F6F-5 Minsi III - 1/32

Diskutiere F6F-5 Minsi III - 1/32 im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Hallo Staffelass Oh ja, viel Spass: Der starre Blick durch die Vergösserungslampe, die sich verkrampfende Körperhaltung, der Druck im Bi- und...

tarner

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Sehr schön. Sowas lohnt sich doch. Ich denke mal, es hat unheimlich viel Spaß gemacht... War bei mir jedenfalls so. ;)
Sieht sehr gut aus.:TOP: :TOP:
Hallo Staffelass

Oh ja, viel Spass: Der starre Blick durch die Vergösserungslampe, die sich verkrampfende Körperhaltung, der Druck im Bi- und Trizeps, das Abrutschen der Graviernadel mitten in den Finger hinein, zunächst das eine beginnende tränende Auge und dann das andere, der vertrübte Blick....jetzt ist es Zeit Pause zu machen. Und ja, das macht viel Spass :p ;)

Aber ich gebe zu, es sieht besser aus, als ich befürchtete. Ich bin gespannt, wie es mit Dunkelblau dann aussieht.
 
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tarner

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Beim Controlling :) sah ich, dass die Öffnungen für die Bordgewehre so aussehen: Sie umrahmen die Bordgewehre schön dicht.

Foto: Aero Detail 17, Grumman F6F Hellcat, Seite 37
 
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tarner

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Beim Bausatz sind die Öffnungen viel zu gross. Ich habe sie zu-geknetet. Das muss jetzt ca. 12 Stunden trocknen. Danach klebe ich die oberen Flügel mit den unteren Flügeln zusammen. Alles wird wie gewohnt verspachtelt und verschliffen. Zum Schluss bohre ich die Öffnungen einfach wieder rein.
 
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Dondy

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Beim Bausatz sind die Öffnungen viel zu gross. Ich habe sie zu-geknetet. Das muss jetzt ca. 12 Stunden trocknen. Danach klebe ich die oberen Flügel mit den unteren Flügeln zusammen. Alles wird wie gewohnt verspachtelt und verschliffen. Zum Schluss bohre ich die Öffnungen einfach wieder rein.
Wieso klebst du nicht zuerst die Flügel zusammen und spachtels dann die Öffnungen zu :?!
 
Flugi

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Beim Controlling :) sah ich, dass die Öffnungen für die Bordgewehre so aussehen: Sie umrahmen die Bordgewehre schön dicht.

Foto: Aero Detail 17, Grumman F6F Hellcat, Seite 37
Das würde ich jetzt mal nicht für bare Münze nehmen. Auf dem Foto ist eine heutige Maschine zu sehen, die entweder im Museum steht oder aber noch flugfähig ist. Die Bewaffnung ist jedenfalls nicht mehr in Betrieb und die Läufe wurden sicher aus aerodynamischen Gründen so sauber eingefasst. Ein funktionierender Waffenlauf kann zwar so funktionieren, aber lange würde das die Flügelnase so nicht aushalten. ;)
Also nochmal drüber nachdenken.
 

tarner

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Wieso klebst du nicht zuerst die Flügel zusammen und spachtels dann die Öffnungen zu :?!
Richtige Frage, Dondy. Das wollte ich zunächst machen. Aber ich hatte Bedenken, dass die Spachtelmasse beim Bohren weg bricht. Das mit der Knete erschien mir sicherer, weil sie sehr 'feinfaserig' ist.
 

tarner

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Das würde ich jetzt mal nicht für bare Münze nehmen. Auf dem Foto ist eine heutige Maschine zu sehen, die entweder im Museum steht oder aber noch flugfähig ist. Die Bewaffnung ist jedenfalls nicht mehr in Betrieb und die Läufe wurden sicher aus aerodynamischen Gründen so sauber eingefasst. Ein funktionierender Waffenlauf kann zwar so funktionieren, aber lange würde das die Flügelnase so nicht aushalten. ;)
Also nochmal drüber nachdenken.
Grüss dich, Flugi

Herzlichen Dank für deine Gedanken! :TOP: Aufgrund meiner Recherchen kam ich zum Schluss, dass die Öffnungen am Modell zu breit sind. Deshalb bohre ich neue, die meiner Meinung nach 'realistischer' sind.
 

tarner

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@ Flugi

Hier ein Bild aus einem Film von einer restaurierten F6F. Dies war eines meiner Quellen, wonach ich mich entschied die Löcher zu verkleinern.
 
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tarner

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Ja, das stimmt. Die Übereinstimmung ist zumindest dahingehend, dass die Öffnungen nicht sehr gross sind :)
 

tarner

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Die Unterseite der Flügelklappen musste ich ebenfalls überarbeiten.

Foto: Aero Details 17, Grumman F6F, Hellcat, Seite 83
 
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tarner

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Zum Vergleich: Unteres Bauteil Original. Oberes Bauteil: Ergänzt mit Plastikkarte.
 
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Fertig verschliffen und graviert. Das mittlere Teil ist grundiert.
 
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Controlling von der Seite: Habe ich die Verstrebungen genügend flach abgeschliffen? Ich denke, das ist so in Ordnung, wenn ich meine Referenzfotos betrachte.
 
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tarner

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Lieber Friedarrr

Zunächst mal vielen Dank für deine Hilfe und Bemühungen! :TOP:

Meinen Recherchen zufolge habe ich mich entschlossen die 'Rippchen' :) darzustellen. Die Quellen:

> Aero Detail 17, Grumman F6F Hellcat,
  • Seite 38 (2 Fotos) und 39 (1 Foto)
  • Seite 83 (Risszeichnung)

> Grumman F6F Hellcat, Andre R. Zbiegniewski,
  • Seite 115 (Doppelseite) Risszeichnung


> Osprey: Hellcat Aces of World War 2, Barrett Tillman,
  • Seite 71, unterstes Bild

Alle dies zeigen F6F-5 (keine '3'), oder frühe '5'er Versionen. Auf den Referenzfotos, auf denen man Details aus meinen Büchern erkennen kann, sind bei den '3'er Versionen keine 'Rippchen' erkennbar.


Hier drei Referenzfotos.

Foto: Aero Detail 17, Grumman F6F Hellcat, Seite 38
 
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