gunship
Flugschüler
Hallo Leute !
Bin hier neu im Forum und wollte mal mein neuestes Modell
vorstellen.
Es handelt sich um die F-16 C von Hasegawa in 1:32 und den Detailsatz von Verlinden.
Zeitgleich habe ich mir auch noch die F-16CJ von Academy besorgt ,die im gegensatz zur
Hasegawa um ein vielfaches besser ist.Aber vielleicht bin ich ja ein bisschen sadistisch drauf
und hab mir gesagt: die Hase bau ich trotzdem(vor allem weil mir geöffnete Klappen bei Modellen immer schon gut gefallen haben.)
Zum Bausatz selbst brauch ich nicht viele Worte verlieren:die Grundform stammt aus den
80-jahren und später kam mal ein Update mit veränderten Teilen hinzu .Und so hat man einen Mix zwischen einer Rumpfform,die dem Protoypen entspricht,genauso wie vielen anderen alten Teilen.Das Update von Hase besteht aus einen neuen Seitenleitwerk und diversen Teilen für das Cockpit (der Aces II ,das Headupdisplay und die vorderen Antennen bestehen aus Zinn-Guss ).Normalerweise kostet der Bausatz ca.70.- aber ich habe in zum Glück um 42.- bekommen (mehr hätte ich auch nicht ausgegeben). Mit der Verlindensatz hat mich das ganze ca.70.- gekostet.
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Zum Verlindensatz nur soviel:er ist nicht schlecht aber empfehlen kann ich ihn nicht.Die Kritikpunkte:die Cockpitwanne ist zu lang (eine korrektur ist da nicht möglich),die Vulcan sitzt zu tief drinnen (denn Fehler hat schon Hasegawa gemacht und Verlinden hat denn mit übernommen).Leider habs ich zu spät gemerkt und zum korrigiren war es schon zu spät.
Alles im allem ist der Detailsatz aber nicht schlecht (der AcesII ist sehr schön gemacht und auch die Radaranlage ist gut struktuiert,vor allem die Gurte gefallen mir besser als die von Eduard).
Zum Bausatz: denn Rumpf hab ich komplett abgeschliefen und neu graviert (war übrigens das erste Mal das ich das probiert habe).Die Tragflächen habe ich belassen ,da die von guter Qualität sind.Das Seitenleitwerk habe dann wieder neu graviert.Komplett neu aufgebaut wurden die Fahrwerkschächte.Verwendet habe ich dabei Teile von der Academy F-16 (da liegen einige Teile doppelt bei für verschiedene Versionen ).
Die Bremsleitungen habe ich aus Draht und Lötzin hinzugefügt.
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Das Triebwerk von Hasegawa kann man gleich in Tonne werfen .Ich habe die Teile für die koreanische F-16 von Academy verwendet,die um ein vielfaches besser detailiert sind und sich sehr gut mit den Hase-Teilen (nur den Innenteil)verbauen ließ.
Ebenfalls von Academy stammen die 4 Stk.GBU-12 Pavewey II Bomben,der untere Zusatztank und die 2 Stk. AIM-9X Super Sidewinders.
Die beiden Zusatztanks von Hase habe ich nach dem Zusammenbau komplett abgeschliefen und die erhaben Details mit gezogenen Gussästen neu aufgebaut.
Die Cockpitkanzel hat leider eine schöne dicke Trennnaht über die ganze länge die ich zuerst mit 400 Papier,danach mit 2000 Papier und dann mit einer Display-Politur wieder zum glänzen brachte.Laut Verlinden sollte der Rahmen der Kanzel mit PE-Teilen aufgebaut werden.Habe ich auch und danach hätte ich am liebsten das ganze mit den Hammer bearbeitet.(Verlinden sollte sich mal eine bessere Bauanleitung überlegen).Ich habe dann den Rahmen aus Plastiksheet und den noch verwendbaren Teilen von Verlinden aufgebaut.
Die Passgenauigkeit ist im allgemeinen ganz gut .Spachteln und schleifen muss an den Übergängen der Flügel zum Rumpf und am Lufteinlauf.
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Lackiert wurde alles mit Tamiya und Gunze Acryfarben.Hier habe ich auch zum ersten die Vorschattierung vorgenommen,was mir teilweise auch ganz gut gelungen ist.
Leider hatten die Decals von Academy die dumme Angewohnheit (nicht alle) sich nach der Überlackierung mit Mattlack (Tamiya)sich aufzustellen.Vorlackiert habe ich natürlich mit Klarlack.
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Für den Piloten muss ich mich noch entschuldigen,da mir das Gesicht nicht so gut gelungen ist.Academy hat hier leider die Konturen nicht besonders gut rausgeholt.
Alles in allem ist mir aber mein erster Mixkit nicht so schlecht gelungen.
Und jetzt möchte ich ganz viel Kritik hören was ich hätte besser machen können .
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Bin hier neu im Forum und wollte mal mein neuestes Modell
vorstellen.
Es handelt sich um die F-16 C von Hasegawa in 1:32 und den Detailsatz von Verlinden.
Zeitgleich habe ich mir auch noch die F-16CJ von Academy besorgt ,die im gegensatz zur
Hasegawa um ein vielfaches besser ist.Aber vielleicht bin ich ja ein bisschen sadistisch drauf
und hab mir gesagt: die Hase bau ich trotzdem(vor allem weil mir geöffnete Klappen bei Modellen immer schon gut gefallen haben.)
Zum Bausatz selbst brauch ich nicht viele Worte verlieren:die Grundform stammt aus den
80-jahren und später kam mal ein Update mit veränderten Teilen hinzu .Und so hat man einen Mix zwischen einer Rumpfform,die dem Protoypen entspricht,genauso wie vielen anderen alten Teilen.Das Update von Hase besteht aus einen neuen Seitenleitwerk und diversen Teilen für das Cockpit (der Aces II ,das Headupdisplay und die vorderen Antennen bestehen aus Zinn-Guss ).Normalerweise kostet der Bausatz ca.70.- aber ich habe in zum Glück um 42.- bekommen (mehr hätte ich auch nicht ausgegeben). Mit der Verlindensatz hat mich das ganze ca.70.- gekostet.
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Zum Verlindensatz nur soviel:er ist nicht schlecht aber empfehlen kann ich ihn nicht.Die Kritikpunkte:die Cockpitwanne ist zu lang (eine korrektur ist da nicht möglich),die Vulcan sitzt zu tief drinnen (denn Fehler hat schon Hasegawa gemacht und Verlinden hat denn mit übernommen).Leider habs ich zu spät gemerkt und zum korrigiren war es schon zu spät.
Alles im allem ist der Detailsatz aber nicht schlecht (der AcesII ist sehr schön gemacht und auch die Radaranlage ist gut struktuiert,vor allem die Gurte gefallen mir besser als die von Eduard).
Zum Bausatz: denn Rumpf hab ich komplett abgeschliefen und neu graviert (war übrigens das erste Mal das ich das probiert habe).Die Tragflächen habe ich belassen ,da die von guter Qualität sind.Das Seitenleitwerk habe dann wieder neu graviert.Komplett neu aufgebaut wurden die Fahrwerkschächte.Verwendet habe ich dabei Teile von der Academy F-16 (da liegen einige Teile doppelt bei für verschiedene Versionen ).
Die Bremsleitungen habe ich aus Draht und Lötzin hinzugefügt.
Das Triebwerk von Hasegawa kann man gleich in Tonne werfen .Ich habe die Teile für die koreanische F-16 von Academy verwendet,die um ein vielfaches besser detailiert sind und sich sehr gut mit den Hase-Teilen (nur den Innenteil)verbauen ließ.
Ebenfalls von Academy stammen die 4 Stk.GBU-12 Pavewey II Bomben,der untere Zusatztank und die 2 Stk. AIM-9X Super Sidewinders.
Die beiden Zusatztanks von Hase habe ich nach dem Zusammenbau komplett abgeschliefen und die erhaben Details mit gezogenen Gussästen neu aufgebaut.
Die Cockpitkanzel hat leider eine schöne dicke Trennnaht über die ganze länge die ich zuerst mit 400 Papier,danach mit 2000 Papier und dann mit einer Display-Politur wieder zum glänzen brachte.Laut Verlinden sollte der Rahmen der Kanzel mit PE-Teilen aufgebaut werden.Habe ich auch und danach hätte ich am liebsten das ganze mit den Hammer bearbeitet.(Verlinden sollte sich mal eine bessere Bauanleitung überlegen).Ich habe dann den Rahmen aus Plastiksheet und den noch verwendbaren Teilen von Verlinden aufgebaut.
Die Passgenauigkeit ist im allgemeinen ganz gut .Spachteln und schleifen muss an den Übergängen der Flügel zum Rumpf und am Lufteinlauf.
Lackiert wurde alles mit Tamiya und Gunze Acryfarben.Hier habe ich auch zum ersten die Vorschattierung vorgenommen,was mir teilweise auch ganz gut gelungen ist.
Leider hatten die Decals von Academy die dumme Angewohnheit (nicht alle) sich nach der Überlackierung mit Mattlack (Tamiya)sich aufzustellen.Vorlackiert habe ich natürlich mit Klarlack.
Für den Piloten muss ich mich noch entschuldigen,da mir das Gesicht nicht so gut gelungen ist.Academy hat hier leider die Konturen nicht besonders gut rausgeholt.
Alles in allem ist mir aber mein erster Mixkit nicht so schlecht gelungen.
Und jetzt möchte ich ganz viel Kritik hören was ich hätte besser machen können .