Ju 388 L - Special Hobby 1/72

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Viel mehr gespannt war ich auf das Resultat der ersten Passversuche der Klarteile.

Mit schrittweiser Materialabnahme liess sich die obere Haube weitgehend auf die Rumpfform anpassen. Eine eindeutige Auflage ist aber auch hier nicht vorhanden.

Ich klebte deshalb hinten und innen an den Schultern der Kabine aus Plastikstreifen einen Rand an, um die Kanzel mindestens seitlich geführt aufsetzen zu können.
 
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Am meisten Kopfzerbrechen macht mir die Stosskante am Uebergang von Kanzel und Bugteil.

Voraussetzung für einen möglichst sauberen Uebergang ist auf jeden Fall geduldiges Anpassen beider Klarteile, wobei erst noch die unteren Bodenfenster im Bug die Anpassung erschweren.
Natürlich könnte man die Bodenfenster auch von der Kuppel trennen, aber wenn’s klappt ohne, hat man eine Klebefuge weniger.

Ich klebte deshalb in das obere Kanzelteil vorne einen sehr dünnen Streifen Plasticard mit Ueberstand nach vorne.
Dieser wurde anschliessend zurückgeschnitten und gefeilt, bis nur noch ein minimalster Absatz stehen blieb.
Dieser minimale Rand, der hinter den Rahmen verschwinden sollte, wird hoffentlich bei der Montage als Leimfuge helfen.
 
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Mit der Kanzel mit Klebeband fixiert wurde die Bug-Kuppel mit den Bodenfenstern provisorisch angepasst, die Bodenfenster angezeichnet und der Rumpf für die unteren Fenster ausgeschnitten.

Vor lauter Gefummel und Gezitter mit dem unteren Klarteil ging das Fotografieren völlig vergessen - kein Foto davon !


Die Einstiegsklappe wird nachgraviert und nicht geöffnet – der charakteristische Bug gefällt mir so einfach besser.
 
bearmatt

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Hallo popeye,

Was für Kleber verwendest du um diese Klarsichtteile anzuleimen?
Die Dämpfe von den gewöhnlichen Plastikklebern könnten sich in diesem Fall besonders gut entfalten... :rolleyes:
 
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Bearmatt - Vacu-Teile

Hallo popeye,

Was für Kleber verwendest du um diese Klarsichtteile anzuleimen?
Die Dämpfe von den gewöhnlichen Plastikklebern könnten sich in diesem Fall besonders gut entfalten... :rolleyes:

Genereller Exkurs über Verkleben von Vacu-Kanzeln.

Es gibt im web an verschiedenen Orten (zB. Swanny's) darüber recht weitgehende Tipps & Tricks - es ist also nicht alles auf meinem Mist gewachsen.

Die meisten tiefgezogenen Klarteile lassen sich nicht mit Kleber für Polystyrol verleimen, PET schon gar nicht.

Normalerweise genügt Weissleim, Gator-Glue, neu Contacta Clear von Revell oder Uhrenglas-Leim - alle transparent trocknend.

Wenn festere Verbindung erforderlich ist, dann ein "non fogging" Sekundenkleber flüssig. zB. Pacer Poly Zap.

Grundvoraussetzung um das gefürchtete "Beschlagen" vor allem innen zu verhindern:
Die Klarteile mit Future/Klear beschichten, gut trocknen lassen UND NICHT MEHR OHNE FOTOHANDSCHUHE MANIPULIEREN !
Reste von Hautfett absorbieren die Cyano-Leimdämpfe - es wird milchig - ob mit oder ohne Future!
(Schöne Demonstration dieses Vorgangs ist immer wieder in US Crime soaps wie CSI zu sehen)

Vorteil von Future: sollte das Unglück trotzdem passieren, lässt sich die Schicht Future mit amoniakhaltigem Reinigungsmittel wieder entfernen und damit auch der Beschlag.

Mehr dazu später bei einem Baubericht in diesem Theater......
 
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Bei der Detaillierung des Cockpits habe ich mich auf eine Grundierung in RLM 66, etwas trocken malen mit Grau und etwas Farbe mit weichen Malstiften beschränkt.

Da es vorne sehr leer aussieht, habe ich mir einen Stoss gegeben und die PE Seitenruderpedale vorbereitet und mit Uhrglas-Leim aufgeklebt.
 
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Die Traverse für das zentrale Armaturenbrett ist zu etwas lang für die vorhandene Breite. Ausserdem verträgt sie nach Fotos noch etwas an zusätzlichen Instrumentenboxen und Schalttafeln, simuliert mit Kleinteilen aus der Grabbelkiste.

Fast nach dem Motto: „dreimal abgeschnitten und immer noch zu kurz“ ist nun das zentrale Instrumentenbrett aus der Mitte – wo es hingehört – etwas nach links versetzt, weil ich dort zuerst zuviel abgetrennt hatte.
Also - lieber zuerst auf der rechten Seite kürzen !


Mit der Traverse eingesetzt in der höchsten möglichen Position wäre in Wirklichkeit zuwenig Platz für die Beine des Flugzeugführers – Modellbaukompromiss, der nach Montage der Klarteile kaum mehr auffallen wird, hoffe ich.
 
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Die Höhe der Traverse ist nicht nur durch die Seitenwände gegeben - mit der nötigen Neigung nach vorne muss auch noch etwas Freiraum unter der Kabinenhaube verbleiben !
 
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peter2907

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So langsam kommt Farbe ins Spiel, sehr schön.:TD:
 
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Farbe ? - aber nur wenig und langsam :)


Die (vereinfachte) Steuersäule musste ich mit dünnem Rundmaterial selbst herstellen, das Resin-Teil machte beim Abtrennen einen Erst- und Letzt-Flug ins Nirwana.

Hier wäre mir MiniMe’s Erfahrung und Uebung bei Detaillierungen in 1/144 sehr gelegen gekommen! :FFCry:



Für den Sitz des Piloten habe ich einen Funkersitz aus dem AMT kit mit einer Rückenplatte aus dünnem Plastik-sheet nachgerüstet – Funker und Beobachter erhielten die Resin-Sitze aus dem Bausatz.

Das ging jedoch nicht ohne Abänderung – die Resinsitze waren zu breit.
Ich musste sie an den Aussenbord-seiten um je 1 mm abschneiden, sonst wäre das Gedränge zu gross gewesen.

Vermutlich hätte ich beim Einpassen der Seitenwände auch mehr Material im Rumpf und an den Aussenseiten der Resinteile abnehmen müssen.
Damit wäre das Cockpit innen minimal etwas breiter geworden und auch die Traverse hätte etwas besser gepasst.



Schlussfolgerung:

das Cockpit ist ohnehin schon schmal genug und die Breite zwischen den
Bordwänden innen sollte beim Einbau nicht noch durch Material-abnahme seitlich an der „Nase“ für den Beobachter-Sitz verringert werden wie ich das gemacht hatte.

Die Sitze sind auf jeden Fall zu breit und sollten alle ersetzt werden.

Die Sitze sind mit Sekunden-Kleber verleimt – ob ich da noch etwas zu ändern versuche, entscheide ich nach provisorischer Montage der Klarteile.
 
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Die Panzerplatte hinter dem Periskop für den Funker habe ich ebenfalls aus einem dünnen Stück Plastik zugeschnitten, angepasst und eingeklebt.

Eigentlich müsste sicher noch eine Trittfläche vor dem Sitz des Beobachters vorhanden sein – es ist nicht anzunehmen, dass er seine Beine einfach baumeln lassen musste.
Da darüber aber keine Bilder zu finden sind lasse ich das mal, es wird in dieser Gegend nach Montage der Klarteile ohnehin ziemlich dunkel sein.

Im Vergleich mit der Inneneinrichtung bei einer 88 oder 188 scheint mir die „Nase“ für den Sitz des Beobachters neben dem Sitz des Flugzeugführers ohnehin suspekt.

Ich vermute, dass dieses Detail in Wirklichkeit so nicht vorhanden war und der Beobachter auch einen Klapp-Sitz hatte.


Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, dass bei dieser Baustufe mein „Realitätsanspruch“ kleiner ist.


Das hat damit zu tun, dass all die schönen noch möglichen Details nur auf den Fotos eines Bauberichtes zu Geltung kommen.
Wenn ein Modell fertig ist, sind davon selbst mit Licht und Lupe nur noch rund ein Viertel zu sehen – bei normalem Betrachtungsabstand noch weniger.


Ich bewundere und beneide alle Detaillierungskünstler – aber mein Anspruch ist hier einfach kleiner, bzw. Mut und Geduld reichen bei mir dafür nicht.
 
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Bernd2

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Von wegen Mut und Geduld reichen nicht! Was du zeigst, hat immer noch Hand und Fuß! Nur dein RLM66 erscheint mir bei weitem zu hell. Maßstabseffekt hin oder her, meiner Meinung nach müßte es dunkler sein. Und das ist schon der einzige Kritikpunkt, den ich gefunden habe. Mach also einfach weiter.:TOP:
 
Han Solo

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Also, ich find den Detaillierungsgrad durchaus ok. Bei dem Maßstab kann man nunmal auch nicht alles reinpacken (behaupte ich mal, um auch mich selbst zu beruhigen :D).

Das RLM66 find ich stimmig. Ob zu hell oder zu dunkel oder.... kann man auf Fotos auch nicht immer sagen. Wenn's so ist, wie auf den Bildern dann ist's meiner Meinung nach gut.
 
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Euch beiden danke für die Stellungsnahme.

Digicam, Macro-mode und Blitz akzentuieren offenbar das Trockenmalen mit Grau - in Wirklichkeit ist das Cockpit ein ziehmlicher Kohlenkeller.

Rolf
 
Friedarrr

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Euch beiden danke für die Stellungsnahme.

Digicam, Macro-mode und Blitz akzentuieren offenbar das Trockenmalen mit Grau - in Wirklichkeit ist das Cockpit ein ziehmlicher Kohlenkeller.

Rolf

Rolf, du gehst auch falsch vor!

Zoom das Detail ran, verwende keinen Makromodus, ggf. den Bereich ausschneiden, das gibt ähnliche Perspektiven wie Bilder einem 1:32er Modell.
 
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Friedarr

danke für den Tipp, Friedarr.

Allerdings stosse ich da mit meiner HP 735 (die andere Vorteile hat) an Grenzen.

Längste Brennweite (volles Zoom) ist da der Mindestabstand zum Scharfstellen 50 cm -
da ist nachträgliches Ausschnitt-Vergrössern auch nicht immer befriedigend.

Aber ich versuchs wieder mal, nachdem ich genau deswegen auf Macro umgestiegen bin.

Muss vielleicht mal der besseren Hälfte die neuere Mz67 entwenden.

nach 4 Kleinbild Digicams spar ich nun lieber auf eine DSLR - aber die ältere Garde hat da so ihre Probleme, dass die teuren Wechselobjektive der alten SLR alle ersetzt werden müssen - das tut weh :mad:

Rolf
 
popeye

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Etwas mehr Aufwand habe ich dafür bei den Periskopen betrieben.

Ein Stück klarer Gussast in die Bohrmaschine gespannt, auf den Durchmesser der Originalteile gefeilt und am Ende eine „Kugel“ geformt, die anschliessend poliert wurde.

Die Aufnahmen am Rumpf werden aufgebohrt und die Periskope am Schluss eingesetzt.
 
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Ju 388 L-1 / SH

Für das obere Periskop-rohr hat das Originalteil aus Resin eine Art „Fussplatte“ die auch auf Fotos im Buch Ju 388 sichtbar ist.
Diese Basis habe ich mit einem Stück Plasticard versucht zu imitieren.

Entsprechend einer Zeichnung im Buch haben die Periskope ein durchgehendes Rohr und liegen oben und unten in der gleichen Achse. Natürlich habe ich nach Murphy’s Gesetz auch das erst bei einer Kontrolle herausgefunden und musste das untere „Loch“ nachträglich versetzen.
 
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Bernd2

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Von wegen kaum detailliert! Das soll doch wohl ein Witz sein!?!? Ich bin echt beeindruckt! Das hätte ich mit allgemeinen Ätzteilen nicht besser machen können, wenn überhaupt so gut. Du mußt dir echt keine Vorwürfe machen! Ist schon toll, was du da machst.:TOP:
 
ArthurDent

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Eigentlich müsste sicher noch eine Trittfläche vor dem Sitz des Beobachters vorhanden sein – es ist nicht anzunehmen, dass er seine Beine einfach baumeln lassen musste.

Im Vergleich mit der Inneneinrichtung bei einer 88 oder 188 scheint mir die „Nase“ für den Sitz des Beobachters neben dem Sitz des Flugzeugführers ohnehin suspekt.

Ich vermute, dass dieses Detail in Wirklichkeit so nicht vorhanden war und der Beobachter auch einen Klapp-Sitz hatte.
Hallo Popeye,

klassse, was Du aus diesem Modell machst. :HOT:

An diesem "Sitz-Problem" bin ich bisher auch gescheitert. Leider gibt es ja wohl keine Fotos, die den Mittelbereich des Cockpits zeigen.
Da ich dieses Problem vorerst noch lösen konnte, habe ich meinen 1:48 Ju 388-Rohbau erstmal wieder ins Regal gestellt.

Gruß
Norbert
 
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