AARDVARK
Space Cadet
Ich möchte euch mein neuestes Werk vorstellen. Eine F-15A Eagle der 122nd FS, 159th FW der Louisiana ANG. Die Eagle mit der Air Force Serial 77-0121 ist eine Block 20 Eagle, die als 407. F-15 und 333. A Variante bei McDD in St.Louis gebaut wurde. Im November 2008 flog sie von ihrer letzten Einsatzbasis der NAS New Orleans (JRB) nach über 28 Dienstjahren ins AMARG nachdem die F-15A durch C Modelle ersetzt wurden.
Das Modell ist von Tamiya und schon recht lange nicht mehr erhältlich und war letztenendes für das gewählte Vorbild die falsche Basis, es war nur günstig in der Bucht und Unterschiede der F-15 Varianten waren böhmische Dörfer für mich, damals stellte ich nur fest: Ich brauche eine A, dort ist eine A :D
Der Tamiya Bausatz aus den 70er Jahren weißt deutliche, aber für meinen Geschmack nicht zu grobe und vor allem saubere Gravuren auf. Altersgemäß sind Cockpit und einige Details wie das Avionics Compartment nicht sonderlich detalliert ausgefallen, aber es geht gerade noch. Schön sind aber zum Beispiel die stahlstiftverstärkten Hauptfahrwerksbeine und die massiven und stabilen Halter für Seitenleitwerke, Düsen und Pylone denn so mussten diese Teile umzugsfreundlich nicht geklebt werden. Die Passgenauigkeit lässt ein bisschen zu wünschen Übrig aber mit etwas Geduld und Tape kommt man ohne viel Spachtel auf.
Für mein Vorhaben einer ANG Eagle suchte ich mir einen Kombidecalbogen von Twobobs aus, auf dem neben der späten A Eagle auch Hornet Decals für die VFA-204 vorhanden sind, beides Einheiten aus New Orleans.
Das größere Problem war die Tatsache das der Bausausatz aufgrund seines Alters eine sehr frühe F-15 darstellt und so mussten unter den Tragflächen die Schlitze für die außen hängenden ECM Behälter verspachtelt werden und neue Felgen beschafft, was mit einem Räderset von True Details gelang. Der ESCAPAC Schleudersitz wurde gegen einen ACESII aus dem Revell F-15E Kit getauscht, genau wie die Schubdüsen. Das Cockpit ließ ich sonst wie es war, genau wie die Avionikbereiche. Die FO Covers sind genau wie die AIM-9 aus einer Italeri F-15E. Die Zapfen an den Pylonen habe ich extra nicht weggemacht um wenn sie mir so nicht gefällt die Tanks nachträglich noch einfach anbringen zu können, gleiches git für den Pylon Slot von unten.
Wie schonmal im Stammtisch angedeutet ist es das erste Modell an dem ich mich mit dezenter Alterung probiert habe, aber nur an Vents, Gittern und Hauptsteuerflächen. Die Farbverläufe habe ich erstmal mit der Uhu Tac Methode gemacht und bin begeistert!
Nunja genug gesabbelt, hier die Bilder:
Das Modell ist von Tamiya und schon recht lange nicht mehr erhältlich und war letztenendes für das gewählte Vorbild die falsche Basis, es war nur günstig in der Bucht und Unterschiede der F-15 Varianten waren böhmische Dörfer für mich, damals stellte ich nur fest: Ich brauche eine A, dort ist eine A :D
Der Tamiya Bausatz aus den 70er Jahren weißt deutliche, aber für meinen Geschmack nicht zu grobe und vor allem saubere Gravuren auf. Altersgemäß sind Cockpit und einige Details wie das Avionics Compartment nicht sonderlich detalliert ausgefallen, aber es geht gerade noch. Schön sind aber zum Beispiel die stahlstiftverstärkten Hauptfahrwerksbeine und die massiven und stabilen Halter für Seitenleitwerke, Düsen und Pylone denn so mussten diese Teile umzugsfreundlich nicht geklebt werden. Die Passgenauigkeit lässt ein bisschen zu wünschen Übrig aber mit etwas Geduld und Tape kommt man ohne viel Spachtel auf.
Für mein Vorhaben einer ANG Eagle suchte ich mir einen Kombidecalbogen von Twobobs aus, auf dem neben der späten A Eagle auch Hornet Decals für die VFA-204 vorhanden sind, beides Einheiten aus New Orleans.
Das größere Problem war die Tatsache das der Bausausatz aufgrund seines Alters eine sehr frühe F-15 darstellt und so mussten unter den Tragflächen die Schlitze für die außen hängenden ECM Behälter verspachtelt werden und neue Felgen beschafft, was mit einem Räderset von True Details gelang. Der ESCAPAC Schleudersitz wurde gegen einen ACESII aus dem Revell F-15E Kit getauscht, genau wie die Schubdüsen. Das Cockpit ließ ich sonst wie es war, genau wie die Avionikbereiche. Die FO Covers sind genau wie die AIM-9 aus einer Italeri F-15E. Die Zapfen an den Pylonen habe ich extra nicht weggemacht um wenn sie mir so nicht gefällt die Tanks nachträglich noch einfach anbringen zu können, gleiches git für den Pylon Slot von unten.
Wie schonmal im Stammtisch angedeutet ist es das erste Modell an dem ich mich mit dezenter Alterung probiert habe, aber nur an Vents, Gittern und Hauptsteuerflächen. Die Farbverläufe habe ich erstmal mit der Uhu Tac Methode gemacht und bin begeistert!
Nunja genug gesabbelt, hier die Bilder:
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