Baubericht Focke Wulf Ta 152 H-0 Zoukei Mura 1:32

Diskutiere Baubericht Focke Wulf Ta 152 H-0 Zoukei Mura 1:32 im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Da die Bilder die ich habe nicht zur Veröffentlichung stehen kannst du wenn du mit Google suchst genügend passendes Bildmaterial finden wo man das...
scotti-74

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Da die Bilder die ich habe nicht zur Veröffentlichung stehen kannst du wenn du mit Google suchst genügend passendes Bildmaterial finden wo man das sehr schön sieht. Die Bilder die Frank hat habe ich auch ;) ein Gitter erkennt man auf den Beutefotos der FE112 wirklich nicht.

Grüße

Lars
 
somvet0815

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Ok, schau ich mal nach, Danke für die Aufklärung.
 
Ta-152H

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Hallo zusammen,
es ist wirklich ein spannendes Thema die Focke-Wulf Ta 152., nicht nur was die Details angeht sondern die ganze Geschichte der Maschine, und deren Einsatzzeit. Es kommen nach und nach immer wieder neue Details ans Tageslicht. Nur das mal am Rande
Lieber Flo, sorry wenn ich Deinen schönen Baubericht störe.
Lars hat recht, mit dem was er schreibt:
Die NASM Ta-152 wurde meist in besserem Licht fotografiert und dann in dem Bereich auch mit Focus auf den Stutzen, zusätzlich ist sie von den Alliierten hellblau/grau über lackiert und das auch in den Stutzen hinein. Somit sieht man bei dieser Maschine auch ein Gitter. Die NASM Ta-152 wurde meist in besserem Licht fotografiert und dann in dem Bereich auch mit Focus auf den Stutzen, zusätzlich ist sie von den Alliierten hellblau/grau über lackiert und das auch in den Stutzen hinein. Somit sieht man bei dieser Maschine auch ein Gitter. und es sieht auch nicht wie ein Provisorium.
Auch Hendrik hat recht: Das sitzt aber deutlich tiefer als am Bausatzteil
Und genau das ist der Knackpunkt.
Die Beutemaschine EF 112 (Ta 152 H-0, grüne 4) ist von den Amis nachlackiert worden. Den auf den beiden Beute Bilder, und diese sind aufgenommen worden (Flugplatz Newark New Jersey), bevor sie ins Museum eingelagert worden ist, ist folgendes erkennbar, kein sichtbares Gitter im Lufteinlauf, rechte Tragfläche unterseite ist sehr schön das EF 112 erkennbar, bei der eingelagerten ist es kompl. überlackiert worden.
Mir ist auch keine Bf 109 oder Dora 9 bekannt die je ein solches Gitter gehabt haben soll.
Sinn macht nur das Gitter am Boden damit nichts rein gelangt.
Ich würde eine Ta 152 auf jeden Fall ohne Gitter bauen.
Hoffe ein wenig geholfen zu haben.
Anbei noch zwei Bilder von der Beutemaschine EF 112, später bekam sie die Nummer die T2-112.
Das Coyyright liegt bei Richard von Lutz.
 
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somvet0815

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Hallo,

ich hoffe ich sprenge her nicht den Rahmen, aber mir sind beim betrachten der beiden Bilder noch zwei Sachen aufgefallen, die für den Bau auch interessant sind.
1. an dem besagten Lufteinlauf ist vorne in der Kehle noch ein kleines Loch. Ist auf dem 2. Bild gut zu sehen (auch bei der NASM Ta). Weiß einer wofür das gut war?
2. Laut Bauanleitung hängen die inneren, kleinen Fahrwerksklappen des HFW gerade herunter. Auf den beiden Bilderen sind die aber NICHT gerade nach unten hängend. Ist mir auf anderen Bildern auch aufgefallen. Gerade scheint also nicht ganz korrekt zu sein.

Beste Grüße von der Ostsee
Hendrik
 
scotti-74

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Hallo Hendrik,

das Loch ist aber im Bausatz vorgesehen.

1. - die Leitung dahinter dient zur Kühlbelüftung der Lichtmaschine (Drehstromgenerator) und verläuft neben dem Turbolader oberhalb zum Motor.
2. - die klappen sollten auf jeden Fall schräg stehen da der Platz dazwischen ja für einen Tank benötigt wurde.

Beste Grüße

Lars
 

Hofen85

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Zum Thema Gitter kann ich was sagen. Lass es umbedingt weg. Das haben die Amis rein ... damit sich in den großen Ladereinlauf keine Vögel einnisten, wenn sie rumsteht. Wäre auch unlogisch ein Gitter einzubauen in einen Ladereinlauf und dadurch einen Widerstand einzubauen. So ein Gitter ist nie drinn gewesen.
 
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Sooo, meine lieben Freunde der Propeller, endlich geht es hier mal wieder weiter! Die Ta-152 ist zurück auf dem Arbeitsplatz. Jetzt werden die Spalte an den Flügelkanten mit Sekundenkleber verschlossen und mit 1000er Schleifpapier verschliffen.

Weiterhin werden alle Teile die demnächst lackiert werden sollen, schon mal vom Gußast befreit und entgratet:

Ein Lufteinlass, der leider erstmal keiner ist, muss erst zu einem solchen gemacht werden. Vorher:

Nachher:

Wie ihr ja ein paar Beiträge weiter oben schon festgestellt habt, war in dem Lufteinlass des Laders niemals ein Gitter. Das muss also noch raus. Hab ich leider noch vor mir:

Da man dann ja auch wunderschön reinschaun kann, muss natürlich der Innenraum "gecleant" werden wie man so schön neudeutsch sagt. Bei dem teil Links ist das schon geschehen, rechts muss noch bearbeitet werden:

Da ich mir beim Tomatenschneiden den linken Zeigefinger fast weggeschnitten hätte, bin ich mal gespannt ob ich da Heute überhaupt weitermachen kann... so stay tuned:hello:
 
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bastelalex

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Gute Besserung, Flo! Schön, dass es hier weitergeht.
Küchenarbeit ist viel zu gefährlich, ich sag's ja immer wieder...und verschwinde im Bastelkeller :whistling:
 
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Guest
Noch ein Wort zu dem Einlasshutzen des Laders. Ich habe gesehen, dass Kollegen dieses Teil komplett verschleifen, damit es aussieht wie aus einem Guss. Ich habe mir viele Bilder angesehen und für mich sieht das nicht so aus. Ich sehe das so, dass es eben genau drei Teile waren. Deswegen wurde der Spalt zwischen den zwei größten Teilen von mir sogar nochmal nachgraviert. Aber jeder wie er meint. Ich meins halt so.

Die Teile die noch in die Flügel reinkommen um diese zu komplettieren passen eigentlich gar nicht. Egal wie man es macht, irgendwo bleibt ein Spalt. Ganz traurige Geschichte. Da musste ich dann tatsächlich doch mal zu meinem Vallejo Feinspachtel greifen und ein paar Spalte zu machen. An anderer Stelle musste ich dann alles eben schleifen. Dabei sind ein paar Panellines und Nieten verloren gegangen, die ich wieder nachgraviert habe. Auch verloren gingen dabei diese beiden herausstehenden Teile linkes und rechts auf den Flügeln. Die waren aber ah, wenn ich das mit den Originalbildern vergleiche zu kurz. Da die auch nicht in "Wagenfarbe" lackiert sind, sondern in rot, kommen die einfach ganz zum Schluß rein. Dazu werde ich zwei Löcher bohren und dann irgendwas in der Art reinstecken. Was genau weiß noch nicht.


. Als nächstes wurde der Rumpf mit dem Flügelsegment "verheiratet" und das Herzstück des Flugzeugs, der Motor, wird auch an das Rumpfteil angebaut. Ein kleines Gefummel ist es schon, den Rumpf zwischen die Flügel zu bekommen. Aber es geht. Man muss eigentlich keine Teile wegschneiden, so wie es teils andere machen. Auch die beiden Abdeckungen montiere ich gleich, obwohl das ZM erst ganz zum Schluss verlangt. Ich sehe keinen Grund das so zu tun.
 
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Guest
Die Teile die an den Motor gebaut werden lackierte ich mit White Aluminium:



Dieses Glockenartige Teil wollte nicht so recht draufpassen. Da musste ich viel rumschnitzen. Der wichtigste Bereich war dabei die Stelle an der die Nabe innen aufliegt. Mit einem Skalpell das ich von außen eingeführt habe, nahm ich hier etwas Material ab.





Danach passte es perfekt!

Um die "Glocke" herum kommen nochmal zwei Schalenartige Teile.




Wie das Ganze aufgebaut ist, kann man in der Bauanleitung gut erkennen.

 
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jabog43alphajet

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hallo Flo
Ich hatte vor kurzem auch eine TA-152 von Zoukei-Mura für einen Freund gebaut. es wird ein so großer Hype um diese Firma gemacht, das man annimmt Tamiya-Qualität erwarten zu können, dem ist aber nicht so. Ich hatte die selben Probleme wie du und habe mich auch stellenweise nicht an den Bauplan gehalten. Auch habe ich beim Motor nichts weglassen, oder wegschneiden müssen, alles passte.
Die Motorabdeckungen habe ich auch in der Reihenfolge wie du angebaut und den Bauplan außer Acht gelassen.

Wenn der Vogel dann aber nachher fertig vor einem steht, ist es doch eine imposante Maschine mit enormer Spannweite und wirklich beeindruckend.


Gruß Werner
 

n/a

Guest
Moin Werner,
schön gesagt. Klar wird es nachher ein schönes Modell sein. Aber trotzdem finde ich den Kit maßlos überteuert und unpraktisch aufgeteilt. Deshalb würde ich mir den Kit definitiv nicht selber kaufen. :93:
Tamiya hat zwar auch ein paar Schattenseiten, aber ist für mich trotzdem das Maß aller (Modellbau) Dinge.
 
Wild Weasel78

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Jaja das sind alles die selben Stellen die bei mir auch Probleme gemacht haben.........wenn man das alles aber geschafft hat bekommt man ein schönes Modell.

Mfg Michael
 
scotti-74

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Hallo Flo, ich habe nun auch bereits Nr.2 fertig und muss ernüchternd sagen. Für einen Bausatz in dieser Preisklasse sind manche Sachen (Flügelpassung) nicht ganz so gut gelöst. Andererseits bin ich froh nicht den völlig falsch geratenen Pacific Coast Bausatz bauen zu müssen. Horrido
 
Ta-152H

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Hallo zusammen,
hatte mich im vorfeld bei Flo erkundigt ob es okay ist wenn hier was poste.
nachdem im Netz (bzw. auch im hier im Flugzeug Forum) ja hin und her diskutiert wird, was das Thema Passgenauigkeit bei Zubehörteilen angeht möchte ich hier mal meinen Standpunkt kundtun.
Mir ist bei solchen Zurüstteilen z.B. bei einem Cockpit, die Detailtreue sehr oder besser gesagt, am wichtigsten.
Bei der Ta-152 schaue ich also sehr genau ob das Cockpit richtig dargestellt ist.
Da breche ich mal eine Lanze für Zoukai Mura. Was die Japaner da im Maßstab 1/32 hergestellt haben, wurde soweit alles richtig umgesetzt. Sie haben sich an ihre eigenen „Original“ Bildern bzw. auch alten Bilddokumente gehalten. Zoukai Mura konnte ja in den USA die im NASM eingelagerte einzige original erhaltene Ta-152 H vermessen und selbst fotografieren.
Wo Licht ist, ist aber auch Schatten, es gibt auf dem Zubehör Markt ein Ätzteile Set von Yahu. Da sind allerdings so viele Fehler eingebaut das man das lieber nicht kaufen sollte.
- der Schusszähler Kasten ist falsch
- das Drehschauzeichen links im Hauptgerätebrett
- das FuG 25 liegt viel zu hoch
- der Druckmesser wiederum zu tief
- die Hinweisschilder sitzen an den falschen Positionen
- das Handrad für die Kühlerklappenverstellung zu groß
- der Spant 3 hat die falsche Form (der gehört der Dora 9)
- die Ausbuchtung für Kabel gehören da auch nicht mehr und so einiges mehr.

Das Yaho Teil entspricht einer technischen Zeichnung von einer Ta-152 - Stand Dezember 1944. Allerdings ist noch vieles geändert und verfeinert worden bis die Ta-152 ausgeliefert wurde. Nach mehr als „bling bling“ sieht das Cockpit leider nicht aus.

Ein paar Anmerkungen noch zu der bekannten Ta-152 H-1/R11 mit der Werknummer 150168, die grüne 9, von Ofw. Willi Reschke. Diese Ta-152 mit dem „Rüstsatz 11“ besaß unter anderem einen MW-50 Tank der hinter dem Spant 8 im Rumpf eingebaut war. Äußerlich erkennbar gemacht wurde dieser mit einem Wartungszeichen - MW.
Dass diese Maschine mit einem MW50 Tank ausgestattet war, der auch dort saß, ist erst jetzt auch klar mit ein Foto dokumentiert. Dieses Foto zeigt genau diese Maschine in England (Farnborough) und liegt mir vor.
Somit komme ich zum letzten Punkt, den MW Wartungsdeckel mit dem markanten Zeichen.

Da dieser nicht richtig in den Bausätzen vorliegt werde ich diese unter anderem als Decals im Maßstab 1/32 herstellen lassen, damit man diese für die Zouka Mura Ta-152 und dort insbesondere für die grüne 9 nutzen kann.
Auch einige Wartungshinweise bei den Eagle Cals Decals sind leider falsch dargestellt oder sind gar nicht vorhanden.
Ich habe diese nun am PC selbst neu erstellt, anschließend habe ich diese über eine Grafikerin umwandeln lassen und lasse sie nun bei Drucker Onkel drucken.
Folgende Decals kann man ab sofort über mich beziehen:

Alle Werknummer Ta 152 Prototypen, V-Muster, C, H-0 und H-1, verschiedne Kennung, den es gab gab nicht nur die grüne 3 und 9, Kennung Beutemaschine NASM, gelbe Oktan Dreiecke mit schwarzen Balken, da gibt es eine DIN Vorschrift, und ist belegbar über Fotos, B 4 Kraftstoff, S 3 Flugöl auch belegbar durch Foto, und alle Stammzeichen, und einiges mehr
 
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