Graf Zahl
Berufspilot
Ich schrieb am 31.10.2006 bereits in einem anderen Thread:
Ich frage mich schon lange, was der Quatsch mit der Überwachung von See überhaupt soll ... bin ich eigentlich der Einzige, der mal einen Blick auf die libanesische Landkarte geworfen hat?
Am 01.03.2007 war ein interessanter Artikel in der FAZ zum Thema „Vorkriegsstimmung im Libanon“. Darin hieß es u.a.:
Ich frage mich schon lange, was der Quatsch mit der Überwachung von See überhaupt soll ... bin ich eigentlich der Einzige, der mal einen Blick auf die libanesische Landkarte geworfen hat?
Am 01.03.2007 war ein interessanter Artikel in der FAZ zum Thema „Vorkriegsstimmung im Libanon“. Darin hieß es u.a.:
Also ich frage mich langsam wirklich, wie lange uns die Mär noch vorgegaukelt werden soll, unsere Bundesmarine würde vor der Küste des Libanon sinnvoll den Waffenschmuggel unterbinden? :?!Da der Staat keinen ausreichenden Schutz gewährt, greifen die Bürger zur Selbstverteidigung. Seit Beginn der Proteste der Opposition habe sich der Verkauf von Waffen verdreifacht, berichtete im Januar die Tageszeitung „An Nahar“. Von hundert auf mehr als 700 Dollar seien die Preise für Kalaschnikows inzwischen gestiegen, sagte Mitte Februar ein Waffenhändler der Nachrichtenagentur AFP. Auch die Nachfrage nach österreichischen Glock-Pistolen und dem Sturmgewehr M16 könne kaum noch befriedigt werden. Der Grossteil des Nachschubs gelange aus dem Irak über Syrien in den Libanon.
Nur selten werden die Transporte gestoppt, so wie Anfang Februar, als ein aus dem Irak kommender Laster mit Munition und rund Handfeuerwaffen am Grenzübergang nördlich der libanesischen Hafenstadt Tripoli von syrischen Zollbeamten aufgehalten wurde. „Ganze Lastwagenladungen von automatischen Waffen, Pistolen, Granatwerfern, Maschinengewehren, Granaten, Munition und Militäruniformen werden regelmäßig in Kellergeschossen im sunnitisch dominierten Westbeirut abgeladen“, berichtete Anfang des Monats das gewöhnlich gut informierte amerikanische Stratfor-Institut. Nicht nur aus arabischen, auch aus ost- und südosteuropäischen Staaten kämen die Waffen ins Land.