Ailes Anciennes Toulouse (Frankreich)

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Kommen wir nun zum Rest des Außengeländes - zwischen den "Fast Jets" außenrum am Zaun (bis zur Sahara) und der Halle bzw. dem Bereich davor. Hier ein Ausblick in etwa vom Bug der Sahara aus. Darüber hinaus gab es nur noch ein teilweise montieres Flugzeug, das hinter der Halle gelagert war.

 

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Als erstes wollen wir mal die Hubschrauber des Museums "abhaken". Hier eine Piasecki H-21C im Anstrich der Aéronavale - leider scheint etwas Cockpitverglasung zu fehlen, so dass das Vorderteil mit Plastikfolie abgedeckt ist...

 

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Nicht eindeutig kann ich die Identität des Flugzeugs benennen: "31F- D-16" gibt eine Quelle an, "FR116" eine andere. Das "D- 16" ist auf jeden Fall auf den vertikalen Flächen an Schwanz zu sehen...

 

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Hauptfahrwerk:

 

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Rechts neben der H-21C dieser Hubi: eine H-34A bzw. Sikorsky S-58

 

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In diesem Fall ist die Indentitätsfrage schnell geklärt - siehe Leitwerk! (SA116)

 

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Schon ganz schön angeschimmelt ist dieser große Bruder des Bestsellers im französischen Hubschrauberbau: Aérospatiale AS 355 Ecureuil 2

 

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Es handelt sich um die F-WZJL.

 

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Und last-but-not-least eine Sikorsky S-55 bzw. H-19D Chickasaw

 

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Das Exponat ist mit "AVV" markiert - ich habe dazu noch die Serial 52-7615 gefunden.

 

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Etwas abseits von den anderen Jets ist diese Gloster Meteor NF.11 zu finden:

 

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Die Maschine trägt die etwas eigenartige Identität "NF11-8" sowie das taktische Kennzeichen "BG".

 

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Hier nochmals von hinten - selbst aus dieser Perspektive gut zu erkennen ist m.E. wie wenig Sicht diese frühe Art der Haube bei den "Night Fighter"-Versionen (es gibt auch solche Trainer) gibt.

 

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Ein weiterer französischer Klassiker: Dassault MD-312 Flamant ohne sichtbare Indentität (wahrscheinlich weil gerade in Restaurierung). Ich füge aber einmal das Bild der (einen) Flamant in der Sammlung im Jahre 2003 bei. Die Qualität dieses Bildes ist zwar schlecht, dafür kann man die N° 227 aber deutlich auf einem Seitenleitwerk erkennen.

 

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"Spam" ist dagegen wieder dieses Exponat - wenn auch in einem coolen Anstrich: North American T-6G Texan

 

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Hier das Flugzeug nochmals von vorne:

 

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Schamhaft zur Seite gestellt und ziemlich zerfleddert ein letzter Höhepunkt der Sammlung: Die einzige noch "erhaltene" SNCASO SO.6025 Espadon:

 

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Es handelt sich um die Überreste des dritten Prototyps (kein Serienbau). Die Zelle diente einige Jahre als Zielflugzeug auf einem Schießplatz... Eine Identität i.S. einer Seriennummer habe ich nicht gefunden.

 

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So - das war's vom eigentlichen Gelände der Sammlung. Da ich aber ziemlich neugierig bin, und alle Leute in der Sammlung sich in die Halle bzw. den Eingangs-Container zurückgezogen hatten (es nieselte noch immer), habe ich mir auch einmal die Rückseite der Halle angesehen.

Hier findet man diese zweite Dassault Mystère IVA (ohne sichtbare Kennzeichen):

EDIT: Es könnte sich um die "001" handeln...

 

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Einige Meter hinter der Mystère IVA liegt dieses Etwas. Sieht für mich wie ein Raketentriebwerk aus - jemand eine andere Meinung?