Zimmo
Alien
Hallo Bastelkameraden!!
Die Dewoitine D.520 war zu Beginn des Zweiten Weltkrieges das fortschrittlichste Jagdflugzeug der französischen Luftstreitkräfte, welches in den Kampfeinsatz gelangte. Von den reinen Leistungsdaten her war sie der Messerschmitt Bf 109, dem Standard-Jäger der deutschen Luftwaffe, unterlegen, hatte aber eine deutlich bessere Wendigkeit und bessere Eigenschaften im Sink- und Sturzflug.
Als Bewaffnung kam eine 20mm Kanone, die durch die Propellernabe schoß, sowie vier 7,5mm MGs in den Tragflächen zum Einsatz.
Angetrieben durch einen Hispano-Suiza 12Y-45-Motor mit einer Leistung von 910 PS, erreichte die Dewoitine eine Höchstgeschwindigkeit von 534km/h in 5500m Höhe. Die Reichweite lag bei 1530 Kilometern. (Quelle: Wikipedia)
Zum Modell: ich denke, zu Tamiyakits muss ich hier nichts sagen, die bauen sich ja fast von alleine. Auch hier war es eine echte Lust zu basteln. Spachtelmasse blieb in der Tube und lediglich die Klebenähte habe ich etwas verschliffen.
Für die Bemalung kamen Farben von Vallejo, Gunze und Revell zum Einsatz. So einfach sich der Bausatz zusammenkleben ließ, desto grausamer waren allerdings die Decals. Die rissen beim geringsten Lufthauch und saugten sich sich sofort an der Oberfläche fest. Es war ein Gemurkse de luxe!!! Die rumpfseitigen weißen Pfeile sind lackiert, da mir die beiden Langdecals dazu zerissen sind. Hier wäre es vielleicht schlauer gewesen, diese langen Decals in mehrere Stücke zu zerschneiden und dann auf dem Modell zusammen zu fügen.....na ja....nu' habe ich die Pfeile halt lackiert. Ja, und dabei ist mir, ganz zimmomäßig, natürlich ein Fehler unterlaufen. Und zwar habe ich die beiden seitlichen Nationalitätskennungen zu weit nach hinten platziert.....so entspricht es halt nicht ganz dem Vorbild
Aber ich hoffe, meine Dewoitine gefällt Euch trotzdem ein bißchen.
Grüßle
Zimmo
Die Dewoitine D.520 war zu Beginn des Zweiten Weltkrieges das fortschrittlichste Jagdflugzeug der französischen Luftstreitkräfte, welches in den Kampfeinsatz gelangte. Von den reinen Leistungsdaten her war sie der Messerschmitt Bf 109, dem Standard-Jäger der deutschen Luftwaffe, unterlegen, hatte aber eine deutlich bessere Wendigkeit und bessere Eigenschaften im Sink- und Sturzflug.
Als Bewaffnung kam eine 20mm Kanone, die durch die Propellernabe schoß, sowie vier 7,5mm MGs in den Tragflächen zum Einsatz.
Angetrieben durch einen Hispano-Suiza 12Y-45-Motor mit einer Leistung von 910 PS, erreichte die Dewoitine eine Höchstgeschwindigkeit von 534km/h in 5500m Höhe. Die Reichweite lag bei 1530 Kilometern. (Quelle: Wikipedia)
Zum Modell: ich denke, zu Tamiyakits muss ich hier nichts sagen, die bauen sich ja fast von alleine. Auch hier war es eine echte Lust zu basteln. Spachtelmasse blieb in der Tube und lediglich die Klebenähte habe ich etwas verschliffen.
Für die Bemalung kamen Farben von Vallejo, Gunze und Revell zum Einsatz. So einfach sich der Bausatz zusammenkleben ließ, desto grausamer waren allerdings die Decals. Die rissen beim geringsten Lufthauch und saugten sich sich sofort an der Oberfläche fest. Es war ein Gemurkse de luxe!!! Die rumpfseitigen weißen Pfeile sind lackiert, da mir die beiden Langdecals dazu zerissen sind. Hier wäre es vielleicht schlauer gewesen, diese langen Decals in mehrere Stücke zu zerschneiden und dann auf dem Modell zusammen zu fügen.....na ja....nu' habe ich die Pfeile halt lackiert. Ja, und dabei ist mir, ganz zimmomäßig, natürlich ein Fehler unterlaufen. Und zwar habe ich die beiden seitlichen Nationalitätskennungen zu weit nach hinten platziert.....so entspricht es halt nicht ganz dem Vorbild
Aber ich hoffe, meine Dewoitine gefällt Euch trotzdem ein bißchen.
Grüßle
Zimmo
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