urig
Alien
Jetzt, da der Winter näher kommt, wäre es mir nach einem Modell des Dornier Wals im Schnee. Entweder: http://www.flickr.com/photos/72427312@N00/6679473251 oder: http://www.flickr.com/photos/99623037@N07/11305926646
Andererseits fehlt mir in meiner Serie der Dornier Wale mindestens noch ein früher Wal der ersten Baureihe. Als Ziel habe ich mir den mit der Kennung D-1422 ausgesucht, mit dem von Gronau im August 1930 den Nordatlantik (Ziel New York) überquerte. Der Wal ist kein Unbekannter, er ist in beiden eingangs verlinkten Fotos zu seien. Er nahm mit der Kennung N-25 an Amundsens gescheiterter Nordpol-Expedition teil. Heute kann man einen Nachbau dieses Flugboots im Dornier-Museum besichtigen.
Quellen
[1] http://www.sylt-2000.de/Informationen/Gronau/gronau.html
[2] http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=1898403
[3] Wolfgang von Gronau: Pionierflüge mit dem Dornier „Wal“, Luftfahrtverlag Walter Zürl, Steinebach-Wörthsee, 1950
[4] Manfred Griehl: Dornier Wal, Motorbuch-Verlag, Stuttgart, 2012
[5] diverse Zeitschriftenartikel
Vorbereitung
Bei meinem Bau stütze ich mich auf den Plan aus [2] und Bilder aus Büchern bzw. vom Nachbau im Museum. Ein angebrochener Huma-Bausatz des JII Wals liegt noch vom Bau der D-AKER „Taifun“ (Spannweitenverlängerung) rum. Ein weiterer Bausatz wird für den Austausch der runden Flügelenden gegen die „eckigen“ des J Wals benötigt. Der Vergleich der Bausatzteile mit dem Plan zeigt, dass die Sache machbar ist. Der Rumpf muss gekürzt werden, der Kiel, der zum Wasserruder führt, verlängert. Der Do J Wal ist also mit dem Bausatz des JII nicht ganz, aber doch im Wesentlichen, abgedeckt.
Andererseits fehlt mir in meiner Serie der Dornier Wale mindestens noch ein früher Wal der ersten Baureihe. Als Ziel habe ich mir den mit der Kennung D-1422 ausgesucht, mit dem von Gronau im August 1930 den Nordatlantik (Ziel New York) überquerte. Der Wal ist kein Unbekannter, er ist in beiden eingangs verlinkten Fotos zu seien. Er nahm mit der Kennung N-25 an Amundsens gescheiterter Nordpol-Expedition teil. Heute kann man einen Nachbau dieses Flugboots im Dornier-Museum besichtigen.
Quellen
[1] http://www.sylt-2000.de/Informationen/Gronau/gronau.html
[2] http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=1898403
[3] Wolfgang von Gronau: Pionierflüge mit dem Dornier „Wal“, Luftfahrtverlag Walter Zürl, Steinebach-Wörthsee, 1950
[4] Manfred Griehl: Dornier Wal, Motorbuch-Verlag, Stuttgart, 2012
[5] diverse Zeitschriftenartikel
Vorbereitung
Bei meinem Bau stütze ich mich auf den Plan aus [2] und Bilder aus Büchern bzw. vom Nachbau im Museum. Ein angebrochener Huma-Bausatz des JII Wals liegt noch vom Bau der D-AKER „Taifun“ (Spannweitenverlängerung) rum. Ein weiterer Bausatz wird für den Austausch der runden Flügelenden gegen die „eckigen“ des J Wals benötigt. Der Vergleich der Bausatzteile mit dem Plan zeigt, dass die Sache machbar ist. Der Rumpf muss gekürzt werden, der Kiel, der zum Wasserruder führt, verlängert. Der Do J Wal ist also mit dem Bausatz des JII nicht ganz, aber doch im Wesentlichen, abgedeckt.