Pedrobifi
Fluglehrer
Hallo, anbei mal mein erster Versuch eines Berichts vom Bau eines Modells der Heller Mirage IV P in 1:48.
Da ich ein Fan der französischen Mirage-Flugzeugfamilie bin und bereits eine Mirage 2000, eine F1 und eine IIIC am Himmel meines Arbeitszimmers hängen habe, musste schließlich auch das vergleichsweise große Modell der Mirage IV in der P-Version dazu. Ein anderer Baubericht hier im Forum dieses Typs, der mich begeisterte, spornte mich Eleven an, es mal selbst zu probieren.
Der Bausatz selbst, wie auf dem Bild zu erkennen, ist von Teilezahl und Auffindbarkeit der Teile anhand der m.E. recht guten Anleitung unproblematisch. Im Vergleich zu anderen Bausätzen fielen mir aber z.T. recht große Grate auf, wenn es daran ging, Teile von der Bausatzschablone zu lösen.
Der Zusammenbau selbst klappte bis auf einige ärgerliche Stellen recht gut. die Cockpithaube des Piloten war auf der linken Seite defekt und es fehlten etwa 3 mm "Glas" zum Niveau, so dass ich hier mit Spachtel und Farbe nacharbeiten musste. Wie ihr auf den Bildern erkennen könnt, bin ich sicherlich kein Hardcorebastler mit Anwärterschaft auf einen Schönheitspreis, aber jeder tut das, wie er es am besten kann.
Die Nasensektion passte ebenso nicht wie gewünscht auf den Rumpfteil, so dass auch hier wieder der Spachtel und das Schleifmaschinchen herhalten mussten.
Ein grundsätzlicher Unterschied meiner Bauten ggn. anderen hier im Forum scheint es zu sein, dass ich kaum Modelle mit ausgefahrenem Fahrwerk baue (Ausnahme F1). Da sie in meinem (privaten) Büro fliegen sollen, war es auch hier bei der IVP von Heller nicht einfach, die fliegende Konfiguration einigermaßen passend zu bauen.
Mag sein, dass die Farbwahl nicht exakt vorbildgerecht ist, jedoch gefiel mir an dieser Penetrationsversion (welch ein Name für einen Atombomber) das altbekannte Nato-Oliv sehr gut. Jetzt hängt Sie bei den anderen Kollegen der Dassault-Familie und macht sich aus meiner Sicht sehr gut. Die anliegenden Fotos vermitteln vielleicht einen Eindruck vom Ergebnis. Sicherlich kein State of the art wie ich hier einigemale im Forum lesen und an Bildern sehen konnte, aber mir gefällt das große Delta.
Gruß
Pedrobifi
Nächster Bau: Dassault Mystere von Revell in 1:72
Da ich ein Fan der französischen Mirage-Flugzeugfamilie bin und bereits eine Mirage 2000, eine F1 und eine IIIC am Himmel meines Arbeitszimmers hängen habe, musste schließlich auch das vergleichsweise große Modell der Mirage IV in der P-Version dazu. Ein anderer Baubericht hier im Forum dieses Typs, der mich begeisterte, spornte mich Eleven an, es mal selbst zu probieren.
Der Bausatz selbst, wie auf dem Bild zu erkennen, ist von Teilezahl und Auffindbarkeit der Teile anhand der m.E. recht guten Anleitung unproblematisch. Im Vergleich zu anderen Bausätzen fielen mir aber z.T. recht große Grate auf, wenn es daran ging, Teile von der Bausatzschablone zu lösen.
Der Zusammenbau selbst klappte bis auf einige ärgerliche Stellen recht gut. die Cockpithaube des Piloten war auf der linken Seite defekt und es fehlten etwa 3 mm "Glas" zum Niveau, so dass ich hier mit Spachtel und Farbe nacharbeiten musste. Wie ihr auf den Bildern erkennen könnt, bin ich sicherlich kein Hardcorebastler mit Anwärterschaft auf einen Schönheitspreis, aber jeder tut das, wie er es am besten kann.
Die Nasensektion passte ebenso nicht wie gewünscht auf den Rumpfteil, so dass auch hier wieder der Spachtel und das Schleifmaschinchen herhalten mussten.
Ein grundsätzlicher Unterschied meiner Bauten ggn. anderen hier im Forum scheint es zu sein, dass ich kaum Modelle mit ausgefahrenem Fahrwerk baue (Ausnahme F1). Da sie in meinem (privaten) Büro fliegen sollen, war es auch hier bei der IVP von Heller nicht einfach, die fliegende Konfiguration einigermaßen passend zu bauen.
Mag sein, dass die Farbwahl nicht exakt vorbildgerecht ist, jedoch gefiel mir an dieser Penetrationsversion (welch ein Name für einen Atombomber) das altbekannte Nato-Oliv sehr gut. Jetzt hängt Sie bei den anderen Kollegen der Dassault-Familie und macht sich aus meiner Sicht sehr gut. Die anliegenden Fotos vermitteln vielleicht einen Eindruck vom Ergebnis. Sicherlich kein State of the art wie ich hier einigemale im Forum lesen und an Bildern sehen konnte, aber mir gefällt das große Delta.
Gruß
Pedrobifi
Nächster Bau: Dassault Mystere von Revell in 1:72
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