F6F-3 Hellcat von Eduard

Diskutiere F6F-3 Hellcat von Eduard im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Interessant. Ich nicht :headscratch: Aber die, die ich sehe, schauen gut aus :TOP:
Han Solo

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Zur Präzisierung - ich seh alle in diesem Baubericht.
Ansonsten hab ich oft nur entweder graue Kästchen (z.B. mein BB der DB-8) oder überhaupt nichts (z.B. von Jürgen Klüser).

:lemo:
 
Augsburg Eagle

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Komische Sache.
Wenn ich dich richtig verstehe, dann siehst du auch die Bilder in den ersten Posts in diesem BB :FFEEK:
Das neueste Bild, das ich sehe, ist das v. 22.05 - 16:07.
Davor nur Text, nicht mal Platzhalter.
Sehr rätselhaft.:confused:

AE
 

bart II

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...die Fotos tauchen hoffentlich bald wieder auf.

Ich hoffe auch, dass der Propeller an meiner Hellcat mittig sitzen wird. Eine gemeinsame Trockenanpassung aller Motorteile ist kaum möglich. Der Passzapfen Rumpf/Motor musste etwas nachgearbeitet werden.

 
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bart II

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Cockpit

Cockpitrückwand und anschließende Klarsichtteile passen leider schlecht zusammen. Es gibt einen fetten Spalt und die Klarsichtteile selbst sind sehr dick. Hier hat Eduard schlecht konstruiert. Die Frage ist, mache ich eine offene oder geschlossene Cockpithaube? Bei offener Haube wird man das Übel halt sehen können.

 
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bart II

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Inzwischen war das Höhenleitwerk dran. Ich habe die Gravur des Ruders etwas nachgearbeitet. Die beiden Leitwerksteile sitzen recht straff, weshalb ich wahrscheinlich ohne Spachtel auskomme - das entscheide ich nach dem ersten Farbauftrag. Ein bißchen Vorarbeit war aber nötig, da die Leitwerke bei der ersten Passprobe eine leichte V-Stellung aufwiesen, sie müssen aber völlig waagerecht positioniert werden.

 
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bart II

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Leitwerksset von Quickboost

Ich habe mir das Set für meine nächste Hellcat besorgt (so der Allmächtige will :FFTeufel:). Es sieht sehr ordentlich aus, nur beim richtigen Sitz der Ruder muss nachgeholfen werden.

 
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bart II

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Verzogene Tragflügel

Jetzt müsste es mit den Tragflügeln weiter gehen, aber hier gibt es leider das größte Problem.

Die Oberteile sind ordentlich verzogen. Im Bereich der Klappen/Ruder gibt es eine durchgehende Sinkstelle. Und im Längsprofil zeigt sich eine starke Wölbung an der oberen Kante...



 
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bart II

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...an der Tragflügelhinterkante wiederholt sich die Wölbung. Man kann es hoffentlich sehen, trotz der schlechten Fotoqualität:blush2:



Da muss ich mir mein weiteres Vorgehen erstmal gründlich überlegen, aber so werde ich die Teile nicht am Modell montieren.
 
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bart II

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Langsam geht es weiter.
Ich bin gerade dabei, die Wölbung aus den Tragflügeln zu feilen. Dabei gehen natürlich die Gravuren an den MG-Klappen verloren. Das Mäandermuster an den Klappen soll offensichtlich die Scharniere darstellen und dieses Muster wäre sehr schwer zu gravieren. Allerdings scheint mir dieses Mäandermuster eine sehr schlechte Darstellung für die Scharniere zu sein. Nun suche ich noch ein gutes Foto dieser Klappen, bevor ich irgendwelche Fakten schaffe.

Hätte Eduard nicht diese fürchterliche Wölbung in die Tragflügel gezaubert, hätte ich mich mit den Gravuren der MG-Klappen nicht weiter beschäftigt, aber nun muss es halt richtig gemacht werden. Eduard ist schuld :FFTeufel:
 
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bart II

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Die Tragflügelteile habe ich vorsichtshalber an der Innenseite mit Material verstärkt, die Materialstärke wird doch erheblich reduziert.
 
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Klappen Waffenschacht

Kann mir jemand bei den Klappen für den Waffenschacht helfen?

Die Klappen wären normalerweise über ein Scharnier mit dem Tragflügel verbunden. Bei der Hellcat befindet sich aber zwischen Scharnier und Tragflügel ein schmales Blech, nur kann ich kein zweites Scharnier erkennen :headscratch:



 
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bart II

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Hallo! Im neuen Jahr soll es dann mal weiter gehen :)

Nachdem ich auf der Tragflügeloberseite Material abgetragen habe (siehe Beiträge 28-30), musste ich nachgravieren. Bei der Gelegenheit wollte ich die Gravuren der Klappen für den Waffenschacht überarbeiten. Weil ich aber nicht genug Informationen über das Aussehen der Scharniere finden konnte, habe ich mich an den Bausatzgravuren orientiert. Zuerst habe ich durchgehende Gravuren erstellt...
 
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bart II

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...und anschließend alle jene Stellen mit Farbe verspachtelt, um das Mäander-Muster darzustellen. Diese wenig amüsante Fleißarbeit bekommt man selten so gut hin wie der Fräßautomat aus dem Formenbau, aber die ursprüngliche Bausatzgravur hatte ich ja wegschleifen müssen. Bei meiner nächsten Hellcat werde ich mir das Mäander-Muster wahrscheinlich sparen, weil die Bausatzgravuren für 1:72 eigentlich überdimensioniert sind. Und am Original sind die Scharniere aus einer dem Maßstab 1:72 vergleichbaren Entfernung sowieso kaum auszumachen.
 
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Bombenträger?

Bevor ich die Tragflügel montiere, muss ich noch eine Entscheidung treffen. War meine Maschine mit Bombenträgern ausgerüstet, vielleicht sogar nur mit einem? Die Bauanleitung lässt mir leider die Qual der Wahl.
 

bart II

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Sooo,
die Tragflügel sind montiert, gespachtelt habe ich mit Gunze Mr. Surfacer. Die Bombenträger habe ich weggelassen, weil auf dem Foto meines Vorbildes keine erkennbar sind - zumindest einen Träger müsste man meines Erachtens erkennen können.

Das Fahrwerk ist auch schon montiert und soweit nötig lackiert. Die Fahrwerksbeine sind übrigens zwecks größerer Stabilität gestiftet. Entgegen meiner ursprünglichen Absicht konnte ich nicht widerstehen, dem Fahrwerk drei Leitungen aus Kupferdraht zu spendieren.
 
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Die Fahrwerksklappen werde ich erst zum Schluss montieren, aber ich habe die Resinteile von Quickboost bereits lackiert. Die Zubehörteile sind besser detailliert und deutlich dünner als die Bausatzteile, müssen aber von größeren Angussteilen befreit werden.
 
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bart II

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Der Bug ist jetzt komplett.

Das Frontteil weist bezüglich seiner korrekten Ausrichtung viel Spiel auf, es fehlen Passzapfen oder dergleichen. Ein paar Spachtelleien konnte ich mir nicht verkneifen, denn zwischen Frontteil und den seitlichen Motorabdeckungen entstanden stellenweise größere Absätze, die am fertigen Modell garantiert auffallen würden.
 
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Zusatztank

Nebenbei habe ich den Zusatztank zusammengesetzt und koloriert. Die Tanks wurden übrigens übers Deck geschoben, Transportwagen gab es anscheind keine, was so seine Spuren auf dem weißen Lack hinterließ.



Die typische vertikale Schiene hat Eduard nicht nachgebildet. Man könnte sich einen zusätzlichen Ätzteilbogen von Eduard oder die Resinteile von Quickboost kaufen. Oder man macht es selber. Ich habe hierfür die beiden Tankhälften zusammengeklebt und entlang der Klebenaht eine Nut gesägt. In die Nut kam dann 0,25 mm Plastikmaterial. Die Schiene reicht hier auf dem Foto bis in den Stutzen hinein (siehe Pfeile), was ich wieder rückgängig gemacht habe. Ich würde mich aber durch ein entsprechendes Beweisfoto gerne vom Gegenteil überzeugen lassen :)

 
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bart II

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Propeller

Meine letzte basteltechnische Hürde ist momentan der Propeller. Ich werde den Eindruck nicht mehr los, dass die Propellerblätter sehr prägnant geformt sind. Ich meine, dass die Kanten der Blätter geradliniger bzw. gestreckter als beim Bausatzteil sein müssten. Was meint Ihr?



 
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