Elektrisch fliegen. Zukunft schon heute.

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Chopper80

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Da IABG bei der Feierstunde im Rathaus dabei war, hätte ich eher auf Airbus getippt. Bleibt natürlich die Frage, warum man eine Doppelstruktur anstrebt aus echten Rettungshubschraubern und eVTOL's und dann auch noch glaubt, es wäre für die Allgemeinheit, den Patienten oder die Krankenkassen kostengünstiger als weiterhin bei Bedarf den Transport mit den ja vorhandenen Helikoptern durchzuführen.
Hierzulande sind ein Großteil der RTH Einsätze reine Notarztzubringerflüge. Da könnte man durchaus die Mehrheit mit EVTOLs ersetzen

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Klar könnte man es aber genauso wie bei der Energiewende kosten Doppelstrukturen halt auch doppelt Ressourcen, zwar spart man Flugstunden bei den echten Hubschraubern ein, aber dafür man braucht ein neues Fluggerät, eine Besatzung, die Infrastruktur zum Aufladen und Warten und ist obendrein auch etwas unflexibler, weil man den Patienten mit dem Notarzt, wenn nötig, eben nicht einladen und in eine weiter entfernte Spezialklinik fliegen kann.

Ob eVTOL Flugstunden wirklich kostengünstiger werden, weiß keiner heutzutage, ich habe da so meine Zweifel.

Ich habe das üble Gefühl, das da aus politischen Gründen am Ende etwas gepuscht wird, was man in der Praxis nicht braucht, und was dem ohnehin unter der Politik leidenden Deutschen Gesundheitswesen ordentlich Geld kostet wird.
 
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Ob eVTOL Flugstunden wirklich kostengünstiger werden, weiß keiner heutzutage, ich habe da so meine Zweifel.
Das herauszufinden ist ja ein Aspekt der Feldversuche. Rein von der Technik her sind E-Antriebe deutlich weniger wartungsintensiv als Gasturbinen, aufwändige Getriebe fehlen ebenso.
Und zu den Strukturen: Gerade in ländlichen Regionen könnte man eventuell mit einem EVTOL sicherlich mehrere bodengebundene Notarzteinsatzfahrzeuge ersetzen. In der Theorie ist das wohl bei einer Studie festgestellt worden. Nun muss man erstmal die angestrebten Feldversuche ( Memmingen, Dinkelsbühl und Idar-Oberstein ) durchführen und schauen was dabei herauskommt.

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In der ländlichen Region ist die Staugefahr eher sehr gering. Der EVTOL kann auch nicht mal eben so gesichert vor der Haustür landen. Also muss man eher mit einer Landung am Dorfrand auf der Wiese oder Sportplatz oder außerhalb des Dorfes rechnen. Dann muss der Arzt zum Patienten laufen oder von einem Bürger oder der Dorffeuerwehr doch zum Patienten gefahren werden.
In einer idealen Welt mag es möglich sein, dass EVTOLs mehrere Bodenfahrzeuge ersetzen können. In der Praxis muss man für mehrere Eventualitäten gerüstet sein und dann sind EVTOLs plötzlich kaum noch der ideale Ersatz für sehr flexible Szenarien.
 
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In der ländlichen Region ist die Staugefahr eher sehr gering
Die Staugefahr ist auch nicht das Problem, eher Topographie und die Weite. Mit einer fünfstelligen Anzahl von Rettungseinsätzen per RTH, viele davon in ländlicher Umgebung, glaube ich schon ganz gut einzuschätzen zu können wie es in der Realität aussieht.

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atlantic

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Nachtrag: die Daten für Montag sind online: 79% Erneuerbare! Und der Ausbau nimmt noch Fahrt auf, die letzten zwei Jahre wurde das Regelwerk angepasst damit in den nächsten fünf Jahren die Genehmigungserteilung beschleunigt vonstatten geht. Sprich: wir können noch viel mehr Verbraucher in den nächsten Jahren elektrifizieren, Strom wird genug da sein.
noch so jemand der in der Schule nicht aufgepasst hat, Erneuerbare Energie
Da sag ich nur mal "Energieerhaltungsgesetz"
und als nächstes die immer noch nicht geklärte Frage................ Wie kommt der Srom zu den Verbrauchern ?
 
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..., andere Länder, u. a. die USA sind bei der "Energiewende" schon weiter fortgeschritten

...

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Das habe ich ja noch gar nicht mitbekommen. Hier bei uns werden Kernspaltungskraftwerke wieder angefahren und die nächste Administration hat schon angekündigt alle grünen Projekte der Biden Administration auf Eis zu legen und mehr Ölbohrlizenzen zu vergeben.
Auch gibt keine Zwangsabgabe, um des Nachbarn Wind oder Solarstrom einzuspeisen.
Der angeblich so tolle Fortschritt in China zeigt schön, wem Klimaabkommen wirklich helfen und wem es Fesseln anlegt, ist doch schon lange bekannt, dass CO₂ Emissionen ein Indikator für die Wirtschaftsentwicklung ist:


Long story short, EU und USA reduzieren, China gleicht mit einer Erhöhung aus, wobei man Statistiken einer kommunistischen Staatswirtschaft genauso wenig trauen sollten wie Freundschaftsabkommen mit dem Russen.
 
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Das Problem der ländlichen Regionen ist auch nicht unbedingt die Entfernung an sich, sondern vor allem die Anzahl der verfügbaren Notärzte, die in der vorgegebenen Zeit beim Patienten sein sollen. Wenn der eine Notarzt gerade unterwegs ist, dann ist meist kein zweiter in erreichbarer Nähe und muss eingeflogen werden. In der Eifel können wir ein Lied davon singen. Nicht umsonst sind die umliegenden RTH (Wittlich, Koblenz, Köln, Aachen) ganz weit vorne, was die Anzahl der Einsätze angeht. Und der ITH "Christoph Nürburgring" fliegt da auch noch so einiges an Primäreinsätzen.
 

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Klar könnte man es aber genauso wie bei der Energiewende kosten Doppelstrukturen halt auch doppelt Ressourcen, zwar spart man Flugstunden bei den echten Hubschraubern ein, aber dafür man braucht ein neues Fluggerät, eine Besatzung, die Infrastruktur zum Aufladen und Warten und ist obendrein auch etwas unflexibler, weil man den Patienten mit dem Notarzt, wenn nötig, eben nicht einladen und in eine weiter entfernte Spezialklinik fliegen kann.

Ob eVTOL Flugstunden wirklich kostengünstiger werden, weiß keiner heutzutage, ich habe da so meine Zweifel.

Ich habe das üble Gefühl, das da aus politischen Gründen am Ende etwas gepuscht wird, was man in der Praxis nicht braucht, und was dem ohnehin unter der Politik leidenden Deutschen Gesundheitswesen ordentlich Geld kostet wird.
In einer Übergangszeit ist das unvermeidlich und sogar sinnvoll. Ein Strukturwandel ist nicht Kostenneutral zu schaffen und nur kurzfristig bewertet immer ein Nachteil.
Ein Beispiel: Aus Kostengründen war man beim Internetzugang beim Kupferkabel geblieben, obwohl schon damals erkennbar war, das man eigentlich Glasfaser-Technologie brauchen würde. Eine kurzfristig Kostensparende Lösung, die die notwendige Erneuerung zeitlich verzögert hat und bis heute zusätzliche Kosten bedeutet.
Im Vergleich dazu ist der beginnende Versuch mit der künftigen eVTOL Technologie nur zu begrüßen, da er es erlaubt die Praxiserfahrung zu gewinnen, die man braucht, um deren Möglichkeiten zu nutzen.
 
Intrepid

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... und als nächstes die immer noch nicht geklärte Frage ... Wie kommt der Strom zu den Verbrauchern?
Indem die Netze ausgebaut werden? Wie sonst? Für mich ist die Frage geklärt.
 

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Wer sonnige und windige Sommertage als Argument für die Machbarkeit der angestrebten Energiewende anführt, der hat das Problem nicht verstanden. Das wahre Problem ist, dass man diese Energie nicht speichern kann und man deshalb bei trübem Wetter im Winter über Wochen so gut wie nix hat. Und zwar genau dann, wenn der Energieverbrauch am höchsten ist.
Die Lösung gibt es und auch die Effektivität der Elektrolyse wurde gesteigert. Das wir da noch deutlich unter unseren Möglichkeiten bleiben, dafür sorgen Hauptsächlich Sankt Bürokratius und unsere Bedenkenträger.
samt Großversuch und in den folgenden Links gibt es weitere Details.
PS
Mit Blick auf den Luftverkehr im größeren Stil, wobei der letzte Link die Option aufzeigt, die bisherige Technologie weiter zu nutzen.
 
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Indem die Netze ausgebaut werden?
das könnte die Kosten weiter treiben, laut dem hier bis 2035 auf 23ct /Kwh, wird auch ab min 9:40 thematisiert: Plusminus vom 16.05.2024 | ARD Mediathek
Min. 30 neue Gaskraftwerke sind auch noch in Planung, die irgendwann mal mit Wasserstoff laufen sollen.
Hab seit gut 20 Jahren einen eigenen 20kv Abzweig-Mast mit Erdkabeln und Trafostation, heute sowas nochmal machen, wäre ein Horror:
.
 
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das könnte die Kosten weiter treiben ...
Früher haben wenige große Konzerne mit dem Verkauf von Strom aus ihren Kraftwerken Geld verdient, zukünftig werden sie durch die Bereitstellung des Netzes und der Kraftwerke für die Dunkelflauten Geld verdienen. Der Strom wird überwiegend günstig dezentral produziert.
 

orca30

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Die Lösung gibt es und auch die Effektivität der Elektrolyse wurde gesteigert. Das wir da noch deutlich unter unseren Möglichkeiten bleiben, dafür sorgen Hauptsächlich Sankt Bürokratius und unsere Bedenkenträger.
samt Großversuch und in den folgenden Links gibt es weitere Details.
Ja, die Story mit dem "Windgas", mein Lieblingsthema. Man kann ja schon heute (sogar schon seit einigen Jahren!) ein Produkt mit dem wohlklingenden Namen "Pro Windgas" bei Green Planet Energy (früher Greenpeace) kaufen.

Grüner Wasserstoff aus Wind schon heute - Grossartig!!

Kleiner Haken: So viel Windgas, wie man braucht, gibt es heute noch gar nicht. Deswegen wird ein winziger Anteil der Gaslieferung durch stinknormales Erdgas ersetzt.

(Stand heute: Anteil Windgas am Mix: immerhin 0,31%, aber das wird sicher in allerkürzester Zeit auf 100% ansteigen).

Windgas Zusammensetzung
 
Stovebolt

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Das Problem der ländlichen Regionen ist auch nicht unbedingt die Entfernung an sich, sondern vor allem die Anzahl der verfügbaren Notärzte, die in der vorgegebenen Zeit beim Patienten sein sollen. Wenn der eine Notarzt gerade unterwegs ist, dann ist meist kein zweiter in erreichbarer Nähe und muss eingeflogen werden. In der Eifel können wir ein Lied davon singen. Nicht umsonst sind die umliegenden RTH (Wittlich, Koblenz, Köln, Aachen) ganz weit vorne, was die Anzahl der Einsätze angeht. Und der ITH "Christoph Nürburgring" fliegt da auch noch so einiges an Primäreinsätzen.
Die Quote der selbstständigen Landärzte ist seit Jahren rückläufig, obwohl wir in Dt. immer mehr Mediziner haben. Diese bevorzugen aber eine Festanstellung mit geregelten Arbeitszeiten in Krankenhäusern.
Der Personalschlüssel in Krankenhäusern wird aber auch sehr gering gehalten, so daß in den Schichten nicht gerade ein Überschuss an Ärzten herrscht.
Es wäre wohl sinnvoller die Ärzte wieder aufs Land zu bringen, für eine schnelle Erstversorgung.
Von 2 befreundeten Landärzten weiß ich, dass den jüngeren Arztgenerationen oft die notwendige Leidenschaft für den Beruf fehlt. Numerus Clausus kann soetwas nicht ersetzen.
 

jackrabbit

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Moin,

Von 2 befreundeten Landärzten weiß ich, dass den jüngeren Arztgenerationen oft die notwendige Leidenschaft für den Beruf fehlt.
nö, sie wollen halt nur nicht unbedingt Landarzt oder Hausarzt werden - insbesondere nicht, wenn die Region „gesellschaftlich unattraktiv“ ist. Meine Familie kommt aus der Region Bautzen und die Kids wollen da alle nicht bleiben.

Grüße
 
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In einer Übergangszeit ist das unvermeidlich und sogar sinnvoll. Ein Strukturwandel ist nicht Kostenneutral zu schaffen und nur kurzfristig bewertet immer ein Nachteil.
...
Aber warum versucht man das Flugrettungswesen, eines der Dinge, die in Deutschland wirklich gut und beispielhaft funktionieren, innerhalb einer „Übergangszeit“ einem „Strukturwandel“ zu unterwerfen?
Selbst wenn man generell glaubt Wetter und Klima global beeinflussen zu können, das bisschen Kerosin, was man dafür verbraucht und die Kohlendioxid Emissionen solcher Flüge sind irrelevant.
 

jackrabbit

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Aber warum versucht man das Flugrettungswesen, eines der Dinge, die in Deutschland wirklich gut und beispielhaft funktionieren, innerhalb einer „Übergangszeit“ einem „Strukturwandel“ zu unterwerfen?
will man ja gar nicht unbedingt. Es ist nur ein Bereich, der für einen Test gut geeignet erscheint. Man hat eine bestehende funktionierende Struktur und kann parallel dazu eine zweite Version aufbauen, testen und anschließend auswerten.

Grüße
 
pok

pok

Alien
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Wie wir alle wissen, gibt es noch gar keine zugelassen eVTOL's.

Wenn sich das irgendwann einmal ändert, sollte man solche Tests und Untersuchungen nicht unbedingt mit schwerkranken und schwerverletzten durchführen, sondern mit solchen Dingen wie Oberleitungswartung und Kontrolle, da gibt es tatsächlich einen Markt und kommerzielle Anbieter und einen einfachen Weg Kosten und Nutzen zu analysieren.
 
Thema:

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