Focke Wulf FW190 Prototypen V20 und V21

Diskutiere Focke Wulf FW190 Prototypen V20 und V21 im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Der erste Rumpf ist zusammengeklebt, nachdem ich das Eduard Motorenteil eingefügt habe. Dann habe ich die aus zwei Teilen bestehende Abdeckung des...
dorafan

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Der erste Rumpf ist zusammengeklebt, nachdem ich das Eduard Motorenteil eingefügt habe. Dann habe ich die aus zwei Teilen bestehende Abdeckung des Motorenraumes aufgeklebt und dann ging es an die Schleifarbeiten. Nach diesem Foto werde ich eine dünne Schicht Farbe zur Kontrolle Auftragen.

Zu sehen sind hier auch die schon verschlossenen Gravuren am Rumpf.
 
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dorafan

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Gespachtelt -geschliffen-gespachtelt..

Fürs Auge schon ganz gut, aber die Makrofotographie zeigt Einiges was zu verbessern ist.

Vergrößerungsfaktor bei 55cm Bildschirmdiagonale midestens 5 fach.

Also weiter SCHLEIFEN

Es gab übrigens mindestens zwei verschiedene Formen der Motorenabdeckung´, eine davon war noch etwas weniger ausgestellt.
 
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Dieses Bauteil ist von Eduard.
Ich überlege noch ob ich die Skalen etwas betone. Gegenüber der normalen Instrumentebestückung sind hier ein paar mehr Anzeigen vorhanden, da hier eine Druckkabine vorhanden ist. Bei den Versuchsmustern setzte man damals einfach einige Instrumente auf die Anzeige.
 
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Hallo,

bei der Verarbeitung der Maschine mit dem Flammenvernichter/Abgasführung kamen mir zunächst Zweifel auf,
da mir bei dem entsprechenden Bild nur eine ganz geringe Aufwölbung der Abdeckung erkennen konnte.
Hier noch einmal das entsprechende Bild.
 
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Allerdings fand ich jetzt ein Bild wieder, auf dem die Aufwölbung und Aussparung klar zu erkennen ist. Das ist eigenlich ein Teil des Hintergrund eines anderen Bildes.

Klar zu erkennen ist dort das vergrößerte Leitwerk und die geöffnete Motorabdeckung.
Eine Kennung ist nicht erkennbar.
 
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Hallo,
zunächst einmal möchte ich euch eine von mir zusammengeflickte Zeichnung meines Modells zeigen. Klar erkenntlich das verbreiterte Seitenruder und der andere Zuschnitt der Motorenverkleidung. Diese Teile wurden bei dem Original von den anderen Versuchsmustern mit DB Motor übernommen. Die spätere Dora hat andere Motorenverkleidungen.nicht ganz dem Vorbild entsprechend ist die Cockpithaube die stärker gewölbt sein müsste.
 
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Hier Fotos meiner Modelle nach der Neugravierung. Die neuen Gravuren wurden geschwärzt und neu verschliffen. Eine extrem dünne Schicht einer Kontrollfarbe wird die Oberflächengüte zeigen.
 
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Das vergrößerte Heck wurde aus der Grabbelkiste zusammengefügt, gespachtelt,geschliffen gespachtelt u.s.w.

Die bisher gezeigten Fotos und diese Zeichnung belegen die Form.

Auch hier wird eine feine Schicht einer Kontrollfarbe die Oberflächengüte zeigen.
 
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juergen.klueser

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Das ist echter Modellbau :TOP:
 
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Da ich bei diesem Vorhaben seit langer zeit wieder einmal einen Trimaster Bausatz verwende, muß hier der Bereich oberhalb des Radgehäuses geändert, das heist geöffnet werden. Dazu wurde dann von mir in diesen Bereich die Abstützung der inneren Radabdeckung neu erstellt. Die Begründung findet ihr detailiert in meinen ánderen Bauberichten.

Da ich die Landeklappen wie auf den Fotos leicht geöffnet darstellen werde habe ich die Struktur dieses Bereiches nachempfunden. Die Bereiche wurden plan geschliffen und extra dünne Platikstäbe aufgeklebt.
 
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Die nächste Baustelle ist der Lufteinlass für den JUMO213. Abweichend von dem erst später gestalteten Ladelufteinlass der D9 und der D11 wurde bei diesen beiden Versuchsmustern ein anderer Einlass getestet.

Die Bilder zeigen das Original und meinen Lufteinlass.
Dieser wurde aus einem Stück Plastikrohr, das erhitzt wurde um auf einem entsprechend geformten Pinselstiehl in Form gebracht zu werden, hergestellt. Ein Stück dieses Rohres wurde auf eine Plastikcartplatte geklebt. Dann wurde ein Stück Gussast mit kleinen Stücken Plastikcart unterfüttert dahinter geklebt.Das Spachteln der groben Lücken machte ich mit Prestolit. Dann erfolgte der erste Schliff.
 
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Junkers-Peter

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Wenn ich Modelle bauen würde, würde ich diese genau so bauen. Das ist Handwerkskunst! Das ist Modellbau! Es macht wirklich Spaß, dir beim Entstehen des Modells zuzusehen.:TOP:

Viele Grüße
Peter
 
dorafan

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Danke für den Mutmacher !!!

Jetzt habe ich mir den Kühler vorgenommen, der von denen der Doras abweicht. Bei der V20 und auch bei der V53 gab es Kühlerklappen die nicht nur aus einzelnen Platten bestanden sondern auch noch durch zusätzliche Flächen, die beweglich waren bestanden. Ich nehme an, dass diese Flächen eine bessere Abdichtung erzielen sollten.

Ich hoffe hier eine akzeptabele Lösung gefunden zu haben.
 
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Hallo,
nachdem ich den Ladelufteinlass agefertigt habe mußten dann noch zwei Belüftungshutzen für den Motorraun hergestellt werden. Meine ersten Versuche waren das Aufkleben eines runden Staben auf ein Plastikcartstück, das dann entsprechend verklebt wurde. Aber das Kontrollfoto zeigte, dass diese Hutzen zu groß waren. Zwei einfache Stückchen Pastikstab habe ích dann an die entsprechenden Stellen verklebt und dann bearbeitet. Nochmal korrigiert und gespachtelt ergab dann ein für mich zufriedenstellendes Ergebniss.



Oben die Hutzen, unten zeigt sich die "Unpässlichkeit"
 
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Hier ein Bild des Kühlers mit aufgesteckten Propeller und Der Haube.

Der rechte Kühler ist zum Vergleich passend zu einer FW190 D9. Deutlich ersichtlich ist der der kürzere Spinner
des Versuchsmusters
 
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