Museum Rothenburg OL

Diskutiere Museum Rothenburg OL im Luftfahrt im Museum Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; und noch vier Bilder für heute ...
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STK

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Flieger-Ass
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früher EDNA ... jetzt Münsterland
Moin!

Wenn ich mir die Bilder aus den Innenräumen des Museums so anschaue, dann fällt mir ein deutlicher Unterschied zu den Ausstellungsstücken unter freiem Himmel auf.
Da kann man die Hingabe, den Enthusiasmus und das Fachwissen der Vereinsmitglieder durchaus erkennen. Meine Hochachtung, so sollte ein Museum aussehen!

Daher frage ich mich, warum die Leihsteller der Flieger draußen nicht so viel Vertrauen in den Verein haben, dass sie die notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen von
den fachkundigen und erfahrenen Mitgliedern durchführen lassen? Dresden will den Flieger nicht mehr, Gatow hat keinen Platz ... also in Rothenburg verfallen lassen?

@MHM Gatow: Was soll das werden? Wenn ihr die Maschine nicht mehr wollt, verschenkt sie an das Museum, die bekommen sie sicher wieder hin !

So ist das schade für die Flieger und deprimierend für das Museumsteam.

Gruß aus dem Münsterland,

Stefan
 
radist

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переводчик
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Wundert mich nicht, wenn man weiß wem das Museum in Gatow "gehört" und wessen Ideologie dort das Handeln bestimmt.
Finde leider kein Icon mit kotzen.
 
Christoph West

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Wundert mich nicht, wenn man weiß wem das Museum in Gatow "gehört" und wessen Ideologie dort das Handeln bestimmt.
Finde leider kein Icon mit kotzen.
Aber Leihgaben an Cottbus wurden dort doch auch instandgesetzt, oder nicht ?
 
Fitter

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Bevor wir hier weiter auf Gatow einschlagen - das Thema ist Rothenburg und die Arbeit die dort geleistet wird.

Zur Erläuterung und das ausdrücklich "OT"
  • Auch in Cottbus wird an Leihgaben aus Gatow gearbeitet und das in enger Abstimmung mit den dort Verantwortlichen
  • Die Betrachtungsweise zu Art und Umfang von Restaurationen ist in den letzten Jahren verändert worden - das offensichtlich weltweit
Heute geht es eher um den Erhalt von Vorhandenem ( auch alter Farbanstriche) - das kann man gut finden oder eben nicht
Ich bin auch der Auffassung, das zumindest die Dokumentation alter, vorgefundener Zustände heute Pflicht sein sollte um später Dinge
nachvollziehen zu können, es gibt genügend Beispiele für neu angepinselte Flugzeuge ohne jeden Bezug zur Realität und dem ursprünglichen
Zustand

Bleibt am Ende nur die Feststellung: Was und wie die Rothenburger arbeiten finde ich persönlich super, da steckt unendlich viel Herzblut und Mühe drin und das Ergebnis kann sich immer noch sehen lassen!
 
Captain Schwarz

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Ist die irakische MiG 21bis die zuvor bei der Elbe Flugzeugwerft in Dresden stand. Leihgabe für zunächst 10 Jahre.
Weis man zu dem Cockpit datentechnisch mehr?
Also vielleicht welche Kennung oder die cn?
Allen Wissenden im voraus danke. 👍🏻
 
mig21smt

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Zum Thema UPK-23-250 zurück zu kommen.
Also in der NVA wurde diese Rüstvariante nicht geflogen, der Behälter gehört also nicht zur Ausstattung der MiG 21 der NVA.

Aber in Dresden waren einige afrikanische MiG 21 zur Überholung, die im linken oberen Dreieck einen zusätzlichen Schalter zum Umschalten der 3 Durchladetaster der Bordkanone hatten. Dies hatte zur Folge das jeder Taster eine Kanone 3mal Durchladen konnte. Im Original jeder Taster je eine Durchladung der eingebauten Gsha-23.
Die Verkabelung über den PUS-36 war aber auch in NVA Maschinen vorhanden.

Der Flächenträger muss zum Anbau mit anderen Widerlagern ausgerüstet werden, da dieser Behälter im Gegensatz zum APU-13 o.ä. längsstabilisiert ist.

So die Aussage meines ex MiG 19/21 TDZ Mitarbeiters und bis 1990 Mitarbeiter der Werft in Klotsche.
 
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HorizontalRain

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"Was hängt denn da an der "581" am inneren Träger für ein Behälter?:headscratch::headscratch:
HR "

Mit anderen Worten ein Behälter UPK-23-250 mit einer Grjasew-Schipunow GSch-23 Bord-Maschinenkanone.
siehe hier: Grjasew-Schipunow GSch-23 – Wikipedia
Okay, ich gebe zu, dass ich meine Frage wohl hätte anders formulieren sollen! Sarkasmus ist manchmal schwer rüberzubringen.:FFTeufel:

Man darf mir jedoch glauben, dass ich die "zwei Rohre" sehr wohl erkannte und auch weiß, was eine GSch-23 ist, denn habe ich mit dem "Gerät" sowohl auf Erd- also auch auf Luftziele (KT-04) geschossen. An eine MiG-21M (oder MF) der NVA hätte man diesen Behälter sicher anhängen können, aber das wäre genauso "sinnfrei" gewesen, wie das anhängen von fünf ZB (wie zu Spasszwecken mal in der 1. JS des JG-3 praktiziert), denn geschossen hätte die GSch-23 aus dem Behälter nie.
Die Erklärung liefert @mig21smt im Beitrag # 332 (fehlender Umschalter), vielen Dank dafür!

HR
 
Captain Schwarz

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Hier die nächsten Bilder, was die Flugzeuge betrifft sind wir damit durch …









Von den Spaniern gab es zwei in diversen Teilen daraus wurde eine zusammengesetzte, die zweite kann man nun in einer Jurassic Park Installation in Kleinwelka im Saurierpark bestaunen.
 
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Skadoosh

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Zum Thema UPK-23-250 zurück zu kommen.
Also in der NVA wurde diese Rüstvariante nicht geflogen, der Behälter gehört also nicht zur Ausstattung der MiG 21 der NVA.

Aber in Dresden waren einige afrikanische MiG 21 zur Überholung, die im linken oberen Dreieck einen zusätzlichen Schalter zum Umschalten der 3 Durchladetaster der Bordkanone hatten. Dies hatte zur Folge das jeder Taster eine Kanone 3mal Durchladen konnte. Im Original jeder Taster je eine Durchladung der eingebauten Gsha-23.
Die Verkabelung über den PUS-36 war aber auch in NVA Maschinen vorhanden.

Der Flächenträger muss zum Anbau mit anderen Widerlagern ausgerüstet werden, da dieser Behälter im Gegensatz zum APU-13 o.ä. längsstabilisiert ist.

So die Aussage meines ex MiG 19/21 TDZ Mitarbeiters und bis 1990 Mitarbeiter der Werft in Klotsche.
Nehmen wir diese Punkte doch als Ausgangspunkt für die weitere Diskussion (ggf. in einem eigenen Thread, wenn ein Mod die entsprechenden Beiträge verschieben möchte). Ich habe mal bei ein paar "Experten" und Besitzern umfangreicher Buchsammlungen herumgefragt und ein paar nützliche Antworten erhalten.

- In der NVA gab es diese Rüstvariante nicht (sonst würde sie auch irgendwo aufgetaucht sein) und konnte es nicht geben, wie auch @HorizontalRain bestätigt.

- Um zunächst im Kontext des Threads zu bleiben: hat jemand Kontakt nach Rothenburg und kann nachfragen, ob der Behälter "nur so" angehängt wurde oder ob es eine sachliche Grundlage gibt?

- "In Dresden waren einige afrikanische MiG 21 zur Überholung": es gibt auf der Website von Skybird e.V. den Bereich "Dresden movements". Da werden auch die in Dresden instandgesetzten ausländischen MiG21 aufgelistet. Aus Afrika sehe ich dort nur ägyptische. @drs-fan kann uns vielleicht sagen, ob die Liste vollständig ist. Also gehen wir mal von ägyptischen MiG-21 aus.

- Das mit dem 3 x Durchladen habe ich zunächst nicht verstanden, bis mir ein Bekannter, der eine DV zur GSch-23 hat, erklärte, daß es laut Schaltplan 3 elektrisch gezündete Durchladepatronen gibt. Also kann man mit der oben beschriebenen Vorrichtung wirklich drei Kanonen durchladen. Wie ist es aber mit dem Abfeuern? Es muß ja dann auch einen Wahlschalter dafür geben? Oder feuern alle drei Kanonen gleichzeitig?

- Wenn wir von ägyptischen MiG-21 ausgehen und (um auf drei Kanonen zu kommen) diese eine Kanone haben müssen, gab es laut den Arab-MiG-Büchern von Tom Cooper die Versionen FL und PFM (in der NVA SPS-K) mit Kanonenbehälter und M und MF mit eingebauter Kanone. Es gibt von diesen Flugzeugen eine ganze Anzahl Bilder (auch in diesen Büchern), aber in habe noch keines mit diesem Behälter gesehen.

- Wie schon erwähnt, taucht der Behälter bei Yefim Gordon nicht auf, aber in diesem polnischen Buch https://www.amazon.de/Uzbrojenie-ZSRR-i-Rosji-1945-2000/dp/8386245867 (es gibt zwei Teile) wird der Behälter erwähnt und zwar im Zusammenhang mit der MiG-21. Allerdings wird dort behauptet, daß die MiG-21S nur einen dieser Behälter hätte tragen können. Das würde bedeuten, der hätte am Rumpfträger montiert werden müssen und dafür reicht sicher der Platz nicht (der Behälter an der SPS-K wurde ja ohne Träger montiert).

- Dann habe ich den Behälter nochmals mit der kyrillischen Bezeichnung gegoogelt und das hier gefunden: Изделие УПК 23-250.
Das scheint ja ein Hersteller zu sein. Die Google-Übersetzung erscheint ein wenig widersprüchlich:
"Entwickelt für die Fertigstellung von Objekten des Typs: 28, VM, 48, 82, 94, 24B, 24BN, 32, 24, 23, 11, S-22, T-43, S-32MK, t-58, S32M2K, S52K, S52UK , 242, 243, 246, 249, 80T, 80MT, 502, 72P.
Installiert auf Hubschraubern: Mi-24, Mi-8, Mi-28 (und deren Modifikationen), Ka-50, Ka-52 usw."
Wenn ich das richtig deute, sind oben Typencodes von Flugzeugen angegeben, für die das Teil entwickelt wurde, während anschließend nur über die Installation bei Hubschraubern gesprochen wird. Ich habe mal ein paar dieser Codes gegoogelt. Danach wäre S52UK = Su-22UM3K, 24BN = MiG-23BN und 72P = An-72P (die das Ding wohl wirklich tragen konnte). Man möge mich korrigieren, wenn ich das falsch gedeutet habe.
Dann habe ich im MiG-21-Buch von Trendafilovski (da sind ganz viele technische Details drin) nach den o.g. Typenbezeichnungen gesucht. Die einzige, die ich gefunden habe, ist die 94 alias MiG-21PFM. Würde also heißen, es könnte eine MiG-21PFM gegeben haben, die diesen Behälter tragen konnte. Komischerweise hätten die neueren Versionen diese Möglichkeit dann nicht mehr gehabt (im Buch sind 28 Beladungsvarianten für die MiG-21bis angegeben, aber der UPK taucht da nicht auf).

Klingt alles ziemlich vage ...
 
mig21smt

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Um zunächst im Kontext des Threads zu bleiben: hat jemand Kontakt nach Rothenburg und kann nachfragen, ob der Behälter "nur so" angehängt wurde oder ob es eine sachliche Grundlage gibt?
Ich habe direkt in Rothenburg angerufen, die Info kam von dem der diesen Behälter angebaut hat. Er will damit zeigen was es alles gab bzw. was er alles so in Dresden zu Gesicht bekommen hat.
Er selbst kann sich an 2 solcher Maschinen in seinen 20 Jahren Werft Dresden erinnern.
Sein " Vorarbeiter" im Fachgebiet E-Spez. kannte diese Modifikation bereits, spezielle Test außer Funktion dieses zusätzlichen Umschalters wurden an diesen Maschinen nicht durchgeführt.
 
Tester U3L

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Izdeliye 28 = Yak-28(PP)
Izdeliye 48 = Yak-141
Izdeliye VM = Yak-38
Izdeliye 82 = Yak-38M (modernisierte Jabo-Version)
Izdeliye 32 = MiG-27
Izdeliye 23 = MiG-23
Izdeliye 24B/24BN = MiG-23BN
S-22 = Su-7
T-43 = Su-9
Izdeliye 11 = Su-9U
T-58 = Su-15
S32MK = Su-20 (Exportversion der Su-17M)
S32M2K= Su-22 (Exportversion der Su-17M2D mit Triebwerk R-29)
S52K = Su-22M (Exportversion der Su-17M3 mit Triebwerk R-29 und Su-17M2-Avionik für Nicht-WV-Staaten)
S52UK = Su-22U (Exportversion der Su-17UM mit Triebwerk R-29 und Su-17M2-Avionik für Nicht-WV-Staaten)
Izdeliye 242 = Mi-24W
Izdeliye 243 = Mi-24P
Izdeliye 246 = Mi-24D
Izdeliye 249 = Mi-24DU
Izdeliye 502 = Ka-29
Izdeliye 80T = Mi-8T
Izdeliye 80MT = Mi-8MT
 
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mig21smt

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Wie ist es aber mit dem Abfeuern? Es muß ja dann auch einen Wahlschalter dafür geben? Oder feuern alle drei Kanonen gleichzeitig?
Um diese Frage zu beantworten braucht man die Schaltpläne zu genau so einer Maschine. Ich beschäftige mich nunmehr 7 Jahren mit der Elektrik/ Elektronik an meiner halben 21UM und kann sagen, da passt kein Schaltplan einer anderen Maschine.
Einzig dass der PUS-36 (Abschußsteuerautomat) mit im Stromlaufplan hing kann sich mein Bekannter noch erinnern.
 
drs-fan

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DRS
in unseren Movements-Listen sind alle arabischen MiG´s aufgelistet, die in der FWD waren. Ägypter, Iraker, Syrer......
Ich habe noch Fotos vom Cockpit einer irakischen MiG, aber ob das hier beschriebene System dort war eingebaut, muß ich mal nachschauen......
 
I/JG8

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- Wie schon erwähnt, taucht der Behälter bei Yefim Gordon nicht auf, aber in diesem polnischen Buch https://www.amazon.de/Uzbrojenie-ZSRR-i-Rosji-1945-2000/dp/8386245867 (es gibt zwei Teile) wird der Behälter erwähnt und zwar im Zusammenhang mit der MiG-21. Allerdings wird dort behauptet, daß die MiG-21S nur einen dieser Behälter hätte tragen können. Das würde bedeuten, der hätte am Rumpfträger montiert werden müssen und dafür reicht sicher der Platz nicht (der Behälter an der SPS-K wurde ja ohne Träger montiert).
...
Dann habe ich im MiG-21-Buch von Trendafilovski (da sind ganz viele technische Details drin) nach den o.g. Typenbezeichnungen gesucht. Die einzige, die ich gefunden habe, ist die 94 alias MiG-21PFM. Würde also heißen, es könnte eine MiG-21PFM gegeben haben, die diesen Behälter tragen konnte. Komischerweise hätten die neueren Versionen diese Möglichkeit dann nicht mehr gehabt (im Buch sind 28 Beladungsvarianten für die MiG-21bis angegeben, aber der UPK taucht da nicht auf).
... ...
Bei Beljakow/ Marmain finde ich ein Foto einer S mit GP-9. Da müsste man den genauen polnischen Text studieren.
Der UPK sollte auch größenmässig schon an den Rumpfträger passen. Es fehlte dort aber wahrscheinlich die Elektrik für Durchladen und Feuern.
Der UPK war als Universal - Aussenlastbehäler für viele Typen konzipiert. Für den Nachrüstbedarf der 21 gab es die GP-9. Spätere Versionen hatten die intern eingebaute GSch. Also mMn auch keinen Bedarf mehr für diese Beladungsvariante.
 
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