innwolf
Space Cadet
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Hallo,
es heist immer die Lichtgeschwindigkeit wäre eine Konstante, immer....
Beschreibung eines möglichen Raumsondenexperiment:
Zwei Sonden umkreisen den Jupiter in entgegengesetzen Richtungen in der Ebene der Ekliptik.
Die Bahnen sind so gewäglt daß die Sonden dicht ( 5km ) sich begegen wenn sie gerade genau zur Sonne sich hin- oder oder wegbewegen. Die Bahngeschwindigkeiten um den Jupiter betragen ca. 40km/s, daher die Sonden passieren mit Relativgeschwindigkeit von 80km/s
Bei der dichten Annährung synchronisieren die sich und senden gleichzeitig ( 5km Distanz = 16us Diifferenz, mit einem "ping" exakt bestimmbar) ein Signal zur Erde. Bei insgesamt ca. 35min Signalaufzeit müssten sich 80km/s Differenzgeschwindigkeit der Sonden als Zeitunterschied beim Signaeingang auf der Erde zeigen, wenn nichtgibt es eine Art "Äther"
Wenn die Singnale dann gleichzeitig auf der Erde ankommen würde das ja bedeuten daß die Lichtgeschwindigkeiten relativ zu den Sonden unterschiedlich wäre und diese bstimmt wird durch den Raum und das Gravitanionsfeld, quasi als Äther.
Dann taucht aber die Frage auf da die Sonne sich mit 240km/s um das Zentrum der "Milchstraße", was bestimmt dann die Lichtgeschwindigkeit wenn sich die Funksignale in 6 Jahren Abstand ( ca. 12 Jahre ein Jupiterumlauf ) sich der Sonne entgegen bewegen oder nacheilen bei ihrem Weg um das Milchstraßenzentrum? Das mit der Sonne sich bewegenden Gravitaionsfeld der Sonne? Das wäre dann doch sowas wie ein"Ähter".
Oder ist bei Lichtgeshwindigkeit = const, immer die Zweiweggeschwidnigkeit gemeint. Inkl. daß über große Distanzen Uhren nicht exakt synchronisierbar sind.
es heist immer die Lichtgeschwindigkeit wäre eine Konstante, immer....
Beschreibung eines möglichen Raumsondenexperiment:
Zwei Sonden umkreisen den Jupiter in entgegengesetzen Richtungen in der Ebene der Ekliptik.
Die Bahnen sind so gewäglt daß die Sonden dicht ( 5km ) sich begegen wenn sie gerade genau zur Sonne sich hin- oder oder wegbewegen. Die Bahngeschwindigkeiten um den Jupiter betragen ca. 40km/s, daher die Sonden passieren mit Relativgeschwindigkeit von 80km/s
Bei der dichten Annährung synchronisieren die sich und senden gleichzeitig ( 5km Distanz = 16us Diifferenz, mit einem "ping" exakt bestimmbar) ein Signal zur Erde. Bei insgesamt ca. 35min Signalaufzeit müssten sich 80km/s Differenzgeschwindigkeit der Sonden als Zeitunterschied beim Signaeingang auf der Erde zeigen, wenn nichtgibt es eine Art "Äther"
Wenn die Singnale dann gleichzeitig auf der Erde ankommen würde das ja bedeuten daß die Lichtgeschwindigkeiten relativ zu den Sonden unterschiedlich wäre und diese bstimmt wird durch den Raum und das Gravitanionsfeld, quasi als Äther.
Dann taucht aber die Frage auf da die Sonne sich mit 240km/s um das Zentrum der "Milchstraße", was bestimmt dann die Lichtgeschwindigkeit wenn sich die Funksignale in 6 Jahren Abstand ( ca. 12 Jahre ein Jupiterumlauf ) sich der Sonne entgegen bewegen oder nacheilen bei ihrem Weg um das Milchstraßenzentrum? Das mit der Sonne sich bewegenden Gravitaionsfeld der Sonne? Das wäre dann doch sowas wie ein"Ähter".
Oder ist bei Lichtgeshwindigkeit = const, immer die Zweiweggeschwidnigkeit gemeint. Inkl. daß über große Distanzen Uhren nicht exakt synchronisierbar sind.