Junkers Ju88 V7 Passagierversion, Zvezda Umbau

Diskutiere Junkers Ju88 V7 Passagierversion, Zvezda Umbau im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Hallo Enrico, ich würde auch noch einen Holz- oder Metallholm einbauen, damit die gerade geklebte Fläche auch gerade bleibt.:angel: Gruß Uli
urig

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Hallo Enrico,

ich würde auch noch einen Holz- oder Metallholm einbauen, damit die gerade geklebte Fläche auch gerade bleibt.:angel:

Gruß
Uli
 
syrphus

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Hallo Enrico,

ich würde auch noch einen Holz- oder Metallholm einbauen, damit die gerade geklebte Fläche auch gerade bleibt.:angel:

Gruß
Uli
Ich hoffe, sie bleibt auch so gerade. Bisher hatte ich damit Glück.

Ups - ich hatte die Kopfkissen für die Passagiere doch glatt vergessen!:wink:
 
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syrphus

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Mittlerweile ist der Rumpf verschlossen. Es gab eine Menge zu schleifen. Da auf dem Rumpfrücken keine Tankverschlüsse mehr vorhanden sind (sind bei Zevzda auch nicht vorgesehen) konnte ich ohne Bedenken schleifen, ohne an aufwändiges Nachgravieren zu denken.
 
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syrphus

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Nun habe ich auch für die Notausstiegluken gesorgt, denn sicher gab es für jedes Passagierabteil einen Ausstieg für den Fall einer Bauchlandung.
 
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syrphus

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Heute habe ich den Band 1 von William A.Medcalf "Junkers Ju88 from Schnellbomber to Multi-Mission Warplane" in die Finger bekommen. Und siehe da, neben vielen anderen interessanten Dingen, vor allem Zeichnungen (Originalzeichnungen, farbige Seitenansichten gezeichnet von Simon Schatz und Janusz Swiatlon) und auch einigen Bilder, die mir bisher unbekannt waren, taucht auch das Thema Passagierversion an zwei Stellen auf(mehr habe ich jedenfalls auf die Schnelle noch nicht gefunden): Zum Einen sind die beiden Bilder der V7 enthalten, die Peter freundlicher Weise auch hier eingestellt hat. Zum Anderen wird die Ju188 (W.Nr.10008; V3) mit der Kennung ST+GL in einer farbigen Seitenansicht präsentiert. Laut dieser Zeichnung hatte die Maschine von Generalfeldmarschall Erhard Milch nur im hinteren Lastenraum eine Passagierkabine, denn nur dort befinden sich zwei Bullaugen, wie sie auch bei der Ju88 V7 verwendet wurden. Das Bild ist schon mal ein guter Anfang, um am Thema Passagierversionen der Ju88/188 dran zu bleiben.
 
syrphus

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Sommer, Sonne, Ferienzeit - da gehts nicht so schnell voran.
Aber mittlerweile sind Tragflächen, Triebwerke, Fahrwerk oob montiert.
Die Bugnase ist auch dran.
 
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syrphus

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Die Propellerwellen der Zvezda-Propeller sind so extrem kurz. Bisher habe ich sie mit einem Stück Messingrohr verlängert. Doch dieses Mal versuche ich etwas anderes: die Propellerwellen von Zvezda passen in die Gummiringe, die Hasegawa für die Propeller vorsieht. Da habe ich mich bei Hasegawa bedient. Die Öffnung in der Frontplatte habe ich auf die Gummiringweite vergrößert, so dass der Propeller straff drin sitzt.
 
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Junkers-Peter

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Heute habe ich den Band 1 von William A.Medcalf "Junkers Ju88 from Schnellbomber to Multi-Mission Warplane" in die Finger bekommen.
Ich habe mir das Buch inzwischen auch besorgt, obwohl ich für diesen anglo-amerikanischen Schund eigentlich keinen Pfennig bzw. Cent ausgeben wollte. Das Ergebnis ist schlimmer als erwartet und grauslicher als erhofft. :FFTeufel: Ich werde mich dann mal durchkämpfen. Buchkritik folgt dann irgendwann.

Hast du übrigens schon gesehen, dass er - neben zig anderen Stilblüten und Sprachschlampereien, die ich schon entdeckt habe - auf Seite 16 deine Heimatstadt als "Achersleben" verunstaltet hat?

Und unserer V7 hier dichtet er ja eine Vergangenheit als Prototyp des Zerstörers an (Seite 34), was natürlich vollkommener Unsinn ist. Kann man aber leider seit Nowarra so lesen. Aber ich greife meiner Kritik vor.:TD:

Viele Grüße
Peter
 
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Danke euch Beiden für die kurzen Hinweise !

Ich war knapp davor, die 70 Euro auszugeben und meine Unterlagen damit zu erweitern.
Jetzt warte ich lieber mal die eingehendere Beurteilung von Peter ab, danke.

Rolf
 
syrphus

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Ich habe mir das Buch inzwischen auch besorgt, obwohl ich für diesen anglo-amerikanischen Schund eigentlich keinen Pfennig bzw. Cent ausgeben wollte. Das Ergebnis ist schlimmer als erwartet und grauslicher als erhofft. :FFTeufel: Ich werde mich dann mal durchkämpfen. Buchkritik folgt dann irgendwann.

Hast du übrigens schon gesehen, dass er - neben zig anderen Stilblüten und Sprachschlampereien, die ich schon entdeckt habe - auf Seite 16 deine Heimatstadt als "Achersleben" verunstaltet hat?

Und unserer V7 hier dichtet er ja eine Vergangenheit als Prototyp des Zerstörers an (Seite 34), was natürlich vollkommener Unsinn ist. Kann man aber leider seit Nowarra so lesen. Aber ich greife meiner Kritik vor.:TD:

Viele Grüße
Peter
Hallo Peter,
leider habe ich mich noch nicht durchgekämpft sondern nur einen Überblick verschafft. Einige Sachen sind mir auch schon aufgefallen (Achersleben war bisher noch nicht dabei - danke für den Hinweis), an einigen Dingen habe ich so meine Zweifel. Leider bleibt einem als Normal-Leser nur die Möglichkeit, dass zu glauben, was drin steht. Da freu ich mich schon auf Deine Buchkritik und viele nützliche Hinweise.
Viele Grüße.
Enrico
 
syrphus

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Sommer, Sonne, Urlaub geschuldet gehts erst jetzt weiter.
Nun kommt die Farbe auf die Unterseite drauf.
Alle Öffnungen verschlossen.
 
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syrphus

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Angetan von der Passagierausführung und dank der Hinweise von Peter, entsteht parallel noch die Passagierversion der S-3 der Lufthansa (wie sie vielleicht ausgesehen haben könnte - habe mich bei der Farbgebung an der He111 orientiert).
Zum Umbauen und Experimentieren habe ich den alten AMTech-Bausatz der S-3 verwendet. Den Hasegawa-Bausatz wollte ich dafür nicht verwenden.
Farblich ist sie schon etwas weiter als die V7.
 
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Junkers-Peter

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Ich will dir ja nicht dauernd in deine Bauberichte reinquasseln:rolleyes:, zumal ich da auch nur spekulieren kann. Aber von wegens der Ju 88
S-3 der DLH: Wenn man sich Fotos von DLH-Maschinen von 1944/45 ansieht, findet man da keine silber- oder alufarbenen Flugzeuge mehr. Die waren alle mehr oder weniger getarnt. Die Alliierten schossen ja auf alles, was in der Luft war, egal ob militärisch oder zivil. Ich habe aber keine Ahnung wie und mit welchen Farben die Flugzeuge lackiert waren.

Das früher knallig-rote Band war zwar auch vorhanden, aber irgendwie abgedunkelt, wie mit einer anderen Farbe übernebelt. Ich bin kein Anstrichexperte, deswegen meine etwas unpräzisen Auskünfte.

Viele Grüße und weiterhin gutes Gelingen
Peter
 
syrphus

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Hallo Peter,

vielen Dank für den Hinweis zur S-3 der DLH. Leider habe ich bisher keine Bilder von DLH-Flugzeugen aus dieser Zeit finden können (bisher fand ich eben immer nur die schwarz-silber Maschinen). Wenn ich irgend eine Quelle mit getarnten Zivilmaschinen hätte, würde ich die Maschine noch nachträglich tarnen. Gibts irgend eine Adresse mit entsprechenden Bildern? Ich will mir nicht unebdingt wegen eines Flugzeugs ein Buch über die DLH kaufen.

Viele Grüße
Enrico
 
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