Rampf63
Space Cadet
Nachdem ich mir auf meine modellbauerischen Fahnen geschrieben hatte:
Nur noch deutsche Flieger (und diese aus Platzgründen auch noch relativ klein ausfallen müssen) habe ich mich auf WW1 Flieger "eingeschossen".
Nachdem man mit 2 großen Anbietern auf diesem Gebiet (Roden und Eduard) modellbauerisch immer die gleichen Herausforderungen hat, bin ich im Internet ein wenig auf die Suche gegangen, was den unsere deutschen Asse sonst noch so geflogen sind.
Dabei stieß ich auf einen Landsmann, einen "gstandnen Niederbayern": Oberleutnant Otto Kissenberth. Geboren 1893 in Landshut kam er 1914 zur bayrischen Fliegertruppe und war an vielen Kriegsschauplätzen eingesetzt u. a. in den Vogesen und in den Dolomiten. Er flog meist eine Albatros D V. mit einem gelb weißen Edelweiss am Rumpf. Interessant für mich wurde er durch eine im April 1918 "gekaperte" Sopwith Camel. Mit diesem Flugzeug errang er seinen 19. und letzten Luftsieg. Zwei Wochen später,am 29.5.1918, verunglückte er mit dieser Sopwith so schwer, das er aus dem Frontdienst ausschied. Er überlebte den Krieg als Komandant der Militärflugschule Schleißheim, ausgezeichnet mit dem Pour le Merit. Leider kam er am 3. August 1919 bei einem Kletterunfall in den bayrischen Alpen ums Leben.
Das Bild zeigt ihn vor "seiner" Camel.
Nur noch deutsche Flieger (und diese aus Platzgründen auch noch relativ klein ausfallen müssen) habe ich mich auf WW1 Flieger "eingeschossen".
Nachdem man mit 2 großen Anbietern auf diesem Gebiet (Roden und Eduard) modellbauerisch immer die gleichen Herausforderungen hat, bin ich im Internet ein wenig auf die Suche gegangen, was den unsere deutschen Asse sonst noch so geflogen sind.
Dabei stieß ich auf einen Landsmann, einen "gstandnen Niederbayern": Oberleutnant Otto Kissenberth. Geboren 1893 in Landshut kam er 1914 zur bayrischen Fliegertruppe und war an vielen Kriegsschauplätzen eingesetzt u. a. in den Vogesen und in den Dolomiten. Er flog meist eine Albatros D V. mit einem gelb weißen Edelweiss am Rumpf. Interessant für mich wurde er durch eine im April 1918 "gekaperte" Sopwith Camel. Mit diesem Flugzeug errang er seinen 19. und letzten Luftsieg. Zwei Wochen später,am 29.5.1918, verunglückte er mit dieser Sopwith so schwer, das er aus dem Frontdienst ausschied. Er überlebte den Krieg als Komandant der Militärflugschule Schleißheim, ausgezeichnet mit dem Pour le Merit. Leider kam er am 3. August 1919 bei einem Kletterunfall in den bayrischen Alpen ums Leben.
Das Bild zeigt ihn vor "seiner" Camel.
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