sind keine originalen Vorlagen (Fotokopien), halt eben nur 3D-Simualtionen mit großem Spekulationsfaktor.
 
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Friedarrr

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AW: Focke Wulf Ta 154A-0 (Revell/ Dragon)

Ja der 3. Versuch kommt dem Original am nächsten.
Wie Zimmo hätte ich zu Pattafix gegriffen.
Zur Zebrafrage, aufgrund der weit heruntergezogenen seitlichen Flecken auf denen das Balkenkreuz prangert und der Übergänge Fleck zu Fleck gehe ich schwer davon aus das die Flecken nachträglich aufgebraucht wurden (anders als bei den Mäandern.). Eben so wie du im Modell das gemacht hast.
Die TQ+XE ist ja doch eine weile geflogen und an ihr wurde viel rumgebastelt, da bin ich gespannt welchen Zustand du schlussendlich wählst?
 
popeye

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AW: Focke Wulf Ta 154A-0 (Revell/ Dragon)

.
Vor lauter endlich wieder mal länger am Stück Basteln und Modellbaustammtisch hätt' ich das fast übersehen :D:

Bin gespannt dabei !
Rolf
 
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Das Buch ist eine recht solide Basis für viele technische und historische Fakten. Die Fotos "meiner" A-0 sind alle vorhanden, komischer Weise die meisten Fotos überhaupt von ein un dem selben Typ (ausgenommen mal die V-1!)
Hallo Bobo,
freut mich, dass Du das Projekt in Angriff genommen hast. Ich bin natürlich auch gerne hier beim Zuschauen.


Weiter viel Erfolg und beste Grüße René
 
BOBO

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In aktuellen Status des Modell war jetzt die Kabinenhaube fällig. Die Stimmung war dafür sehr gut, die Hände ruhig und wenn man ganz allein zu Hause ist, kann auch niemand stören :FFTeufel:

Die Montexmasken habe ich schon mehrfach angewendet. Und bei diesem Modell passte sie wieder hervorragend gut. Die dafür notwndigen Werkzeuge sind zu sehen. Min. 45 Minuten sollte man dafür schon einplanen - außen RLM76 und innen RLM66:

 
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Nach 30 Minzuten Trockenzeit (ModelMaster/ Agama-Mischung) wurde alles wieder entfernt.

 
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Das Ergebnis macht schon etwas her- ich bin da immer wieder von begeistert :TOP: und mit einem Pinsel ist das so nicht zu schaffen, die Nacharbeiten dafür sind enorm umfangreich.

 
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Zimmo

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Hi Bobo!!!

Das Ergebnis spricht für die Mühe mit dem Anbringen der Maskierung. Ich selbst verwende auch gerne die Montex-Masken und war bisher immer sehr zufrieden damit.

Grüßle und noch frohes Schaffen
Zimmo :rugby:
 
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Gestern habe ich versucht, die Größe der Abziehbilder für die Ta 154 zu korrigieren. Beim Blick auf die Abziehbilder wird augenscheinlich, dass etwas nicht stimmt.
Heute habe ich mal ein bißchen Literatur zur Kennung von deutschen Flugzeugen durchsucht, um hinter das Gehimnis der Größen zu steigen. Nach einer Weile bin ich sogar auf einen Fehler an der rechten TFL-Unterseite gestoßen, die mich ein wenig überraschte. (T+Q)

Die Antennen sind falsch angeordnet, mit dem Ergebnis, dass die Abziehbilder - abgesehen von der geringen Größe auch gar nicht sich richtig plazieren lassen.



So müßte die Anordnung aussehen, der Bausatz läßt das aber gar nicht zu. Die innere Antenne muss versetzt werden!
Quelle für die Zeichnung: #110 Focke-Wulf Ta 154, 1/48 Zeichnungen.

Erst dann wird die Anordnung der Balkenkreuze auf der Unterseite machbar: 1/2 Länge von Mittellinie Motor und Randbogen :TOP:

 
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Hallo Bobo,
bei der Do 217 ist der Abstand der Dipole vom FuG 101 mit 1,50m angegeben. Der Abstand sollte theoretisch immer gleich sein (Vergleichsmessung). Auf dem Foto von der V3 findest Du auch die genaue Position der beiden Antennen. Was hier im Modellbau als schwarzes Decal ausgeführt ist, war eigenlich die eingelassene Oberfläche von Sender und Empfänger. Die Antenne bildete mit dem Gehäuse eine feste Einheit.

Viele Grüße René
 
BOBO

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Das kann nicht ganz richtig sein mit dem vorgeschriebenen Abstand, vielleicht ist das auch ein Mindestabstand. Die Fotos und im Vergleich zum Balkenkreuz auf der Unterseite sagen etwas anderes:


Bild: beachte Balkenkreuz und Größe zur ANlage der FuG101 Antennen, beim Modell passt dort kein Balkenkreuz mehr zwischen die beiden Antennen liegen genau in einer Linie, entlang des Holmes.

Auf den Zeichnungen, die im Maßstab 1/72 und 1/48 sein sollen, betragt der Abstand 2,5m.

Und die V3 hat auch nichts mit der A-0 zu tun, an allen Maschinen wurde viel umgebaut und probiert, so dass jede Maschine ein Unikat ist, was die ganze Sache nicht einfach macht für den Bau eines originalgetreuen Modells.
 
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Ich wollte ja auch nicht auf geschriebenen Maßen rumreiten. Es sollte nur ein Tip sein, um eine Vergleichsmöglichkeit zu finden. Das FuG101 ist ja ein genormtes Instrument in der Zeit schon gewesen.
Viel einfacher ist es, wenn Du dich am Foto orientierst, hab ich grade nachgesehen, von der 0015 gibt es doch ein gutes Foto (Hermann S.59).Im Vergleich mit den Luftschraubenblättern würde ich da auch so um die zwei Meter schätzen.

Viele Grüße René
 
Friedarrr

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Rumpf Y0 zu Motorgondel YO sind es 2500mm, da komm ich bei dem Bild auf Seite 59 auf Abstand Sender zu Empfänger auf >1500mm.
Ja es schaut zunächst nach etwas mehr aus, aber man sollte die Verzerrung berücklsichtigen, da der Flieger nicht ganz direkt von vorne abgelichtet ist und man muss dann eben berücksichtigen, dass der Holm des Außenflügel negativgepfeilt ist und die Dipole am Holm orientiert waren....

So würde ich es machen....

Die 1,5 m Abszand sind schon relevant, nur kann man eigentlich alles Justieren... ist Aufwand, ist Zeit...
 
Friedarrr

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Ich wollte ja auch nicht auf geschriebenen Maßen rumreiten. Es sollte nur ein Tip sein, um eine Vergleichsmöglichkeit zu finden. Das FuG101 ist ja ein genormtes Instrument in der Zeit schon gewesen.
Viel einfacher ist es, wenn Du dich am Foto orientierst, hab ich grade nachgesehen, von der 0015 gibt es doch ein gutes Foto (Hermann S.59).Im Vergleich mit den Luftschraubenblättern würde ich da auch so um die zwei Meter schätzen.

Viele Grüße René
Rene, der Prop hat Durchmesser 3400mm, nehmen wir den Spinner der doch sicherlich 400mm hat weg, bleiben ca. 1500mm für ein Propblatt... das passt schmatzend zwischen Sender und Empfänger vom FuG 101 der TQ+XE!

Ich denke mit den 1,5 meter als relativ genormt liegst du richtig!
 
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Nach einigen weiteren Recherchen habe ich mich entschieden, die FuG101 Antennen nicht weiter auseinander zu montieren, da die 1,5m Abstand im Original etwas mit der Frequenz zu tun hat. Also habe ich das Balkenkreuz maxial 2m vom Randbogen aufgespritz, damit bin ich so jetzt zufrieden.

 
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Eigentlich bin ich nun fertig, ein paar Abziehbilder fehlen noch, die kommen demnächst dran, im Moment sind diese winzigen Teile nichts für meine unruhigen Finger :-?

 
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:TOP:

Fazit: ein solches Modell ist nichts für Anfänger, einige Deatils sind für ein originalgetreues Modell zu korrigieren. Die "richtige" dem Original nahe kommende Bemalung ist nicht einfach und auf allen Bauanleitungen (1/72, 1/48) sowie auf allen gefundenen Grafiken falsch und sehr vage bis ungenau. Die 3D-Bilder von Kagero sehen toll aus, zeigen aber auch nicht den richtigen Weg.

Ergänzt wurde das Modell mit einem komplett neuen Cockpit und einem Motor von Verlinden, die Bewaffnungsrohre wurden mit Kanülen ersetzt, die FuG220 SN-2 Radar wurde von Schatton verwendet, ist aber auch nicht ganz korrekt, die Antennenstäbe gehen durch ( ! ) den Träger und nicht außen vorbei -> BIlder genau ansehen!

Eine Einstiegsleiter habe ich dem Modell spendiert, war nicht am Modell vorgesehen.

Die Schwerpunktlage des Modell ist kritisch, Bleigewichte müssen GROSSZÜGIG eingebaut werden (Motor/ Bug und Spinner)

Eine Endlackierung (satin-glänzend) kommt noch drüber, einige wenige Gebrauchsspuren für einen Prototypen und eine besondere Befestigungs"vorrichtung" für das bewegliche Bugrad, dass das Modell sicher auch bei Erschütterungen am Tisch stehen lässt :)


Das Rollout erfolgt dann im Mai in Großenhain!
 
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Ja, sieht doch schon gut aus.
Schön das du bezüglich des FuG 101 die technischen Fakten übernommen hast (nur der Versatz?). Die Dipolhalter waren aber sicherlich schwarz, nach den Bilder sogar die Montagesockel/Verkleidungsblech .
Etwas verwundert bin ich das du die Mühle nicht ganz so darstellst wie eben auf den wenigen Bildern, da sieht man übrigens auch das relativ kleine Balkenkreuz der Flügelunterseite.
Die Schatton Dipolhalter des FuG 220 sind schon seitlich vorbeigeführt und kommen dem Original schon recht nahe, es wurde eben der einfachen Montage wegen eine „Stecknase“ ausgefräst, die aber kaum wahrgenommen wird. Hoffe das du noch eine ruhige Hand für die Decals hast.
 
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