Sparrowhawk
Testpilot
Eine Frage an die Spitfire-Fans in diesem Forum:
Ich tüftele am Umbau eines Kartonmodells der Spitfire MK IX zur Photoaufklärervariante PR XI, weil ich die Mühle in Form und Farbschema genial schön finde. Sollte alles kein Problem sein, die Quellenlage ist auch erstaunlich gut.
Allerdings: Kurz hinter der Flügelhinterkante hatte die Mühle 2 Schrägkameras eingebaut , die in einem Winkel von ca. 15 Grad nach beiden Seiten ihre Bilder machten. Die Objektive dieser langbrennweitigen Kameras lagen etwas zurückgesetzt im Rumpf. Jetzt meine Frage: Waren die dadurch entstehenden Öffnungen in der Rumpfunterseite offen oder waren sie mit Perspex o.ä. in die Rumpfkontur eingeformt? Gegen die offene Variante spricht, dass sie zu erhöhtem Luftwiderstand geführt hätte, wo die PR XI ja alles an Geschwindigkeit und Reichweite brauchte, die sie kriegen konnte.
Wer hat zuverlässige Hinweise z.B. aus historischem Bildmaterial? Schon jetzt vielen Dank!
Grüße, Martin
Ich tüftele am Umbau eines Kartonmodells der Spitfire MK IX zur Photoaufklärervariante PR XI, weil ich die Mühle in Form und Farbschema genial schön finde. Sollte alles kein Problem sein, die Quellenlage ist auch erstaunlich gut.
Allerdings: Kurz hinter der Flügelhinterkante hatte die Mühle 2 Schrägkameras eingebaut , die in einem Winkel von ca. 15 Grad nach beiden Seiten ihre Bilder machten. Die Objektive dieser langbrennweitigen Kameras lagen etwas zurückgesetzt im Rumpf. Jetzt meine Frage: Waren die dadurch entstehenden Öffnungen in der Rumpfunterseite offen oder waren sie mit Perspex o.ä. in die Rumpfkontur eingeformt? Gegen die offene Variante spricht, dass sie zu erhöhtem Luftwiderstand geführt hätte, wo die PR XI ja alles an Geschwindigkeit und Reichweite brauchte, die sie kriegen konnte.
Wer hat zuverlässige Hinweise z.B. aus historischem Bildmaterial? Schon jetzt vielen Dank!
Grüße, Martin