Abzug von US-Truppen aus Deutschland?

Diskutiere Abzug von US-Truppen aus Deutschland? im US-Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Re: @Lothringer Ich: Die Sprache von den "Bösen"... :D :D
Shadow

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Original geschrieben von Lothringer
Vielleicht..., aber heute die Amis Zeitungen und eine grosse Teile der Bevolkerung sehen dich als eine "unfreundliches, pro-Saddam und voll von alten und jungen Nazis altes Land". :( :(
In den Zeitungen steht auch: 'Listen to the Germans!'

...im positiven Sinne!

Solange meine Freunde noch mit mir reden, hält es sich in Grenzen. Aber eine zunehmende antideutsche Haltung ist zu spüren, dass sich nun auch noch Österreich 'anschließt', wird sicherlich seinen Teil dazu beitragen :(
 
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Alpha

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Nicht alles so ernst nehmen. In den USA sind vor allem Bush und seine Leute sauer.

Genauso wenig, wie es unsererseits jetzt zu einem "alles amerikanische ist und war schon immer schlecht" kommt ist´s auch bei denen.
 
FREDO

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Und, Nazis oder wie die sich heute auch tarnen mögen (Klan, Milizia etc.) gibt´s doch auch in den USA. Einige sind weit militanter als die "Brüder" in D.
Dies sollte man auch noch mit einwerfen, wenn "die" Amerikaner auf "die" Deutschen schimpfen.
MfG
 
Shadow

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Warum sollte ich mich als Mensch 2. Klasse fühlen, wenn die USA und GB den Luftraum über Deutschland überwacht haben? So lange die mir nicht eine generelle Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h vorschreiben, fühle ich mich nicht eingeschränkt! :)

Ich verstehe Deine Intention nicht! Warum willst Du mir (uns) einreden, dass die US-Truppen als Besatzer hier sind?
 

Lothringer

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Original geschrieben von Shadow
Ich verstehe Deine Intention nicht! Warum willst Du mir (uns) einreden, dass die US-Truppen als Besatzer hier sind?
Deine Frage überrascht mich! Möchtest du immer "blind" sein? Willst du immer alle Lügner glauben und folgen?
 
Shadow

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Original geschrieben von Lothringer
Deine Frage überrascht mich! Möchtest du immer "blind" sein? Willst du immer alle Lügner glauben und folgen?
Ich glaube wir reden hier aneinander vorbei! Nur weil ich die USA nicht als Besatzer empfinde, muß ich ja noch lange nicht deren Politik kommentarlos hinnehmen.

Ich denke da nicht schwarz-weiß und kann auch stundenlang über eine verfehlte US-Außenpolitik berichten. Deshalb muß ich die USA nicht hassen oder mich gar über antiamerikanische Reaktionen in der Politik freuen!
 

Lothringer

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Original geschrieben von Shadow
...Deshalb muß ich die USA nicht hassen oder mich gar über antiamerikanische Reaktionen in der Politik freuen!
Glaubst du dass ich die Amis hasse? :rolleyes:
 
Shadow

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Original geschrieben von Lothringer
Glaubst du dass ich die Amis hasse? :rolleyes:
Nein, Sorry Lothringer! Das galt nicht Dir! Ich glaube nicht, dass Du jemand haßt, ich tue es auch nicht.

Wenn wir dem Film 'Ben Hur' Glauben schenken dürfen, dann hält der Hass den Menschen am Leben, aber die Realität sieht anders aus. Hass zerfrißt den Menschen und sorgt immer wieder für neuen Streit. Am Ende weiß niemand mehr warum!

Die Kanadier haben das Haus meiner Großelterm - die gerade den Geburtstag meiner Oma feierten - mit einer Bombe getroffen, alle tot. Ich hasse keine Kanadier! Mein Vater wurde an der Oder schwer verwundet und kam in russische Kriegsgefangenschaft, er hat die Russen nicht gehaßt und ich tue es auch nicht!

Ich habe auch während des kalten Krieges nicht die SU gehaßt und ich werde auch nicht die USA hassen, wenn sie dem Irak den Krieg erklären, egal ob es ums Öl geht oder um ihre Sicherheit!
 
daMic

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der Spiegel-bericht zeigt mal wieder, wie schnell sich Deutsche über die Medien gegen irgendwas aufhetzen lassen, über das gesunde kritische Maß heraus.
Im Spiegel ist auch die Statistik aufgetaucht, dass Bush von mehr als 50% der Bevölkerung als Gefahr Nr. 1 für den Weltfrieden gilt.
Vor einem Jahr wäre es Bin Laden gewesen, 1999 wäre es vielleicht Milosevic, nächstes Jahr vielleicht doch wieder Saddam?

Der Amerikaner ist zurecht genervt, denn er wird von Leuten angesprochen, die sich inzwischen zu unrecht moralisch überhöht fühlen, über dem "dummen amerikanischen Volk". Jetzt ist es wieder Mode geworden. Aber wieso ist der Amerikaner so irritiert?
Deutschland ist einer der größten Waffenexporteure der Welt. Bei vergangenen Kriegen, wie in Afghanistan oder auch im Kosovo haben wir ohne zu zögern mitgemacht.
Die Doktrin der Bundeswehr als internationeler Polizeitruppe ist auch nicht in Frage gestellt. Wieso also glauben die Deutschen, was besseres zu sein, als die Amerikaner. Sie sind sich sogar so sicher, dass sie heute in Berlin Schulter an Schulter mit Regierungsmitgliedern für den Frieden marschieren. Deutschland zeigt wieder Einigkeit und glaubt, fremden Staaten
eine höhere Moral predigen zu können, obwohl man selber in Vergangenheit keinen Deut besser war.
Auf einmal haben wir den Durchblick: Krieg ist keine Lösung. Aber eigentlich auch nur, weil es keine passende UN-resolution gibt, durch die jegliche Kriegshandlung abgesegnet ist.
Die USA haben dem Jemen 1990 die Entwicklungshilfe gestrichen, nachdem es sich gegen den Irakkrieg gewendet hat - Niemanden hats gestört.
Wir schreien aber schon auf, wenn manunser Land rhetorisch mit Lybien und Kuba gleichsetzt.

Kein Wunder wenn der Großteil der amerikanischen Presse so schnell mit Nazi-Vorwürfen zur Stelle ist. Die wenigsten Kriegsgegner sind Pazifisten. Sie Demonstrieren nicht wirklich gegen einen Krieg, sondern gegen eine Bevormundung durch die USA.

Erst wenn das eigene Verhalten sich ändert, hat man auch das Recht, "appelle" an andere Staaten zu schicken und eine größere moral zu predigen.

"Frieden ist kann niemals das Resultat einer Handlung sein. Es ist der Weg des Friedens." (ghandi)
 

AM72

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dass Bush von mehr als 50% der Bevölkerung als Gefahr Nr. 1 für den Weltfrieden gilt.

War da nicht Rumsfeld gemeint ? - wenn ja verstehe ich das Ergebniss der Umfrage. Seine Äusserungen sind auf dem selben Niveau wie die von Saddam oder der Koreaner.

Wieso also glauben die Deutschen, was besseres zu sein, als die Amerikaner

Na wer sagt denn sowas ? - wenn Du Dir Deine Meinung von Leuten holst die in den geistigen Querschnitt der Bild-Zeitung passen und das ernst nimmst dan ist das eine schlechte Diskussionsgrundlage.

Auf einmal haben wir den Durchblick: Krieg ist keine Lösung. Aber eigentlich auch nur, weil es keine passende UN-resolution gibt, durch die jegliche Kriegshandlung abgesegnet ist.

Na Gott sei Dank !!!!!!!! - Lies mal genau durch was Du da geschrieben hast !

Sie Demonstrieren nicht wirklich gegen einen Krieg, sondern gegen eine Bevormundung durch die USA.

Und was soll daran falsch sein ? - Ich habe nichts gegen die Amis - aber deswegen stehe ich noch lange nicht vor denen stramm !
 
daMic

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das mit dem "deutsche besser als amis" war auf den Spiegel link bezogen in dem der Ami sich genervt fühlt , dass er sich jedesmal für seine regierung entschuldigen muss. Die kritik kommt auf der Grundlage, dass Bush doof ist, sein Regierungsteam doof, und der Großteil der bevölkerung nicht in der Lage ist, etwas am Regierungskurs zu ändern, bzw. alles abnickt was von oben kommt. Für mich kein großer unterschied zu deutschland.

Das mit den %=% bush ist auch in Spiegel Online nachzulesen und nicht von mir erfunden: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,235071,00.html


ich bin absolut gegen jeden Krieg, der nicht direkt der verteidigung gilt. deshalb bin ich auch gegen UN-resolutionen, die Krieg als mittel der Politik legitimieren. Die derzeitigen "Antikriegsdeemos" stehen im Zeichen der Illegitimiät des bevorstehenden Irakkrieges, aber stellen die Kriegshandlung selber nicht in Frage.

Antikriegsdemos, die nicht gegen Krieg als solcehn gerichtete sind, lassen sich zu allem möglichen instrumentalisieren, aber nicht zur regelung von zukünftigen Konflikten auf friedlichem weg.
 
HenningOL

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@daMic

Hmm - die verquckst da Dinge und stellst Zusammenhänge her die so garnicht sind. Ich versuch das mal auseinander zu dividieren ...


Deutschland ist einer der größten Waffenexporteure der Welt. Bei vergangenen Kriegen, wie in Afghanistan oder auch im Kosovo haben wir ohne zu zögern mitgemacht.
...
Deutschland zeigt wieder Einigkeit und glaubt, fremden Staaten
eine höhere Moral predigen zu können, obwohl man selber in Vergangenheit keinen Deut besser war.


Nur weil man für den einen Krieg war - was wohl seine Gründe hatte - und man dann in einem anderen Fall - bei dem wohl auch andere Gründe ausschlaggebend sind - nicht dafür ist ist man ein Moralprediger? Wohl kaum - da müßte man mal schauen was die Gründe für das eine und für das andere Mal sind - es sind ja nicht die gleichen Voraussetzungen!


Kein Wunder wenn der Großteil der amerikanischen Presse so schnell mit Nazi-Vorwürfen zur Stelle ist. Die wenigsten Kriegsgegner sind Pazifisten. Sie Demonstrieren nicht wirklich gegen einen Krieg, sondern gegen eine Bevormundung durch die USA.


Dürfen nur Pazifisten gegen einen Krieg sein? (Vorallem was wäre der Umkehrschluß:rolleyes: ) Aber davon mal ab ist man ein Nazi wenn man nicht das macht was die USA wollen? Erklär mir doch mal wie man auf sowas kommt?


Erst wenn das eigene Verhalten sich ändert, hat man auch das Recht, "appelle" an andere Staaten zu schicken und eine größere moral zu predigen.


Das ist im Prinzip richtig - ich würde das aber eher für die USA sehen ;) die ja behauptet das sie das personifizierte Gute ist (was nun wirklich kein Land der Welt für sich in Anspruch nehmen kann)
Ich möchte Dich bei Diesem Spruch mal auf Deine Argumentation hinweisen - Deutschland hat in der Vergangenheit Kriege unterstützt (Ich denke das wird es auch in der Zukunft) daraus meinst DU ableiten zu können das sich das verhalten nicht geändert hat? Wenn dem so währe das man ein Land immer nur nachdem was passiert ist beurteil gesteht man ihm NICHT das Recht zu das es sich ändern kann. Alle Länder verändern sich aber ständig - auch wenn dieser Prozess manchmal etwas länger braucht (Siehe Sovjetunion).


CU
Henning
 
daMic

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Original geschrieben von HenningOL
@daMic



Dürfen nur Pazifisten gegen einen Krieg sein? (Vorallem was wäre der Umkehrschluß:rolleyes: ) Aber davon mal ab ist man ein Nazi wenn man nicht das macht was die USA wollen? Erklär mir doch mal wie man auf sowas kommt?
also: die Antikriegsdemos, wie sie gerade ablaufen haben als Motto: gegen einen Krieg im Irak. dabei werden verschiedene Gründe genannt, die wir ja auch alle zum größten teil kennen.

Was ich sagen will, ist: wir machen es der US-regierung zu leicht unsere position zu torpedieren. Deren meinung ist, wie ich versucht hab zu beschreiben, dass wir eigentlich nur pseudokritisch dem Krieg gegenüberstehen. In den zeitungen dort wird sehr oft die these vertreten, dass es uns Europäern im Grunde nur darum geht mehr nationalstaatliche Macht in der Nato zu bekommen. Die USA sozusagen vom Thron zu stoßen.
Die Ziele die wir verfolgen, haben sich allerdings nicht geändert. International Polizist zu spielen würde Deutschland auch gerne. Die Anschuldigungen von Neid lässt sich sehr leicht mit einem Minderwertikkeitskomplex begründen, wie ihn die Nazis hatten. Oder auch eine Art Undankbarkeit für die kriegerische Befreiung durch die Alliierten. Das stimmt natürlich nicht, aber die US-Presse kann dies leicht so hinstellen: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/mein/14154/14154_2.jpg

Pazifismus ist meiner meinung nach die einzige Antikriegsposition, die sich nicht ohne weiteres aushebeln lässt. Nur mit dieser extremen Position verhindert man unnötige Kriege.
 

Hog

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@daMic: Ich hoffe mal, diese Seite (newsmax.com) siehst Du nicht als stellvertretend für die gesamte amerikanische Medienlandschaft; man schaue sich mal einige der letzten Artikel an, da könnt man glatt das Kotzen kriegen...



"North Korea's Horrific Gulags"
"Korean Monster"
dieses mal warens die Chinesen
...und dieses mal Clinton...

die letzten Insider-Berichte (für die man blechen muss) hatten u.a. die Titel

"Russians Like U.S. Less Than Iraq
War Date Set for Saudi Convenience?
Beijing's Korea Goal: Oust U.S. From Asia"



:rolleyes: :rolleyes:
 

AM72

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@da Mic :

Dein letzter Link beweisst ja das in den USA unsere Haltung nicht so dargestellt wird sie wirklich ist. Die Deutsch Regierung hat eindeutig die Gründe genannt warum sie gegen ein milit. Eingreifen im Irak ist : Die politischen Mittel sind nicht ausgeschöpft, Krieg darf nicht mehr ein Werkzeug der Politik sein.

In den USA aber wird unser verhalten falsch dargestellt. Der Link von Dir sagt doch alles :

"France, Germany : Let Iraq attack Turkey"

Soetwas ist eine glatte Unterstellung, reine Lüge !

Deutschland gerne Weltpolizist ? - Du scheinst die Deutschen ganz schlecht zu kennen ! - und ausserdem : dann wären wir jetzt mit 100% auf Seite der Amerikaner.

Na ja und all das mit unserer Nazi - Vergangenheit sollten wir schlicht nicht beachten und weglassen - ich war nie einer, die meissten anderen 80 Millionen Deutschen auch und ich werfe den Amis ihr Vorgehen gegen ihre eigentlich richtigen Landsleute damals auch nicht vor wenn es um aktuelle Probleme geht.

Und wenn Du die Sache genau betrachtest dann hat Bush bei Dir erreicht was er bei seinen Landsleuten sicherstellen und erreichen muss : Den Rückhalt für seinen geplanten Krieg gegen den Irak. Und da muss man schon auf die pauke hauen ! - denn für doof halte ich das amerikanische Volk nicht.

(Nicht falsch verstehen : Dich halte ich auch nicht für doof ;) )
 
daMic

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Original geschrieben von Arne
@da Mic :



Und wenn Du die Sache genau betrachtest dann hat Bush bei Dir erreicht was er bei seinen Landsleuten sicherstellen und erreichen muss : Den Rückhalt für seinen geplanten Krieg gegen den Irak. Und da muss man schon auf die pauke hauen ! - denn für doof halte ich das amerikanische Volk nicht.

(Nicht falsch verstehen : Dich halte ich auch nicht für doof ;) )

was???? wo bitte konnte man jetzt auch noch ersehen, dass mich bush überzeugt hat. *nixraff*
 

AM72

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Na vielleicht habe ich Deine Grundhaltung dazu auch falsch verstanden:?! - kannst sie ja mal ganz kurz und klar sagen - dann würde ich das zurücknehemen.
 
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