Heute gabs die N8200L DHC-8 der Dynamic Aviation unterwegs für die US Army.
Mal ne (vielleicht) doofe Frage..... Wonach richtet sich denn eigentlich, welche Firmen aus dem Dunstkreis der Army/Air Force/Navy etc. sich auch jeweils "US Irgendwas" auf den Rumpf schreiben (dürfen/müssen?) und welche nicht?
So wie ich das sehe gibt es doch
a)tatsächliche Army/Air Force usw.-Maschinen mit militärischer Kennung
b)tatsächliche Army/Air Force usw.-Maschinen mit ziviler Kennung
c)Maschinen wie die gezeigte DHC-8 mit ziviler Kennung, aber gleichzeitig "US Army"-Schriftzug
d)Maschinen, die zwar für die Army/Air Force usw. fliegen, aber ausschließlich zivile Kennung haben, immerhin aber noch militärisch angestrichen sind (also grau oder generell dunkel statt weiß oder bunt)
e)Maschinen, die für die Army/Air Force usw. fliegen, ausschließlich zivile Kennung haben und auch nur nen zivilen Anstrich samt Fluglinie drauf besitzen (nicht zuletzt z.B. diverse Kalittas aus Ramstein, oder?)
Da sind jetzt sicher ne ganze Reihe Fehler oder Unklarheiten drin. Darf alles gerne kritisiert und korrigiert werden. Ich wunder mich halt nur immer über das Sammelsurium der ganzen halb-militärischen Flieger aus den USA.
a) ist natürlich klar....
b) + c) sind im reinen Militärdienst, aber nur von den US-Streitkräften geleast oder wie (siehe BW-Fuhrpark)?
Und d) + e) sind ganz normale Partnerverträge mit Zivilfirmen, wo die Flieger aber Eigentum der jeweiligen Firma bleiben? (siehe, ich fuhr einstmals auch mit nem zivilen Reisebus ins Grundi-Biwak)
Kommt das so etwa hin?
Viele Grüße
Michael