222cora
Fluglehrer
Am Freitagnachmittag ist ein Kleinflugzeug am Wocherhafen in den Bodensee gestürzt. Boote der Wasserrettung, zwei Helikopter sowie Taucher sind im Einsatz. Es gibt widersprüchliche Aussagen zum Unfallhergang.
Das Flugzeug ist gegen 16.20 Uhr rund 400 Meter vom Land entfernt in den See niedergegangen. Laut Landespolizeikommando prallte das Flugzeug auf der Wasseroberfläche auf und zerschellte dort in seine Einzelteile. Nach Angaben von Stefan Schlosser vom Landeskriminalamt Vorarlberg haben Fischer beobachtet, wie das Flugzeug auf der Oberfläche des Bodensees aufschlug. „Es wurde sofort in Teile zerrissen“, sagte Schlosser.
Laut Landespolizeikommandant Siegbert Denz hätten dagegen Augenzeugen berichtet, wie das Flugzeug bereits in der Luft in seine Einzelteile zerbrach.
Es wird von mindestens zwei Insassen ausgegangen
Derzeit wird von mindestens zwei Insassen ausgegangen. Das Kennzeichen des Flugzeuges sowie einige Gegenstände wurden gesichtet und konnten geborgen werden. Weiterhin unklar bleibt, wohin das Flugzeug unterwegs war. „Die Abklärungen laufen auf Hochtouren“, so Schlosser. Die Ermittler und Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) sind vor Ort.
Das Flugzeug ist gegen 16.20 Uhr rund 400 Meter vom Land entfernt in den See niedergegangen. Laut Landespolizeikommando prallte das Flugzeug auf der Wasseroberfläche auf und zerschellte dort in seine Einzelteile. Nach Angaben von Stefan Schlosser vom Landeskriminalamt Vorarlberg haben Fischer beobachtet, wie das Flugzeug auf der Oberfläche des Bodensees aufschlug. „Es wurde sofort in Teile zerrissen“, sagte Schlosser.
Laut Landespolizeikommandant Siegbert Denz hätten dagegen Augenzeugen berichtet, wie das Flugzeug bereits in der Luft in seine Einzelteile zerbrach.
Es wird von mindestens zwei Insassen ausgegangen
Derzeit wird von mindestens zwei Insassen ausgegangen. Das Kennzeichen des Flugzeuges sowie einige Gegenstände wurden gesichtet und konnten geborgen werden. Weiterhin unklar bleibt, wohin das Flugzeug unterwegs war. „Die Abklärungen laufen auf Hochtouren“, so Schlosser. Die Ermittler und Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) sind vor Ort.