Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Sorry für den Umgangston... Aber hast du den Link gelesen? Weißt du was der für eine Aussagekraft hat? Zumindest, mindestens eines von Beiden...

GFork

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Ohne Gewähr - soweit ich informiert bin, sollten insgesamt 10 der 53 A400M als Luftbetankungsversion (= auszuliefern mit Pods) bestellt sein; davon dann glaube ich haben 6 zusätzlich eine HDU (Hose&Drum unit) auf dem Bestellzettel.
Alle A400M sind für AAR (wing Pods) vorgerüstet und können jeweils mit den dann angebauten Pods operieren; für Umrüstungen der HDU an nicht HDU-vorgesehene Flugzeuge sind ggf. größere Nachrüstungen erforderlich (wenn man das denn unbedingt wollte).
Operativ wird man entweder Jets (und später ggf. Hubschrauber) über die Flügelstationen betanken, oder größere Flugzeuge (z.B.A400M zu A400M) über die HDU - theoretisch ginge auch 3-point, ob das freigegeben wird weiss ich nicht.
Sorry für den Umgangston... Aber hast du den Link gelesen? Weißt du was der für eine Aussagekraft hat?

Zumindest, mindestens eines von Beiden nicht... :thumbdown:

Soweit du keinen Wissensstand mit einer ähnlichen Quelle wie dem LTG62 oder einer Anfrage vom Bundestag mit Bundesdrucksache, was nach April 2018 datiert ist belegst, ist dein Wort nichts wert.
 
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strike_r

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Sorry für den Umgangston... Aber hast du den Link gelesen? Weißt du was der für eine Aussagekraft hat?
Zumindest, mindestens eines von Beiden nicht... :thumbdown:
.
Das könntest Du bitte nochmal etwas erläutern... link (ich nehme an letzte Geschwaderzeitung) hatte ich nicht gelesen - jetzt aber nochmals S .14 (Luftbetankung) überflogen...Was genau willst Du also sagen; da stand, dass 3 span. F18 mit einer dt. A400M Luftbetankungsflüge und -Überprüfungen gemacht haben... und nun? Hätten auch 6 oder 8 F-18 sein können - zum Betanken aber bitte immer schön der Reihe nach an den beiden Flügelstationen...

...Soweit du keinen Wissensstand mit einer ähnlichen Quelle wie dem LTG62 oder einer Anfrage vom Bundestag mit Bundesdrucksache, was nach April 2018 datiert ist belegst, ist dein Wort nichts wert.
Und nur denen wird geglaubt? Dann braucht man hier im Forum ja gar nicht mehr mitdiskutieren... könnte es nicht auch Noch andere verläßliche Quellen geben - ausserhalb des von Dir bezeichneten Kreises?
Gruß
Strike_r
 

GFork

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Das könntest Du bitte nochmal etwas erläutern... link (ich nehme an letzte Geschwaderzeitung) hatte ich nicht gelesen - jetzt aber nochmals S .14 (Luftbetankung) überflogen...Was genau willst Du also sagen; da stand, dass 3 span. F18 mit einer dt. A400M Luftbetankungsflüge und -Überprüfungen gemacht haben... und nun? Hätten auch 6 oder 8 F-18 sein können - zum Betanken aber bitte immer schön der Reihe nach an den beiden Flügelstationen...

Und nur denen wird geglaubt? Dann braucht man hier im Forum ja gar nicht mehr mitdiskutieren... könnte es nicht auch Noch andere verläßliche Quellen geben - ausserhalb des von Dir bezeichneten Kreises?
Gruß
Strike_r
Mir ist schleierhaft, warum du die Quelle immer noch nicht anständig gelesen hast.

Man kann so lange über Zahlen spekulieren, bis man eine offizielle mitgeteilt bekommt. Dies ist hier geschehen.
Sollte es keine Aktualisierung geben, von Seiten des Geschwader oder der Regierung, gilt die Zahl.
 
strike_r

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Und mir ist schleierhaft was genau Du ausdrücken willst... irgendwie stehe ich auf dem Schlauch...
 

Sens

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Nur reden wir nicht von der Firma Schenker, sondern von den Streitkräften, und die können nie wirtschaftlich betrieben werden. Der Versuch das zu tun, hat den Laden in den letzten 20 Jahren dahin gebracht wo er heute steht.
Verteidigungsausgaben sind auch nur eine Dienstleistung des Staates, die mit dem geringst möglichen Aufwand erbracht werden muss. Das Bemühen, möglichst viele Dienstposten zu erhalten, hat dazu geführt, das der Unterhalt und Betrieb der Systeme immer aufwendiger wurde, weil immer mehr Dienstposten daran beteiligt wurden. Findet von Zeit zu Zeit kein Rückschnitt statt, dann wird das System unbezahlbar.
Auch die Lw kennt ihr Budget für jedes Jahr und muss damit haushalten. Welche Leistungen sind nötig und wie kann ich sie mit dem geringsten Aufwand erbringen.
Was ist eigentlich - PARKINSONS GESETZ? - brand eins online
Da inzwischen der länger Dienende die Regel ist, sollte eine höhere Verfügbarkeit von Systemen kein Problem sein. Zu Zeiten des Warschauer Vertrages hatte es ja zufriedenstellend geklappt.
 
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Sens

Alien
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Auf die A400M bezogen. Sie hat in etwa die doppelte Transportleistung zur Transall und nominal einen geringeren Wartungsaufwand je Flugstunde. 40 A400M entsprechen etwa 80 Transall, wobei jede A400M weniger Wartung je Flugstunde benötigt. Bei einer gleichen Anzahl von Flugzeugen müsste ein Geschwader mit A400M mit deutlich weniger Personal für die Wartung auskommen. Das automatisierte Cockpit reduziert auch den Personalaufwand für die Vorbereitung von Missionen. Die Simulatoren ersetzen echte Flüge und verkürzen damit die Ausbildungszeit. All das widerspricht dem PARKINSONS GESETZ.
 

n/a

Guest
Sollte es keine Aktualisierung geben, von Seiten des Geschwader oder der Regierung, gilt die Zahl.
Das Geschwader ist nicht Verhandlungspartner von Airbus und hat auch zwangsläufig nicht das komplette Bild (dafür ist die Bw zu groß und hat mit Kdo Lw, BMVg, BAAINBw etc. zu viele zuständige Behörden mit unterschiedlichsten Aufgaben), verlässliche Zahlen mit dem Gesamtbild gibt es also vom Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe oder dem BMVg. Ansonsten stimme ich @strike_r und @Wolfsmond zu und verstehe weder deine Aussage noch deinen Tonfall in dieser Sache.
 
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Danke für den Artikel.

"Zur Auslastung weiterer bestellter A400M wird eine multinationale Einrichtung bevorzugt, die auch Nachbarländern Transportflüge bieten würde."

Oha. Diesen Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Schön wäre es in der Tat, wenn die Verfügbarkeit/Klarstand des Systems A400M so hoch wäre, dass man den A400M nicht auslasten kann.. Das wäre in der tat ein Novum in der BW.
 

Michael aus G.

Space Cadet
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Das Problem ist nicht mehr die Anzahl verfügbarer Maschinen, sondern die Anzahl verfügbaren Personals, insbesondere Techniker. Wunstorf könnte ihre momentan verfügbaren nur unter größeren Aufwand gleichzeitig bedienen. Von Kommandos reden wir da noch garnicht. Alles über 20Stk wird für längere Zeit mehr stehen als fliegen...
 

GFork

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Aber selbstverständlich leidet jedes Waffensystem, wenn der Hersteller dann die Produktion hochfährt, unter einem Ausbildungsdruck beim Personal.

Man muss hier dann schon grundsätzlich unterscheiden, ob es sich um ein Rüstungsgut handelt, welches wirklich im Ausland stationiert wird, oder nach 2 Tagen wieder nach Hause zurückkehrt.

Beim NH 90 sind dann diese Personalkräfte im Auslandseinsatz dauerhaft gebunden, welches dann eher die Ausbilder sind, da sie die qualifiziertesten Kräfte sind.
Beim A400M gibt es keine monatelange Abwesenheit von der Heimatbasis.
Damals hatte man z.B. bewusst noch die F4 zum Baltikum geschickt, damit man die Crews vom EF noch ausbilden konnte...

Ja, es befinden sich noch viele in der Ausbildung, oder werden noch gesucht. Aber dies ist bis zu einem gewissen Grad völlig normal bei einer Einführung eines neuen Systems.

Jetzt einfach den Aufwind nutzen und durchstarten :smile1:
 
Gogo

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Das kommt erst bei einem größeren Defekt auf einem Flugplatz in einem Krisengebiet, wo der Hersteller dann kein Reparaturteam hinschickt, weil ihm das zu brenzlig ist...
Völlig daneben!!!

RepCrews werden jetzt schon durch das LTG 62 gestellt, wenn eine Maschine im Ausland liegen bleibt. Nur ein Beispiel: Seite 17

Dauerhafte Abwesenheiten durch Auslandseinsätze stehen ab 2019 bevor, bzw. sind bereits in der Vorbereitung.
Da erfolgt keine tägliche Rückkehr nach Wunstorf.
 

GFork

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@Gogo
Ich hätte eine Frage, zur geplanten Abwesenheit der A400M...
Wie soll das gestaltet sein? Zur Übung und weiterqualifikation, oder scharfer Einsatz?
 

netvoyager

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Völlig daneben!!!

RepCrews werden jetzt schon durch das LTG 62 gestellt, wenn eine Maschine im Ausland liegen bleibt...
Das LTG 62 ist nur in der Lage Reparaturen durchzuführen, wenn die Störung durch Austausch von Komponenten durchgeführt werden kann. Bei einem größeren Defekt, etwa durch Beschädigung, Beschuß oder bei internen Leitungs- bzw. Verkabelungsschäden ist das nur über die Industrie möglich. Und dann wird die Kiste stehen bleiben, bis die Luft dort wieder rein ist.
 
Del Sönkos

Del Sönkos

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Heute Morgen war um ca. 08:30 LT ein A400M in HH/EDDH unbekannter Herkunft/Kennung im Anflug auf die 05. Weiteres liegt mir nicht vor. Hat jemand weitere Infos?

Grüße
 

twolf

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Das LTG 62 ist nur in der Lage Reparaturen durchzuführen, wenn die Störung durch Austausch von Komponenten durchgeführt werden kann. Bei einem größeren Defekt, etwa durch Beschädigung, Beschuß oder bei internen Leitungs- bzw. Verkabelungsschäden ist das nur über die Industrie möglich. Und dann wird die Kiste stehen bleiben, bis die Luft dort wieder rein ist.
Und wer sagt das ?
 
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