Bizarrer Unfall mit Tu-22M3

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Während des Anlassens der Triebwerke wurden bei einer Tu-22M3 auf der Shaykovka Airbase versehentlich die Schleuderssitze aktiviert. Ein Besatzungsmitglied überlebte verletzt, drei weitere wurden getötet, da sich angeblich die Fallschirme wegen geringer Höhe nicht vollständig geöffnet haben.
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, daß in diesem Typ keine Zero-Zero Sitze eingebaut sind.
Möglicherweise war die Besatzung noch nicht vollständig angeschnallt.

 
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Habs von hier mal schnell in den Übersetzer eingegeben. Die Schleudersitze werden als Zero-Zero "beschrieben"...


Versehentlicher Schleudersitzabwurf aus Tu-22M3-Bomber fordert 3 Tote

Drei Besatzungsmitglieder eines Tu-22M3-Bombers wurden getötet, als ihr Schleudersitz versehentlich ausgelöst wurde, während sie sich am Boden auf dem Luftwaffenstützpunkt Shaykovka, südwestlich von Moskau, Russland, befanden.

"Am 23. März [2021] wurde das Schleudersitzsystem einer Tu-22M3 während eines Vorflugchecks auf dem Flugplatz in der Region Kaluga versehentlich ausgelöst", so das russische Verteidigungsministerium. "Da sich die Fallschirme nicht in ausreichender Höhe öffnen konnten, wurden die drei Besatzungsmitglieder durch den Absturz tödlich verletzt."

Ein Untersuchungsteam der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte wurde auf den Luftwaffenstützpunkt Shaykovka geschickt, um eine technische Untersuchung des Flugzeugs durchzuführen und die Ursachen des Unfalls zu ermitteln, so Interfax.

Die Tu-22M ist mit einem vom Tupolev Design Bureau entwickelten KT-1M Schleudersystem ausgestattet. Angesichts der Art des Vorfalls ist es wahrscheinlich, dass die Prozedur des "erzwungenen Schleudersitzes" vom Kommandanten des Bombers ausgelöst wurde. Wenn diese Funktion aktiviert wird, beginnt eine Sequenz, bei der zuerst der Bediener, dann der Navigator, dann der erste Offizier und schließlich der Kommandant des Flugzeugs herausgeschleudert wird. Der KT-1M wird als "Null-Null"-Schleudersitz beworben, was bedeutet, dass er sicher aus einer stationären Position (null Fluggeschwindigkeit, null Höhe) verwendet werden kann.

Die Tupolew Tu-22M ist ein strategischer Bomber mit einem variablen Schwenkflügel, der während der Sowjetära entwickelt wurde. Ihm folgten später mehrere modernisierte Versionen, darunter die Tu-22M3 "Backfire". Diese Variante wird von vier Besatzungsmitgliedern bedient, kann Geschwindigkeiten von über 2.000 km/h erreichen und mehr als 12 Tonnen Munition transportieren. Sie wurde kürzlich in Syrien eingesetzt und ist Teil der russischen nuklearen Abschreckungsstrategie.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
 
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Laut einem Bericht auf der russischen Seite k-politika.ru geschah der Unfall bei der Vorbereitung zu einem Überprüfungsflug. Auf dem Sitz des Kommandanten (von dort aus kann die zwangsweise Katapultierung der drei restlichen Besatzungsmitglieder ausgelöst werden, der Kommandant muß für seine eigne Katapultierung jedoch "die Griffe ziehen") saß der zu überprüfende Pilot. Dies war in diesem Fall ein Pilot aus dem Regimentsstab, der nach einer Flugpause seine Zulassung wieder erlangen sollte. Der Ausbilder - der mit ums Leben kam, war der Kommandeur des Geschwaders.
In mehreren Quellen steht, daß sie Sitze erst ab einer Geschwindigkeit von 130 (140) km/h sicher funktionieren.
Laut offizieller Voruntersuchung wurden nach dem Start der WSU (APU) alle Schalter auf dem Panel ASR mittels Paketschalter eingeschaltet. Dabei wurde die die automatiosche Katapultierung ausgelöst. Dabei fliegen alle vier Kabinendächer weg und die drei Besatzungsmitglieder werden katapultiert. Alle drei Sitze funktionierten auch normal, nur durch die fehlende Geschwindigkeit öffneten sich die Fallschirme nicht richtig. Damit schlugen die drei katapultierten Besatzungsmitglieder mit hoher Geschwindigikeit auf dem Beton auf.

Auf dem Bild (von dem bekannten Blogger igor113) sind die Knöpfe in der in Monino ausgestellten Maschine zu sehen. Es handelt sich um die mit den drei roten Abdeckungen in der Mitte des Bildes verdeckten Schalter.

Axel
 
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...wurden nach dem Start der WSU (APU) alle Schalter auf dem Panel ASR mittels Paketschalter eingeschaltet. Dabei wurde die die automatiosche Katapultierung ausgelöst.
Und das war eine Fehlfunktion oder eine Fehlhandlung des Bedieners? Sollen die Schalter bei der Vorbereitung der Maschine geschaltet werden?

Edit: Wofür steht ASR? (Panel ASR)
 
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Dann hat also der zu überprüfende Pilot auf dem Kommandantensitz überlebt?

C80
 
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Dazu habe bisher nur Vermutungen gelesen. Viele sprechen von einer Fehlbedienung, auch wenn das Bild eine deutliche rote, zumeist auch verkonterte Klappe zeigt, die zu überwinden ist.

@Chopper80 ,
ja, dem ist so, der auf dem Kommandantensitz befindliche Pilot hat überlebt.

Axel
 
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Bei westlichen Flugzeugen sind doch meistens noch extra mechanische Sicherungsstifte vorhanden, die erst so spät wie möglich von den Warten gezogen werden (bevor die Haube geschlossen wird). Gibt es sowas auch bei russischen Flz?
 
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Bei westlichen Flugzeugen sind doch meistens noch extra mechanische Sicherungsstifte vorhanden, die erst so spät wie möglich von den Warten gezogen werden (bevor die Haube geschlossen wird). Gibt es sowas auch bei russischen Flz?
Na sicher gibt es diese Bodensicherungen dort auch.
 
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Und das war eine Fehlfunktion oder eine Fehlhandlung des Bedieners? Sollen die Schalter bei der Vorbereitung der Maschine geschaltet werden?

Edit: Wofür steht ASR? (Panel ASR)
Das ist sicher die große Frage, warum man am Boden mit scharfem System und gezogenen Sicherungen gearbeitet hat.

Das Panel ASR welches mit dem Paketschalter geschaltet werden kann, dürfte das Pult mit den Sicherungsschaltern aller Einzelsysteme des Flugzeugs sein, d.h. die einzelnen Hauptschalter aller irgendwie elektrischen Flugzeugsysteme. Diese können dort sicher wie üblich über ein Hebelsystem alle auf einmal eingeschaltet (ausgeschaltet werden müssten sie einzeln) werden, d.h. auch die Stromkreise der Schleudersitze.
Darüberhinaus müsste es aber auch noch weitere Schalter geben, z.B. steht da ja an den Schaltern unter dem schwarzen Funkpult auch etwas von wegen 'Sitz'. Als letzte Sicherungsebene wären dann schon die bereits angesprochen mechanischen Bodensicherungen (Sicherungsstifte), die ja dann wohl auch schon gezogen gewesen sein müssen.
Alles in allem ist die Geschicht recht dubios. Aus der Erfahrung passiert da aber leider immer wieder etwas, trotz der diversen Sicherungen.
 
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Die Bodensicherungen (die mechanischen Sichrungsstifte) sind aber sicher schon entfernt, wenn die Kabinendächer geschlossen sind und der Anlassprozess läuft. Immerhin war ja von bereits laufender APU (ВСУ) die Rede.

Axel
 
Shark31

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Die Bodensicherungen (die mechanischen Sichrungsstifte) sind aber sicher schon entfernt, wenn die Kabinendächer geschlossen sind und der Anlassprozess läuft. Immerhin war ja von bereits laufender APU (ВСУ) die Rede.
Bist du dir da sicher?
Praktische Erfahrung habe ich damit keine, meine aber das bei westlichen Mustern die letzte Sicherung vom Piloten/Besatzung an der Last Chance gezogen wird, diese dem Marshall gezeigt wird und danach im Flieger verstaut wird.
Auf Trägern wird der Sitz auch erst aufm Katapult scharf gemacht, das kann man so sehr oft in Dokus sehen.
 
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Bist du dir da sicher?
Praktische Erfahrung habe ich damit keine, meine aber das bei westlichen Mustern die letzte Sicherung vom Piloten/Besatzung an der Last Chance gezogen wird, diese dem Marshall gezeigt wird und danach im Flieger verstaut wird.
Auf Trägern wird der Sitz auch erst aufm Katapult scharf gemacht, das kann man so sehr oft in Dokus sehen.
Bei uns wurden die Sicherungsstifte vor dem Schließen des Kabinendachs gezogen und verblieben während des Fluges beim verantwortliche Techniker am Boden. Die Piloten konnten nach der Landung dann erst aussteigen, wenn diese nach dem Abstellen wieder gesteckt wurden.
Wenn nach der Landung die zuständige technische Besatzung (Bordtechniker/-mechaniker) nicht sofort zur Stelle war, hieß das entweder warten, oder wie auch immer kreativ sein.
 
Shark31

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@Tester U3L
Was bedeutet "Bei uns"?
Reden wir da von östlicher oder westlicher Militärtechnik?
 
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Bei uns wurden die Sicherungsstifte vor dem Schließen des Kabinendachs gezogen und verblieben während des Fluges beim verantwortliche Techniker am Boden.
Flogt Ihr immer nur von A nach A? Wie war denn das Verfahren, wenn Ihr mal von A nach B geflogen seit?
 
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@Tester U3L
Was bedeutet "Bei uns"?
Reden wir da von östlicher oder westlicher Militärtechnik?
Die Frage kommt jetzt nicht überraschend. Ich dachte, dass das aus dem Kontext hervorgeht.
Hier im Thread geht es östliche Flugzeugtechnik und daher auch meine Aussage zur Vorgehensweise mit selbiger. Mit Analogien zur westlichen Technik kommen wir bei der Analyse hier nicht weiter, denke ich.
 
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Flogt Ihr immer nur von A nach A? Wie war denn das Verfahren, wenn Ihr mal von A nach B geflogen seit?
Nein, natürlich nicht.
In einem solchen Fall, musste dann im Vorfeld eine Lösung (der Pilot steckt sich die Bodensicherungen in die Tasche, nachdem sie bei noch offenem Dach im Beisein des Technikers gezogen wurden (4-Augen-Prinzip)) abgestimmt werden.
Wie wir auch schon kürzlich in einem anderen Thread angesprochen hatten, war auch häufig eigenes Bodenpersonal am Ort B vor Ort oder wurde bei Bedarf dorthin geflogen. Ansonsten gab es in anderen Situationen kreative Sonderlösungen (auf die ich hier aber nicht im Detail eingehen möchte), damit die Piloten ihr Cockpit sicher verlassen konnten, ohne dass die eigentlichen Bodensicherungen vor Ort waren (es gab außen am Flugzeug auch andere Sicherungselemente, die man in einem solchen Fall problemlos temporär als Sicherungen für die Abzugsgriffe am Schleudersitz verwenden konnte).
 
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Zu Beitrag #15
Alles klar, hatte ich mir auch so gedacht war mir aber nicht sicher.
Mit dem zweiten Satz hast du natürlich recht.
 
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Wenn geplant von A nach B geflogen werden sollte, wurde das Blech mit der gesteckten Sicherungsleine im Flieger verstaut (bei unseren MiG-21 in der Patronengurtluke).

Der Pilot (in der MiG-21) hätte angeschnallt echt akrobatische Fähigkeiten (und mindestens einen langen Arm) haben müssen, um die Leine selbst heraus zu ziehen, ganz abgesehen davon, daß in der Kabine kein Platz zum sicheren Ablegen vorhanden ist.

Leider habe ich bisher noch nicht gefunden, ob es für den KT-1M ebenfalls eine Sicherungsleine gibt.

Dafür war die Suche nach dem ASR- Panel erfolgreich. Es liegt zwischen den beiden Piloten (zwischen Steuermann und Operator gibt es ebenfalls eines). Auf diesem Bild ist es deutlich zwischen den Sitzen zu sehen. Alle Schalter können mit einem "Paketschalter" (einer Art Bügel, der alle Schalter bedient) eingeschaltet werden, dieser liegt ganz unten und ist orange/grün gestreift. Im aviaforum.ru hat schon mal jemand einen zittrigen roten Pfeil auf den Paketschalter gelegt.
 
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Wenn geplant von A nach B geflogen werden sollte, wurde das Blech mit der gesteckten Sicherungsleine im Flieger verstaut (bei unseren MiG-21 in der Patronengurtluke).

Der Pilot (in der MiG-21) hätte angeschnallt echt akrobatische Fähigkeiten (und mindestens einen langen Arm) haben müssen, um die Leine selbst heraus zu ziehen, ganz abgesehn davon, daß in der Kabine kein Platz zum sicheren Ablegen vorhanden ist.

Leider habe ich bisher noch nicht gefunden, ob es für den KT-1M ebenfalls eine Sicherungsleine gibt.
Bei uns (Su-22) wurde wimre beim Flugbetrieb nicht immer die ganze Sicherungsleine am Sitz gesteckt bzw. geschraubt. Da gab es als letzte Sicherung auch ggf. nur die beiden Sicherungsnadeln in den Auslösegriffen des Sitzes. Wenn der Pilot Platz genommen hatte, hätte man die ganze Leine auch kaum mehr ausgebaut bekommen. Da war auch die Kabine einer Su-22 nicht wirklich geräumig genug. Die Sicherungsnadeln der Auslösegriffe konnte sich der Pilot problemlos in seine Kombi stecken, die gesamte (aufgewickelte) Sicherungsleine wäre da schon etwas sperriger gewesen.
Mich verwundert auch etwas, wie eng es dann doch in der Tu-22Mx zugeht.

Dafür war die Suche nach dem ASR- Panel erfolgreich. Es liegt zwischen den beiden Piloten (zwischen Steuermann und Operator gibt es ebenfalls eines). Auf diesem Bild ist des deutlich zwischen den Sitzen zu sehen. Alle Schalter können mit einem "Paketschalter" (einer Art Bügel, der alle Schalter bedient) eingeschaltet werden, dieser liegt ganz unten und ist orange/grün gestreift. Im aviaforum.ru hat schon mal jemand einen zittrigen roten Pfeil auf den Paketschalter gelegt.
Interessante Konstruktion! Da muss man ja wirklich fast schon Akrobat sein, um da ranzukommen, insbesondere wenn man angeschnallt ist. Wenn da mal im Flug ein Sicherungsschalter rausfliegen sollte und wieder eingeschaltet werden muss, dazu nach mit diesem Schutzgitter drüber gegen unbeabsichtigte Betätigung. Sportlich, sportlich...
Aber die eigentliche Betätigung (Einschalten aller Systeme) über den Paketschalter erfolgt über die dickeren Rundstäbe da drunter, die über eine gemeinsame Hebelmechanik alle Schalter dort in die Position 'Ein' drücken. So in der Art ist das auch bei der Su-17/22, nur etwas kleiner, ohne Schutzgitter und in grau.
 

TLF 48

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Beim Berge - und Feuerlöschzug waren die Sicherungsnadel auch vorhanden
 
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