Junkers-Hochgeschwindigkeits-Windkanal

[Jubernd]

Hallo, Peter, habe mir erst mal die Flugzeug classic geholt und den Beitrag gelesen. Als Leserbrief auf einen Artikel konnte man nicht viel mehr tun. Die Bezeichnung HK900 ist demnach neueren Ursprungs. Die Bildunterschrift ist ungünstig gewählt, und zwischen dem 3. Punkt und dem Schicksal des Niedriggeschwindigkeitswindkanals nach dem Krieg gehört natürlich ein Absatz.
Herr Hinze will im Frühjahr einen umfangreichen Vortrag zum Thema halten. Ob daraus noch mal eine Veröffentlichung wird, weiß ich nicht. Ich selbst habe das Thema abgehakt.
Für meine weiteren Recherchen wäre ich an Hinweisen interessiert, ob auf Flohmärkten oder ähnlichem mal eine der Tafeln aus der Junkers-Gedenkecke für verunglückte Testpiloten aufgetaucht ist. Wir haben ein einziges Exemplar. Vermutlich wurden diese Tafeln nicht ausgelagert und nach dem Krieg entwendet. Gruß Bernd

 

[Junkers-Peter]

Hallo Bernd,,
woher der Lorenz die Bezeichnung HK 900 hat, weiß ich auch nicht.

Wegen der Täfelchen: Da müsste man mal systematische Hausdurchsuchungen in Dessau vornehmen, da kämen sicher noch viele Schätze zutage.
Welche Tafel habt ihr denn?

Viele Grüße
Peter

 

[Jubernd]

Hallo Peter, ich glaube, es ist die Tafel von Willi Britt, die in der Heimatstube hängt. Sie stammt von einem Bürger aus Thießen, der aber leider schon verstorben ist. Es gibt hier in Dessau sicherlich noch einiges von Junkers, aber fast immer ohne die zugehörige Geschichte. Die Erben wissen kaum noch etwas. Gruß Bernd