cancer33
Flieger-Ass
Hallo allerseits,
wie versprochen hier ein paar Fotos der verkürzten Fokker 100 Version, nämlich der 70er Variante. Wie schon im Rollout zur Fokker 100 erwähnt, wurden dafür die nicht benötigten Decals aus dem dort vorgestellten Bausatz benutzt, denn der Flieger ist ein "renoviertes Gerät" aus früheren Tagen. (war mal eine Fokker 100 der Swissair). Manche Decals fehlen nun war, z.B. einige Flügelmarkierungen, der Großteil, z.B auch der Wartungsmarkierungen, liegt für jede Version extra bei. Revell hat daran also nicht gespart.
Zuerst wurde die alte Farbe des Flieger mit Hilfe von Backofenspray entfernt. Dieses muss über Nacht einwirken, dann lässt sich die Farbe am nächsten Tag recht leicht abkratzen. Natürlich leidet die Oberfläche dennoch darunter, und so wird ein erneut lackierter Flieger meistens nie so perfekt wie ein wirklicher Neubau.
Anhand diverser Fotos von Airliners.net wurde der Flieger vorne und hinten gekürzt, reichlicher Spachtelarbeit inklusive. Problem war nämlich, dass hinten kein gerader Schnitt mit der Säge durchgeführt werden konnte, dann wäre nämlich ein Teil des Flügelansatzes ebenfalls vernichtet gewesen. Bis zum Fenster wurde gerade runtergesägt und dann schräg nach hinten, der Übergang wurde verspachtelt.
Weil ich keine Lust hatte, das empfindliche Fahrwerk ebenfalls nochmal zu restaurieren und ich noch einen Ständer übrig hatte, wurde kurzerhand eine Version mit eingezogenem Fahrwerk gebaut.
Nun seht selbst
wie versprochen hier ein paar Fotos der verkürzten Fokker 100 Version, nämlich der 70er Variante. Wie schon im Rollout zur Fokker 100 erwähnt, wurden dafür die nicht benötigten Decals aus dem dort vorgestellten Bausatz benutzt, denn der Flieger ist ein "renoviertes Gerät" aus früheren Tagen. (war mal eine Fokker 100 der Swissair). Manche Decals fehlen nun war, z.B. einige Flügelmarkierungen, der Großteil, z.B auch der Wartungsmarkierungen, liegt für jede Version extra bei. Revell hat daran also nicht gespart.
Zuerst wurde die alte Farbe des Flieger mit Hilfe von Backofenspray entfernt. Dieses muss über Nacht einwirken, dann lässt sich die Farbe am nächsten Tag recht leicht abkratzen. Natürlich leidet die Oberfläche dennoch darunter, und so wird ein erneut lackierter Flieger meistens nie so perfekt wie ein wirklicher Neubau.
Anhand diverser Fotos von Airliners.net wurde der Flieger vorne und hinten gekürzt, reichlicher Spachtelarbeit inklusive. Problem war nämlich, dass hinten kein gerader Schnitt mit der Säge durchgeführt werden konnte, dann wäre nämlich ein Teil des Flügelansatzes ebenfalls vernichtet gewesen. Bis zum Fenster wurde gerade runtergesägt und dann schräg nach hinten, der Übergang wurde verspachtelt.
Weil ich keine Lust hatte, das empfindliche Fahrwerk ebenfalls nochmal zu restaurieren und ich noch einen Ständer übrig hatte, wurde kurzerhand eine Version mit eingezogenem Fahrwerk gebaut.
Nun seht selbst
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