modelldoc
Alien
Es ist unklar, wer die Information zur geschäftlichen Situation von Capital Models Supply an NOVOEXPORT gegeben hat.
Das Unternehmen selbst war eigentlich insolvent und wollte sich mit dem Vertrieb der NOVOEXPORT Bausätze eine Überlebenshilfe sichern.
Kurz um, der Vertrag mit CMS kam kurz vor der geplanten Unterschrift nicht zu Stande, NOVOPEXPORT zog sich mit dem Vertrieb von Plastikmodellbausätzen vom westlichen Markt zurück.
(1:43 Die- Cast Modelle sowjetischer PKW's und LKW's waren aber weiterhin im westlichen Portfolio.)
NOVO Ltd. hate ja bereits alle noch vorrätigen Verpackungen, Bauanleitungen und Markierungen bereits an NOVOEXPORT übergeben.
Planwirtschaft und Marktwirtschaft waren aber zwei Komponenten die sich nicht gut vertragen haben, so waren auch NOVO und NOVOEXPORT Bausätze in den sowjetischen Fabriken vorhanden.
Daraus entwickelte sich schnell ein gut florierender Schwarzmarkt. Ausgehend von Moskau, wo einige Betriebe ja Modelle produzierten tauchten erste Bausätze ab 1980 erst in Sammlerkreisen und später dann auch in Geschäften auf.
Die genaue Herkunft der Bausätze wurde den Bürgern aber nicht erklärt. Selbst in dem 1982 in der DDR erschienen Buch wurde nur von einer Produktion in Moskau gesprochen.
Zwar wurde die Herkunft der Formen benannt, aber alle weiteren Details fehlten.
Auch das Fliegerjahrbuch und der Fliegerkalender der DDR gingen in Artikeln darauf ein.
Mit dem Ende von NOVOEXPORT wurden dann die Bausätze weiter produziert und von den Firmen über die Ministerien für Leichtindustrie der einzelnen Unionsrepubliken dann auch zunehmend dem örtlichen Handel zugeführt.
Verwendet wurden dafür alle Arten der Verpackung, von originalen NOVO Schachteln, über rote NOVOEXPORT Tüten bis hin zu eigenen, teilweise sehr exotischen eigenen Kreationen.
Da die Bausätze dann auch von Touristen in Moskau erworben wurden, begann so eine inoffizielle Verbreitung auch in der DDR, Polen und anderen sozialistischen Ländern.
Was wo angeboten wurde, soll hier auch noch gezeigt werden.
modelldoc
Das Unternehmen selbst war eigentlich insolvent und wollte sich mit dem Vertrieb der NOVOEXPORT Bausätze eine Überlebenshilfe sichern.
Kurz um, der Vertrag mit CMS kam kurz vor der geplanten Unterschrift nicht zu Stande, NOVOPEXPORT zog sich mit dem Vertrieb von Plastikmodellbausätzen vom westlichen Markt zurück.
(1:43 Die- Cast Modelle sowjetischer PKW's und LKW's waren aber weiterhin im westlichen Portfolio.)
NOVO Ltd. hate ja bereits alle noch vorrätigen Verpackungen, Bauanleitungen und Markierungen bereits an NOVOEXPORT übergeben.
Planwirtschaft und Marktwirtschaft waren aber zwei Komponenten die sich nicht gut vertragen haben, so waren auch NOVO und NOVOEXPORT Bausätze in den sowjetischen Fabriken vorhanden.
Daraus entwickelte sich schnell ein gut florierender Schwarzmarkt. Ausgehend von Moskau, wo einige Betriebe ja Modelle produzierten tauchten erste Bausätze ab 1980 erst in Sammlerkreisen und später dann auch in Geschäften auf.
Die genaue Herkunft der Bausätze wurde den Bürgern aber nicht erklärt. Selbst in dem 1982 in der DDR erschienen Buch wurde nur von einer Produktion in Moskau gesprochen.
Zwar wurde die Herkunft der Formen benannt, aber alle weiteren Details fehlten.
Auch das Fliegerjahrbuch und der Fliegerkalender der DDR gingen in Artikeln darauf ein.
Mit dem Ende von NOVOEXPORT wurden dann die Bausätze weiter produziert und von den Firmen über die Ministerien für Leichtindustrie der einzelnen Unionsrepubliken dann auch zunehmend dem örtlichen Handel zugeführt.
Verwendet wurden dafür alle Arten der Verpackung, von originalen NOVO Schachteln, über rote NOVOEXPORT Tüten bis hin zu eigenen, teilweise sehr exotischen eigenen Kreationen.
Da die Bausätze dann auch von Touristen in Moskau erworben wurden, begann so eine inoffizielle Verbreitung auch in der DDR, Polen und anderen sozialistischen Ländern.
Was wo angeboten wurde, soll hier auch noch gezeigt werden.
modelldoc