beistrich
Astronaut
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:?!
auf hochdeutsch übersetzt: es funktioniert nicht, es geht nicht
:?!
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Airbus A320 Deutschland/334955.htmlAirbus startet jetzt auch eine Endmontage für sein meistverkauftes Modell A320 in Deutschland. Neben der bisherigen Montage im südfranzösischen Toulouse werden aktuell auch die ersten A320 im Airbus-Werk Hamburg zusammengebaut.
Ich denke das diese Lösung besser ist, als der ursprünglich angestrebte Verkauf der Werke.aero.de schrieb:KfW und Emirate sollen bei Airbus-Werken einsteigen
PARIS (dpa) - Der Airbus-Konzern EADS will nach Informationen der
Pariser Zeitung "Le Journal du Dimanche" (JDD) die deutsche Staatsbank KfW und die Vereinigten Arabischen Emirate an deutschen Werken beteiligen. Der Konzern bekomme die für Airbus arbeitenden Werke in Varel, Nordenham und Augsburg mit rund 6.800 Beschäftigten nicht los. Jetzt wolle EADS die Werke ausgliedern und 60 Prozent an der neuen Einheit behalten.
40 Prozent sollen an die KfW und einen Investitionsfonds der Emirate gehen, schreibt das Blatt (Sonntag). Das "JDD" gehört dem EADS-Großaktionär Arnaud Lagardère.
Die Regelung hat der Zeitung zufolge Auswirkungen auf die Partnersuche in Großbritannien und Frankreich. Paris und London sowie die Gewerkschaften forderten eine ebenso gute Behandlung ihre Interessen. Das Scheitern des Werksverkaufs in Deutschland "dürfte Airbus zwingen, die Kontrollmehrheit über sechs der sieben zum Verkauf stehenden Werke zu behalten". Das Werk Laupheim wird bei dem Verfahren ausgeklammert; hier ist Diehl im Gespräch.
In Frankreich sei Latécoère zum Einstieg in die Werke Méaulte und Saint-Nazaire Ville bereit. Der Flugtechnikanbieter habe sogar schon Airbus-Ingenieure eingestellt und Maschinen gekauft, schreibt das Blatt. Statt 60 Prozent könnte Latécoère sich jetzt aber mit 40 Prozent begnügen. Der Konzern habe Probleme mit der Kapitalerhöhung um 300 Millionen Euro, die den Anteil der Belegschaft von 15,9 Prozent verwässern und ausländischen Investoren die Tür öffnen würde. Das britische Werk Filton soll an die britische GKN gehen.
© dpa / 30.03.2008
http://www.n-tv.de/944897.html?070420080935Dank russischer Hilfe
A320 als Frachtmaschine
Mit der Unterstützung Russlands soll nach Informationen der "Financial Times Deutschland" ab Ende 2011 erstmals ein kleiner Airbus A320 als Frachtmaschine fliegen. Damit würde das meistverkaufte Airbus-Modell künftig auch im stetig wachsenden Luftfrachtmarkt mitmischen. "Bis Ende Mai soll die Projektfinanzierung und die neue Gesellschafterstruktur des deutsch-russischen Gemeinschaftsunternehmens in trockenen Tüchern sein", sagte Andreas Sperl, Chef des EADS-Werks Elbe Flugzeugwerke in Dresden.
An der 2007 gegründeten Airbus Freighter Conversion (AFC) in Dresden beteiligten sich die große russische Luftfahrtholding UAC (United Aircraft Corporation) sowie der russische Luftfahrtkonzern Irkut mit je 25 Prozent, berichtet das Blatt. Elbe Flugzeugwerke solle 32 Prozent und Airbus 18 Prozent halten. So wäre die russische und deutsch-europäische Seite mit je 50 Prozent beteiligt. "Diese Anteile entsprechen in etwa auch den Anteilen an der Entwicklung der Umrüstlösung", sagte Sperl, der auch Aufsichtsratschef der AFC ist.
Die Gesamtkosten für die Entwicklung der Umrüstlösung von A320-Passagiermodellen in Frachter sowie die geplanten Investitionen werden laut FTD auf gut 100 Mio. Dollar geschätzt. "Rund 30 Mio. Dollar werden die Gesellschafter als Eigenmittel beisteuern, der Rest wird über Bankkredite finanziert", sagte Sperl. "Ich bin davon überzeugt, dass eine zum Frachter umgerüstete A320 ein Erfolg wird." Es gebe bereits den Erstkunden für 30 Maschinen. Der Name solle entweder auf der kommenden Luftfahrtausstellung ILA in Berlin oder im britischen Farnborough bekanntgegeben werden. Zudem gebe es Voranfragen für weit über 100 Maschinen.
http://www.abendblatt.de/daten/2008/06/15/894171.htmlAirbus: Großauftrag verspielt?
Die Verzögerungen bei Entwicklung und Bau des Militärtransporters A400M haben den Flugzeugbauer Airbus einem Pressebericht zufolge um die Chance auf einen Großauftrag aus den USA gebracht.
[...]
Was ist denn da los? Herrscht mittlerweile schon so viel Rivalität?Inzwischen dürfte sich die Auslieferung des Militärflugzeuges A400M aufgrund neuer Verzögerungen sogar um mehr als ein Jahr verschieben, hieß es in dem Bericht weiter. Grund sei die schlechte Zusammenarbeit zwischen den Airbus-Werken in Spanien und Frankreich. „Zwischen Franzosen und Spaniern tobt ein regelrechter Krieg“, sagte ein Airbus-Manager dem Magazin. „Die Franzosen wollen den Spaniern nicht helfen, die Probleme bei der Fertigung zu lösen.“
Wieso USA ... gab's denn eine aktuelle Ausschreibung ??? :?!Airbus: Großauftrag verspielt?
Die Verzögerungen bei Entwicklung und Bau des Militärtransporters A400M haben den Flugzeugbauer Airbus einem Pressebericht zufolge um die Chance auf einen Großauftrag aus den USA gebracht.
[...]
C130J wird es wohl werden.Welche Altenative gibt es denn noch um die oben genannten Typen zu ersetzten?Mir fällt keine ein!