OEF ... Was ist in Afghanistan los (ab 1.1.2010)

Diskutiere OEF ... Was ist in Afghanistan los (ab 1.1.2010) im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; in Ergänzung: es war eine E-2C ... http://www.navy.mil/search/display.asp?story_id=52308
Tschaika

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in Ergänzung: es war eine E-2C ...
"... Search and rescue efforts continue for a missing crew member of an aircraft that crashed in the North Arabian Sea March 31.
After radioing USS Dwight D. Eisenhower (CVN 69) of the intent to conduct a controlled bailout, an E-2C Hawkeye from the Carrier Airborne Early Warning Squadron (VAW) 121 impacted the water approximately five miles from the ship.
The E-2C was returning from conducting operations in support of Operation Enduring Freedom (OEF) when the aircraft experienced mechanical malfunctions.
Two of the four crew members were rescued by an H-60 Seahawk helicopter from the Helicopter Anti-Submarine Squadron 5, and an H-60 helicopter from Helicopter Combat Support Squadron 26 rescued the third crew member. All three are in good condition without significant injuries.
Search and rescue efforts for the fourth crew member continue. In addition to Eisenhower and her embarked aircraft, helicopters from guided missile destroyer USS Carney (DDG 64) and replenishment ship, USNS Supply (T-AOE 6), along with other air assets that include KC-10 and KC-135 tankers, P-3, U-2 and RC-135 aircraft are assisting in the search effort.
The identities of the crewmen involved are being withheld pending notification of next-of-kin. ..."
http://www.navy.mil/search/display.asp?story_id=52308
 
Tschaika

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Nachtrag zum Heron-Unfall der Bw/Lw:

"... Direkt nach dem ersten Testflug der ersten in Afghanistan eingetroffenen "Heron 1"-Drohne wurde das unbemannte Kleinflugzeug am 17. März bei einem Unfall auf dem Flugplatz in Kunduz so schwer beschädigt, dass es nicht mehr einsetzbar ist.

Warum die erste der drei von der Bundeswehr für drei Jahre geleasten israelischen Drohnen zur Überwachung der Region um Kunduz aus der Luft nach erfolgreicher Landung plötzlich wieder beschleunigte und gegen eine deutsche Transall-Transportmaschine raste, ist bisher unklar. ..."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686909,00.html

Hmmm,.... :?!
 
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Thone

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Spiegel: 3 Bundeswehrsoldaten sterben bei Gefecht in Afghanistan

Wie www.spiegel.de soeben meldet starben bei den schwersten Gefechten seit Beginn des Einsatzes der Bw in Afghanistan 3 deutsche Soldaten, mindestens 8 sind verletzt, zum Teil schwer.

Thomas

Spiegel Online

Auch die Tagesschau meldet es:
Tagesschau
 

fromgg

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Offensichtlich keine hit and run Taktik der Taliban.
Offene,längerandauernde Gefechte,offensiv geführt.

Hat das nun eine neue Qualität ?

Sollte das der Fall sein,welche Konsequenz hätte das ?
 

beistrich

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Laut den 2 Artikeln ein Hinterhalt mit IED(s?). Für die Taliban also eine normale Taktik.

Ungewöhnlich ist es nur dass es im Norden passiert ist.
 

Ta152

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Offensichtlich keine hit and run Taktik der Taliban.
Offene,längerandauernde Gefechte,offensiv geführt.

Hat das nun eine neue Qualität ?

Sollte das der Fall sein,welche Konsequenz hätte das ?

Ist nichts ungewöhnliches in Afganistan. Taucht in diversen "Lesons Learned" auf.
 

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Wirklich? Eigentlich schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr, insbesonders in der Region um Kunduz.
Es gibt es zwar Gefechte und IEDs aber dass dabei gleich so viele Soldaten sterben ist doch die Ausnahme
 
Gepard

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Jeder den wir da unten verlieren hat eine Familie.
Jeder hat Eltern.
Viele haben Kinder.

Ihnen gilt meine Trauer. Ihnen gilt mein Mitleid.


40 Jungs haben wir bisher da unten verloren.

Und es werden noch mehr sterben.


Wer einmal, so wie ich, Kameraden verloren hat wird wohl bei jeder Todesmeldung dasselbe denken wie ich:
"Es ist ein gottverdammter Scheißkrieg."
 
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Heute in Bremerhaven aufgenommen
Da standen eine ganze Menge davon, vielleicht hängt das ja auch mit OEF zusammen. An anderer Stelle standen auch noch Panzer.
Kann jemand was dazu sagen um welche Version des High Mobility Multipurpose Wheeled Vehicle es sich handelt?
 
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Die Frage ist eigentlich: Was kann man in Zukunft besser machen?
Schwer zu beantworten. Auf jeden Fall sollte man unseren Soldaten geigneteres Gerät an die Hand geben. Mit der jetzigen Bewaffnung ist der Selbstschutz der Soldaten völlig unzureichend. Mit Ausnahme der Waffen der QRF ( 4 Spz Marder 1 A5 und 4 Mörsern 120mm) befinden sich keine schweren Waffen im Lande. Und das bei der Ausdehnung der RC Nord, dass die Fläche der ehem DDR plus Bayern umfasst. Es ist auch kein Wunder dass begünstigt durch diesen Umstand, der FEIND im Grunde vor dem Tore unserer Truppenlager tun und lassen kann, was er will ( Raketen abschießen, Bomben legen, Tanklaster kapern usw). Alles dies passiert nur weil in Deutschland eine wankelmütige Kaste von Politbonzen am Ruder sitzt, welche nur den nächsten Wiederwahltermin im Auge hat. Um sich der zunehmenden Kriegsmüdigkeit der Bevölkerung nicht entgegenzustellen wird weiteres Gerät und Truppen nur bewilligt wenn sich die Sargtransporte vom Hindukush häufen. Hier bei würden ja schwere und effektive Waffen nur den Eindruck von noch mehr Krieg und noch mehr toten Kameraden erwarten lassen. Gerade dieses ist aber grundfalsch. Mit der heutigen Bewaffnung der Truppe geht nichts. Die Fahrzeuge im Bereich der BW/ISAF sind nur zur Selbstverteidigung geeignet. Wozu taugt zum Beispiel der Dingo, welcher ja hoch gefeiert wird. Wenn dieser angegriffen wird, kann der nur mit einer (völlig unzureichenden) MG das Feuer erwiedern. Die restlichen Soldaten sitzten mangels Schießluken sinnlos im Fahrzeug und können aufgrund der exponierten Position der Türen nicht absitzen und kämpfen. Von Gerätschaften wie Mungo, wo man nur eine Handgranate von oben einzuwerfen braucht gar nicht zu reden.
Sinnvolles Material wie PzH 2000 in Verbindung mit Artilleriefeuerleitsystem ADLER welches jeden Taliban in 40km Umkreis dazu bringen würde zu überlegen, ob er bereit ist, jetzt und sofort ins Paradies einzutreten wird der Truppe verweigert. Was zum Beispiel würden 2-3 FlaPz Gepard im Erdeinsatz bringen. Die würden jeden Gegner auf Abstand von 3-4 km zum Lager halten.
Selbiges gilt für die Hubschrauberunterstüzung. Warum wurde dem deuschen KHS Tiger keine Bordkanone vergönnt, sollte der Tiger endlich mal im Einsatz sein. Das wäre die ultimative Waffe zur Feuerunterstützung der kämpfenden Truppe am Boden. Unseren Soldaten wird Gerät verweigert welches zur Erfüllung des Auftrages erforderlich ist, gleichzeitig wird der ebenfalls aus Steuermitteln finazierte Dienstwagen ( Ulla : "Das steht mir zu"), Dienstflieger (Rudolfs Urlaub mit seiner Gräfin) ohne große Gewissensbisse für sich selbst genutzt. Dies resultiert aus einem großen Misstrauen der Regierenden unseren Soldaten gegenüber, welche wohl glauben, dass wenn man unseren Jungs solche Dinge an die Hand geben würde, sie kurzerhand alles kurz und klein schießen würden.
Die Zerschlagung der Taliban aber ist die Veraussetzung für einen Aufbau dieses Landes. Verhandeln kann man mit einem derartigen Menschenschlag nicht. Dies ist ein Kampf mit Feinden, welche ihren Kampf nur auf dem Koran und ihrer eigenen Auslegung dessen begründen. In der Führung der BW sitzen aber noch zu viele Kräfte welche noch in alten Schemen denken, wo es bei einem Krieg darum ging einen anderen sein Gesellschafts- oder Wirtschaftssystem überzustülpen bzw ihn wirtschaftlich auszuplündern oder sich seiner Ressourcen zu versichern. Das Ziel unserer Feind ist nichts anderes als Afghanistan zuerst und die gesamte Welt hernach in ein Kalifat mit mittelalterlichen Zügen zu verwandeln und uns als Ungläubige samt und sonders zu bekehren oder zu vernichten. Hierbei unterscheidet prinzipell nichts von Abschaum wie Hitler, Himmler und Konsorten. Wobei letztgenannerte jedoch noch völlig andere Möglichkeiten hatten ihre verqueren Ziele zu erreichen zu suchen.
Die Nazis wurden auch unter Einsatz aller Mittel besiegt und ausgemerzt und genau dies ist auch der Weg im Kampf gegen die Taliban. Auch wenn es schwerfällt der Bevölkerung dies zu vermitteln. Ich bin den Großteil des Jahres berufsbedingt in UK, und dort hört man jeden Tag im Radio das wieder ein oder mehere Soldaten, mit Namesnennung und Einheit, gefallen sind. Die Bevölkerung akzeptiert dies und sieht auch die Verluste als notwendig an, gerade nachdem die Anschläge von London.
Erst nachdem man dieses Pack hinweggefegt hat, kann man in einem zweiten Schritt sich der lokalen Machthaber annehmen, welche ständig ein falsches Spiel zwischen uns und dem Feind spielen um sich ihrer Macht zu versichern. Die Zusammenarbeit, Hofierung und Unterstützung solcher höchst zweifelhaften Menschen wie Karsai, welcher sich nur mit massivem geduldetem Wahlbetrug an der Macht halten konnte ist auch moralisch sehr bedenklich.
 
Monitor

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Man möchte es ja glauben, es fällt schwer.

Nur mal zur Bestandsaufnahme:
Die Ausrüstung der NATO besteht aus Panzern, Schützenpanzern, Kampfhubschraubern, Cruise Misslies, AWACS, Satellitenauflärung, ... , alles was das militärische Herz begehrt.

Die Ausrüstung der Taliban besteht aus AK-47, RPG's, selbstgebastelten Bomben, Toyota-Jeeps, Motorräder und Handies. Vielleicht liegen auch noch ein paar angerostete Stinger in irgendeiner Höhle.

Und nun jammern wir über schlechte Ausrüstung als Ursache für 9 Jahre Mißerfolg ??
 
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Die Ausrüstung der NATO besteht aus Panzern, Schützenpanzern, Kampfhubschraubern, Cruise Misslies, AWACS, Satellitenauflärung, ... , alles was das militärische Herz begehrt.

Wie schon vorher ausgeführt:
Deutscher Sektor:
Kampfpanzer: keine
Schützenpanzer : 4Stk 30 Jahre alt
Kampfhubschrauber : keine
Cruise Missile : keine
Awacs : nicht einsetzbar, genauso hättest du auch U-Boot Klasse 212 schreiben können
Satellitenauflklärung: vorhanden, hat nur strategischen und operativen Wert, kaum taktischen, da sind Drohnen besser, die sind ja vorhanden, nur die Wirkmittel fehlen

Was Deutschland fehlt sind Systeme wie Artilleriesysteme mit atomatischer Counter-Fire-Fähigkeit, Kampfhubschrauber mit BMK, Radschützenpanzer wie VBCI (http://de.wikipedia.org/wiki/Véhicule_Blindé_de_Combat_d’Infanterie) mit entsprechenden Wirkreichweiten um den Gegner mit der von dir beschriebenen Waffenpalette auf Abstand zu halten und bekämpfen zu können. Schutz durch Abstand.
Im Grunde verfügt der gemeine deutsche Landser bei ISAF über MG-3, G-36 , MP-5, PzFst 3 und P-8 , 4 MK 20mm, 4 GW 120mm und das wars. Damit besteht im Grunde Waffengleichheit.
Wenn man sich entschließt Militär einzusetzen muß das konsequet und unter Aufbietung aller Möglichkeiten führen, sonst ist der Mißerfolg garantiert.

Was dem deutschen Soldaten am meisten fehlt ist jedoch die Unterstützung durch die die sie dorthin geschickt haben.
 
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Philipus II

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Das Problem ist, dass die nötige Ausrüstung ja gar nicht existiert.
Und bei dem durchschnittlichen Beschaffungsprogramm können wir unter günstigen Umständen ab 2030 neue Geräte erwarten.

Im Endeffekt fehlt wohl u.a.
-ein einsetzbarer Kampfhubschrauber
-moderne Transporthubschrauber
-ein geeigneter Schützenpanzer

Zudem könnten von den bereits vorhandenen zusätzlich eingesetzt werden:
Panzerhaubitze 2000
Leopard 2 A6M (zumindest für Patroullien auf halbwegs geeignetem Terrain)

Zudem müsste die Truppenzahl massiv erhöht werden.
Die Sicherheit muss im gesamten zugeteilten Gebiet hergestellt werden können.

Das nächste wären dann die passenden Einsatzbefehle, Luftangriffe auf Taliban müssen selbstverständlich sein, um alle feindlichen Kämpfer auszuschalten.

Im Endeffekt bräuchte es dann aber auch deutsche Polizisten, die den Alltag dort regeln und Kriminalität bekämpfen und klassische Ermittlungsarbeit vornehmen.
Die ISAF muss in die Offensive, die Schläfer ermittelt und gefangen genommen werden, Widerstandsnester sofort ausgelöscht werden.

Dazu fehlt aber ganz klar der Wille.
 

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...Systeme wie Artilleriesysteme mit atomatischer Counter-Fire-Fähigkeit...
Welche wären das?

...Radschützenpanzer wie VBCI (http://de.wikipedia.org/wiki/Véhicule_Blindé_de_Combat_d’Infanterie) mit entsprechenden Wirkreichweiten um den Gegner mit der von dir beschriebenen Waffenpalette auf Abstand zu halten und bekämpfen zu können. ...
Was soll ein Radpanzer können was der Marder nicht kann?

ps: Es sind mehr als 4 Marder in Afghanistan


Philipus II schrieb:
Das nächste wären dann die passenden Einsatzbefehle, Luftangriffe auf Taliban müssen selbstverständlich sein, um alle feindlichen Kämpfer auszuschalten.
Nein auf keinen Fall. Zu laxe RoEs bei Luftangriffen führt nur zu mehr zivilen Opfern und jeder tote Zivilist(auch wenns ein Taliban ist der nur als Zivilist gilt weil er gerade mit keiner Waffe herumrennt) hilft den Taliban ungemein.
 
Gepard

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Was kann ein Radpanzer was ein Marder nicht kann?

Nun die Sowjets nutzten die SPW60, 70, 80 (BTR-60,70,80) in Afghanistan lieber als die BMP Schützenpanzer. Der Grund war einfach der, daß die 8 Rad SPW auch nach einem Minentreffer mobil blieben. Die fuhren auch auf 7 Rädern. Bei einem Kettenfahrzeug ist nach einem Minentreffer die Kette im Eimer und das Fahrzeug ist eine Immobilie.


Zum Thema Krieg in Afghanistan bleibt einfach nur eins zu sagen: Lest den ollen Clausewitz. Da stehts im Prinzip drin.
Kurzzusammenfassung: "Entweder führt man einen Krieg richtig oder gar nicht. Richtig führen heißt: unter Anspannung aller Kräfte und dem Einsatz aller verfügbaren Mittel. Macht man das nicht, so wird der Feind siegen."
Das wurde 1830 geschrieben und ist heute noch immer aktuell.
 
Thone

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Alles dies passiert nur weil in Deutschland eine wankelmütige Kaste von Politbonzen am Ruder sitzt, welche nur den nächsten Wiederwahltermin im Auge hat. Um sich der zunehmenden Kriegsmüdigkeit der Bevölkerung nicht entgegenzustellen wird weiteres Gerät und Truppen nur bewilligt wenn sich die Sargtransporte vom Hindukush häufen.
Zumindest der Wankelmüdigkeit kann ich uneingeschränkt zustimmen.
Auch denke ich im Moment der Trauer daran, ob die SED-Nachfolger auch dieses Mal wieder die Namen der getöteten Aufständischen im Bundestag hoch halten werden oder sich mal ihrer Verantwortung bewußt werden.

Das hat mich mehr als geärgert, so dass ich immer noch dran denke.

Was dem deutschen Soldaten am meisten fehlt ist jedoch die Unterstützung durch die die sie dorthin geschickt haben.
So ist es.

Thomas
 

Reinhard

Guest
Die "SED-Nachfolger" haben die Soldaten nicht dorthin geschickt ,und damit haben sie auch das Recht,dagegen zu protestieren !

Die "anderen" müssen erstmal rausfinden,was in Afghanistan los ist. Und warum sie da mitspielen.
Und das auf dem Rücken von toten Soldaten.
 
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