russische Flugzeugträger

Diskutiere russische Flugzeugträger im Wasserfahrzeuge Forum im Bereich Land- und Wasserfahrzeuge; Das Bild ist aus einem RTdeutsch Video, dass während des jetzigen Mittelmeereinsatzes entstanden sein soll. https://youtu.be/sLh1qHFoAiA Ich...
Gepard

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Das Bild ist aus einem RTdeutsch Video, dass während des jetzigen Mittelmeereinsatzes entstanden sein soll.
https://youtu.be/sLh1qHFoAiA



Ich sehe drei MiG-29K und hinter dem LKW könnte noch eine vierte stehen. Sieht so aus, als ob dort ein Cockpitdach hochgeklappt ist.
 
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gringo

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Dieser Artikel macht es noch mal deutlich:
- 10 Su-33 mit GEFEST (SVP-24)
- 4 MiG-29KR bzw. KUBR

Link:http://inosmi.ru/military/20161115/238209973.html
(leider nur abschnittsweise mit Übersetzungsfunktion)

In der Mitte des Beitrages heißt es u.a. in etwa:
Hauptproblem ist der Mangel an ausgebildeten Piloten für MiG-29KR (anstatt technischer Probleme)..., vielleicht sind es z.Zt. nur 3 Piloten....;
Nur die 4 MiG-29KR an Bord der "Kuznetsov" sind in der Lage Präzisionswaffen zu tragen ...;
Der Verlust einer MiG-29KR macht die Lage schwieriger ..., die 10 Su-33 sind mit Komplex "GEFEST" modernisiert worden, damit sollen (nach ru Meinung) Freifall-Bomben die Zielgenauigkeit von Präzisionswaffen erreichen, nach westlichen Experten kann "GEFEST" die Genauigkeit der Freifallbomben verbessern, aber es ist unwahrscheinlich das Niveau von Präzisionwaffen zu erreichen.
 

gringo

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gringo

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Deckt sich mit der These:
Auf der MiG-Homepage wird der Leiter der Marineflieger der russischen Marine, Generalmajor Igor Kozhin zitiert,
frei übersetzt (Auszug):
Es ist notwendig, so schnell wie möglich Flugzeugbesatzungen vorzubereiten und zur Landung auf dem Flugdeck überzugehen, ... - Piloten des MiG-29K Regiment werden ... zum Dienst auf dem Flugzeugträger" Admiral Kusnezow " ausgebildet und beginnen im Jahr 2016 zu arbeiten .... - es ist sehr wichtig als Hauptaufgabe für 2016 und ich denke, dass wir damit fertig werden.
Quelle:
https://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&hl=de&prev=search&rurl=translate.google.de&sl=ru&u=http://www.migavia.ru/index.php/ru/novosti/smi-o-nas/551-sformirovan-polk-pilotov-mig-29k-dlya-krejsera-admiral-kuznetsov&usg=ALkJrhj5yqgmczzLCD9AAkL1c9QPKWe-cg

Zudem wurde hier von der ersten Trägerlandung einer 29KR, Aug. 2016.
Link:
https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=ru&u=http://vz.ru/news/2016/8/9/825981.html&prev=search

Hier ist auch noch erwähnt, dass man (schnell) von der Su-33 zur MiG-29KR wechseln will ....
Bestellt sind für neu gebildetes 100. selbständiges Marineflieger-Rgt MiG-29KR (9-41R) 20 Stk, Nr. 30-49 und MiG-29KUBR (9-47R) 4 Stk, Nr 50-53.
 
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Volodymyr

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2016 - Oktober-Treff

Der russische Flugzeugträgerbau: Geschichte, Gegenwart und Zukunft

Vortrag von Dr.-Ing. Alexander Dementyev

"Dr. Dementyev stammt aus Sankt Petersburg und arbeitet seit 2001 an der Technischen Universität Dresden, an der Sektion Informatik. Er hat also im Berufsleben nicht direkt mit der Luftfahrt zu tun, das Thema ist sein Hobby.

Er besucht internationale Flugschauen und kennt viele Luftfahrt- Museen im In-und Ausland, ist langjähriges Mitglied unserer IG und veröffentlicht beispielsweise im Aero-Blog 'ru-aviation.livejournal.com' ausführliche Beiträge.

http://ru-aviation.livejournal.com/

Die Entwicklung des russischen Flugzeugträgerbaus hat nicht nur ihn, sondern auch die Zuhörer seines Vortrags in den Bann gezogen und dies führte zu einer lebhaften Diskussion im Anschluß. Deshalb hat uns Dr. Dementyev seinen Vortrag in Kurzfassung zur Verfügung gestellt."


http://ig-luftfahrt152.jimdo.com/2016/11/02/oktober-treff/
 
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Hat dieser Dr-Ing. A. Dementjew etwas mit dem Minister der Luftfahrtindustrie Pjotr Wassiljewitsch D. oder seinem Sohn, dem Kontrukteur Gennadi Petrowitsch D. (die ja beide schon tot sind) zu tun?

Axel
 
Volodymyr

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Der Träger ist halt ein weißer Elefant und dazu noch Marode. Was da abgezogen wird ist nur eine große Show.
 

Sczepanski

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http://www.marineforum.info/Wochenschau/wochenschau.html
Mit dem Nordflottenverband um den Flugzeugträger „Admiral Kuznetsov“, den Einheiten des Ständigen Mittelmeergeschwaders, kurzfristig aus dem Schwarzmeer verlegten Schiffen sowie im Transport militärischer Güter nach Syrien eingesetzten Landungsschiffen und Frachtern unterstützt die russische Marine zurzeit mit bis zu 20 Kampf- und Hilfsschiffen das syrische Regime im Bürgerkrieg.

Neben dem zum Nordflottenverband gehörenden FK-Kreuzer „Petr Velikiy“ (modernste Flugabwehrsysteme) und den U-Jagdzerstörern „Severomorsk“ und „Vitse-Admiral Kulakov“ (lief zwischenzeitlich Limassol, Zypern, zur Nachversorgung an) haben sich der Zerstörer „Smetliviy“ und die Fregatte „Admiral Grigorovich“ der Schwarzmeerflotte dem Flugzeugträger angeschlossen. Der Zerstörer „Vize-Admiral Kulakov“ fand mit einer positiven Meldung den Weg in die Medien, als er am 24. November südlich von Kreta einem mit Motorschaden in See treibenden ukrainischen Fischereifahrzeug half. Der Zerstörer schleppte das Fahrzeug zu einem sicheren Ankerplatz vor der griechischen Insel Gavdos und benachrichtigte die griechische Küstenwache, die sich dann weiter um den Havaristen kümmerte.

Auch die Kampfeinheiten des routinemäßig zwischen Zypern und der syrischen Küste operierenden Ständigen Mittelmeergeschwaders (MedSqn) - die Fregatte „Pytliviy“ und der Minensucher „Ivan Golubets“ (beide Schwarzmeerflotte) - sind in die Sicherung der Flugzeugträgeroperationen eingebunden. Die FK-Korvette „Mirazh“ (NANUCHKA-Klasse) ist dagegen nach gut sechs Wochen Einsatz im Mittelmeer am 20. November ins Schwarze Meer zurückgekehrt.
Medien/Internet-Blogs zufolge sollen auch drei nukleargetriebene U-Boote (zwei AKULA, ein OSCAR-II) den russischen Verband begleiten. Aus offenen Quellen lässt sich die Präsenz von U-Booten allerdings auch nach inzwischen mehreren Wochen nicht verifizieren.

Die logistische Komponente besteht aus zum Nordflottenverband gehörenden zwei Bergeschleppern und drei Tankern/Versorgern, darunter auch ein Spezialtanker zur bedarfsweisen Auffüllung der Dampfsysteme der Antriebsanlagen des Flugzeugträgers und des Kreuzers mit speziellem Speisewasser (Destillat). Zusätzlich hat die Schwarzmeerflotte die Flottentanker/-versorger „Ivan Bubnov“ und „Iman“ ins Mittelmeer verlegt.

In der EU gibt es zunehmenden Unmut über die regelmäßige Zwischenversorgung der das syrische Regime im Bürgerkrieg direkt unterstützenden russischen Marine in Limassol (Zypern). Nachdem vor gut einer Woche der zum Nordflottenverband gehörende Tanker „Dubna“ seine Tanks dort auffüllen konnte, gibt es glaubhafte Berichte, nach denen mindestens ein weiterer „unter russischer Flagge fahrender“ (ziviler oder militärischer?) Tanker in Zypern Flugzeugkraftstoff gebunkert – und dann nach Syrien transportiert hat. Nun ist Zypern EU-Mitglied, und für Syrien bestimmter Flugzeugkraftstoff fällt unter das vor zwei Jahren verhängte EU-Embargo. In der EU wächst denn auch politischer Druck auf Zypern, russischen Tankern künftig eine Kraftstoffübernahme zu verweigern.

Der Flugzeugträger „Admiral Kuznetsov“ setzt unterdessen den Einsatzflugbetrieb mit eingeschifften Kampfflugzeugen (zehn Su-33 Flanker und vier Mig-29 Fulcrum-D) fort. Nach den vom 15.-17. November durchgeführten und öffentlichkeitswirksam dargestellten „koordinierten Luftschlägen“ (gemeinsam mit strategischen Bombern und von See geschossenen Marschflugkörpern) werden die Flugoperationen der „Admiral Kuznetsov“ in den größeren russischen Medien allerdings nicht mehr thematisiert, und auch der Generalstab schweigt sich aus. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Einsatzrate so gering ist, dass sie Propagandazwecken eher schädlich wäre.

Internet-Blogs berichten dagegen ausführlich über die Ursache für den Absturz (14. November) eines Mig-29 Kampfflugzeuges der „Admiral Kuznetsov“. Offizielle Meldungen sprechen von einem „schlagartigen Ausfall beider Triebwerke“. Dieser soll nun angeblich nicht durch einen technischen Fehler, sondern durch Kraftstoffmangel verursacht worden sein.

Eine auf dem Flugzeugträger landende Mig-29 habe eines der Fangseile der Landefanganlage zerrissen. Das unmittelbar nachfolgende Flugzeug habe durchstarten müssen und sei dann angewiesen worden, zu kreisen, bis ein neues Fangseil installiert sei. Dies habe aber deutlich länger als geplant gedauert, so dass der wartenden Mig-29 schließlich der Kraftstoff ausgegangen und sie ins Meer gestürzt sei. Sollte diese Darstellung stimmen, werden Verantwortliche an Bord der „Admiral Kuznetsov“ sicher „hochnotpeinliche“ Fragen beantworten müssen, warum die Maschine nicht auf die russische Luftwaffenbasis bei Latakia (Syrien) umgeleitet wurde.


Der Einsatz der „Admiral Kuznetsov“ wird noch bis mindestens Ende Dezember dauern. Zumindest hat Russland bis dahin für jede Woche mehrere Tage geltende Warngebiete (für militärischen Flugbetrieb und Raketenstarts) im östlichen Mittelmeer erklärt.
....
 
Gepard

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Sorry für die vielleicht blöde Frage, aber was sind "forcekons"?
 

Sczepanski

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zusammenfassend berichtet das MARINEFORUM http://marineforum.info/Wochenschau/wochenschau.html :
...
Der Flugzeugträger „Admiral Kuznetsov“ operiert weiterhin im Seegebiet zwischen Zypern und der syrischen Küste, ist aber fast komplett aus der Berichterstattung russischer Medien verschwunden. Seit den vom 15.-17. November öffentlichkeitswirksam durchgeführten „koordinierten Luftschlägen“ (gemeinsam mit strategischen Bombern und von See geschossenen Marschflugkörpern) schweigt sich auch der russische Generalstab zu den Aktivitäten des Flugzeugträgers aus. Auch aus bis Ende Dezember für jede Woche „für militärischen Flugbetrieb und Raketenstarts“ erklärten Warngebieten im östlichen Mittelmeer werden keinerlei Aktivitäten gemeldet.

Ein Grund dafür könnte sein, dass alle einsatzklaren Kampfflugzeuge von der „Admiral Kuznetsov“ an Land auf die vorgeschobene russische Luftwaffenbasis Hmeymim (bei Latakia) verlegt wurden und abgesehen von Hubschraubern gar kein Flugbetrieb mehr auf dem Träger durchgeführt wird. Jüngste (20. November) Satellitenaufnahmen zeigen dort neben Luftwaffenflugzeugen Su-24, Su-34 und Su-35 acht (der zehn) Trägerkampfflugzeuge Su-33 Flanker; auf einem weiteren Bild soll auch mindestens eine der (noch) drei MiG-29 Fulcrum-D zu erkennen sein.

Ob die Verlegungen wegen defekter und nicht zeitnah zu reparierender Landefanganlage (ein Flugzeug hatte bei der Landung Fangseile zerrissen) auf der „Admiral Kuznetsov“ notwendig wurden, oder aber der landgestützte Einsatz einfach effektiver ist (höhere Einsatzrate bei größerer Waffenzuladung), ist unklar. Es fällt allerdings auf, dass es keinerlei Meldungen mehr zu Einsätzen der trägergestützten Kampfflugzeuge gibt. Dies könnte Ausdruck einer bewusst demonstrierten vorübergehenden Zurückhaltung Russlands bei Luftoperationen in Syrien (keine Beteiligung an den „Kriegsverbrechen“ nahekommenden Angriffen der syrischen Luftwaffe auf Aleppo) sein; es könnte aber auch darauf schließen lassen, dass auch die landgestützte Einsatzrate der Trägerkampfflugzeuge gegenwärtig nicht zu Propagandazwecken taugt.

Sollten technische Gründe Einsatzflugbetrieb auf der „Admiral Kuznetsov“ zurzeit unmöglich machen, wäre dies natürlich eine Peinlichkeit, über die man besser Stillschweigen bewahrt. Sollte die militärische Führung sich allerdings bewusst für einen (effektiveren) Landeinsatz entschieden haben, wäre dies nur ein weiterer Beleg, dass die aufwändige Verlegung der Trägerkampfgruppe eine bloße Propagandaaktion ist, mit der Russland Fähigkeiten und Willen zu heimatferner „Power Projection From-the-Sea“ demonstrieren will. Dies ist ganz sicher auch Ausdruck eines unter Präsident Putin wachsenden neuen (militärischen) Selbstbewusstseins mit Anspruch auf Anerkennung als „auf Augenhöhe mit den USA“ global operierende Supermacht. Dass die seegestützten Operationen vor Syrien praktisch bedrohungsfrei unter quasi Friedens-Testbedingungen stattfinden, ist in Moskau ebenso nebensächlich, wie die nach nur kurzer Fähigkeitsdemonstration nunmehrige Inaktivität.

Für Russland scheint es keine Rolle zu spielen, dass Verlegung und Einsatz des Verbandes um die technologisch veraltete „Admiral Kuznetsov“ die Marine vor erhebliche logistische Probleme stellen könnten. Abgesehen vom syrischen Tartus (mit nur begrenzten Kapazitäten) verfügt sie im gesamten Mittelmeerraum über keinerlei eigene logistische Basis, ja der Vertrag von Montreux würde dem Flugzeugträger sogar ein Einlaufen ins Schwarzmeer zu einer eventuell notwendig werdenden Werftinstandsetzung verbieten. Schon bei früheren Mittelmeerfahrten der „Admiral Kuznetsov“ war man so nach technischen Problemen gezwungen zu „improvisieren“ – und vielleicht tut man dies ja auch jetzt schon.

...
 
Intrepid

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Im Grunde genommen fasst das Marineforum die gleichen Vermutungen schön zusammen, die wir hier ebenfalls hegen. So gesehen nichts Neues. Der Fangseilriss war übrigens nicht der erste Riss, der beobachtet werden konnte. Ich glaube nicht, dass dadurch die Fanganlage komplett unbenutzbar wurde. Die Flugzeuge stehen wohl aus dem zweiten Grunde an Land: es erleichtert den Einsatz.
 

gringo

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Habe die Entwicklung auch aufmerksam verfolgt.
Hier wird eher kein Material- sondern ein Pilotendefizit als Hauptursache für die Verlagerung in Frage kommen.
Die physische Belastung für Piloten ist derart hoch, dass pro Einsatztag nur 2 Landungen zumutbar sind (ansonsten Gesundheitsrisiken: Netzhautschäden etc.). Ein Mangel an (Carrier-)trainierten Piloten ist mehrfach kommuniziert worden.
Die Anzahl an Sorties wäre von der Kuznetsov aus somit sehr begrenzt (dazu noch die geringere Waffenlast).
Materialseitig ist ein Fangseilriss sicher nicht das große Problem ...
Wenn ich richtig erinnere, ist hier V[SUB]max[/SUB] für Landungen 260 Km/h.
Wenn aber Wind fehlt, der Kuznetsov ein Stück Speed fehlt und die MiG-29KR generell 10 Km/h schneller landet als die SU-33, dann kann wohl noch ein Fangseil schlapp machen (oder, wenn es blöd läuft auch die Bremsmechanik).
Also, für mich primär ein Pilotenproblem. Material betrachtend fehlt der Hinweis, dass der Kuznetsov antriebsseitig "die Puste" fehlt.
 
Intrepid

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Hier ist mal eine Gesamtliste der Su-33, der Rüststand (GEFEST) ist vermerkt, sind demnach 10.
Kopie aus Forum von hier:
http://forum.scramble.nl/viewtopic.php?f=48&t=127761

"Su-33 serial 4.
78 red 04001 Su-33 1991 Gefest 2016.10 Kuznetsov
79 red 04102 Su-33 1993 2005 mod 2016 Gefest 2017 to Pushkin for mod
70 red 04103 Su-33 1993 w/o 2001.07.17 Ostrov
76 red 04204 Su-33 1993 Gefest 2016.10 Kuznetsov
71 red 04205 Su-33 1993 Gefest 2016.10 Kuznetsov

Su-33 serial 5.
77 red 05101 Su-33 1993 Gefest 2016.10 Kuznetsov
72 red 05102 Su-33 1993 2002 mod 2015 Pushkin for mod
73 red 05203 Su-33 1993 2000 accident
60 red 05304 RF-33705 Su-33 1993 2003 mod 2016 Pushkin for mod
61 red 05305 Su-33 1993 2005 mod 2017 Pushkin for mod

Su-33 serial 6.
62 red 06001 Su-33 1993 Gefest 2016.10 Kuznetsov
64 red 06102 Su-33 1993 2019 Pushkin for mod
65 red 06103 Su-33 1993 w/o 1996.06.17
66 red 06204 Su-33 1993 Gefest 2016.10 Kuznetsov
67 red 06305 Su-33 1993 Gefest 2016.10 Kuznetsov

Su-33 serial 7.
68 red 07301 Su-33 1993 2013 active
80 red 07302 Su-33 1994 2003 mod 2015 to Pushkin for mod
81 red 07403 Su-33 1994 2007 mod 2018 to Pushkin for mod
82 red 07504 Su-33 1994 2002 mod 2005 accident
83 red 07505 Su-33 1994 2009 Severomorsk storage

Su-33 serial 8.
84 red 08201 Su-33 1994 Gefest 2016.10 Kuznetsov
85 red 08302 Su-33 1994 Gefest 2016.10 Kuznetsov
86 red 08303 Su-33 1994 2007 mod 2018 to Pushkin for mod
87 red 08404 Su-33 1994 2007 mod 2018 to Pushkin for mod

Su-33 serial 9.
88 red 09301 Su-33 1997 Gefest 2016.10 Kuznetsov
09-02 Su-33 not finished airframe at KnAAPO
09-03 Su-33 not finished airframe at KnAAPO
09-04 Su-33 not finished airframe at KnAAPO
"

Zu den bereits per Pics verifizierten Su-33 (9) fehlt also noch die 10. Maschine, Nr. 77.
Wurden eigentlich schon weitere Su-33 für Luft-Boden-Operationen nachgerüstet, könnte man die zur Kuznetsov ausfliegen?
 
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