Sören
Alien
von Tamiya
Im Jahre 1935 begann das Bureau of Aeronautics einen Nachfolger für die veralteten F3F Doppeldecker zu finden. Grumman reichte mit der XF4F-1 einen auf der F3F basierenden Entwurf ein. Dieser sollte aber mit dem stärkeren Wright Cyclone Motor ausgerüstet sein. Konkurrenten waren die XF2A-1 von Brewster und die XNF-1 von Seversky. Dieses waren aber beides Eindecker gegenüber dem Entwurf von Grumman. Grumman erkannte schnell, daß mit ihrer XF4F-1 kein Blumentopf zu gewinnen ist und baten deshalb die Marine, den Entwurf überarbeiten zu dürfen. Der Bauauftrag für die nun XF4F-2 genannten Entwurf erfolgte am 28. Juli 1936. Im August 1937 konnte Grumman nun die fertige XF4F-2 vorführen, welcher dann am 02. September zum Jungfernflug startete. Wegen der Unzuverlässigkeit des Triebwerks entschied sich die Marine jedoch für die Brewster F2A-1.
Grumman jedoch setzte trotz der Entscheidung der Marineführung die Entwicklung fort. Es kam ein neuer Motor mit Turbolader sowie eine verbesserte Kühlung zum Einbau und die Probleme des ersten Prototypen konnten behoben werden. Dies weckte das Interesse der Marine und man entschloß, den Bau einer XF4F-3 im Oktober 1938 zuzulassen. Man sah darin eine Rückversicherung falls es mit Brewsters Muster Schwierigkeiten geben sollte.
Diesmal waren die Tragflächen vergrößert und ein Dreiblattpropeller angebaut worden. Am 12. Februar 1939 erfolgte der Erstflug. Die XF4F-3 wurde von der Navy eingehend erprobt. Sie übertraf die F2A-1 in allen Belangen und der Bauauftrag für 54 Serienmaschinen erfolgte im August 1939.
Im Jahre 1935 begann das Bureau of Aeronautics einen Nachfolger für die veralteten F3F Doppeldecker zu finden. Grumman reichte mit der XF4F-1 einen auf der F3F basierenden Entwurf ein. Dieser sollte aber mit dem stärkeren Wright Cyclone Motor ausgerüstet sein. Konkurrenten waren die XF2A-1 von Brewster und die XNF-1 von Seversky. Dieses waren aber beides Eindecker gegenüber dem Entwurf von Grumman. Grumman erkannte schnell, daß mit ihrer XF4F-1 kein Blumentopf zu gewinnen ist und baten deshalb die Marine, den Entwurf überarbeiten zu dürfen. Der Bauauftrag für die nun XF4F-2 genannten Entwurf erfolgte am 28. Juli 1936. Im August 1937 konnte Grumman nun die fertige XF4F-2 vorführen, welcher dann am 02. September zum Jungfernflug startete. Wegen der Unzuverlässigkeit des Triebwerks entschied sich die Marine jedoch für die Brewster F2A-1.
Grumman jedoch setzte trotz der Entscheidung der Marineführung die Entwicklung fort. Es kam ein neuer Motor mit Turbolader sowie eine verbesserte Kühlung zum Einbau und die Probleme des ersten Prototypen konnten behoben werden. Dies weckte das Interesse der Marine und man entschloß, den Bau einer XF4F-3 im Oktober 1938 zuzulassen. Man sah darin eine Rückversicherung falls es mit Brewsters Muster Schwierigkeiten geben sollte.
Diesmal waren die Tragflächen vergrößert und ein Dreiblattpropeller angebaut worden. Am 12. Februar 1939 erfolgte der Erstflug. Die XF4F-3 wurde von der Navy eingehend erprobt. Sie übertraf die F2A-1 in allen Belangen und der Bauauftrag für 54 Serienmaschinen erfolgte im August 1939.