Sowjetische Flugplatze in Estland gestern und heute

Diskutiere Sowjetische Flugplatze in Estland gestern und heute im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Danke @AndreM1965 fur das reinstellen des Bildes, interessanterweise hatte der Flugplatz Kagul dann zuerst (nur?) PSP Platten gehabt, nachtraglich...
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Monnuste Airfield im Jahr 1966.
Danke @AndreM1965 fur das reinstellen des Bildes, interessanterweise hatte der Flugplatz Kagul dann zuerst (nur?) PSP Platten gehabt, nachtraglich nach 1966 wurde dort dann noch eine Asphaltbeton SLB gebaut, woruber dann wiederum PSP gelegt wurde?
Solche Bausweise kenne ich nicht von andere Platze, jemand anders?
 
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Etwas vergrossert SLB 17/35 in Landerichtung 170. Reserverflugplatz Aste
Mann konnte fast glauben die Einrichtung auf dem Acker sind Uberreste einer Blishni/Landefunkfeuer?
Die 1000m vor dem aufsetzen?

(c) JeroenMB

 
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Wie in der nahe Kagul auch in Aste viele PSP Platten noch vorhanden etwa in Schuppen.
Hier eine Gebaude auf dem ehemalige Flugplatz Aste.
Erstmals das ich zwei verschiedene Entwurfen PSP-Metalplatten neben einandere sehe.

(c) JeroenMB

 
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Danke @AndreM1965 fur das reinstellen des Bildes, interessanterweise hatte der Flugplatz Kagul dann zuerst (nur?) PSP Platten gehabt, nachtraglich nach 1966 wurde dort dann noch eine Asphaltbeton SLB gebaut, woruber dann wiederum PSP gelegt wurde?
Solche Bausweise kenne ich nicht von andere Platze, jemand anders?
Ich kenne diese Methode des überbauens von Asphaltrollwegen mit PSP Platte z.B. aus Finsterwalde. Womöglich war der verwendete Asphalt im Sommer zu weich um die Dauerbelastung zu überstehen.
 
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In der Bildmitte, rechts neben der Vorstartlinie ragt der Tower (4,3 km) deutlich sichtbar empor, dieser wurde Anfang 2019 entfernt.
Ebenfalls bis Anfang 2019 befand sich ungefähr neben dem Tower ein kleines Gebäude mit einem Improvisationsbeispiel. Um in das Obergeschoss zu gelangen wurde eine Fluggastreppe der Aeroflot an das Gebäude gestellt und damit verbunden. Diese Treppe dürfte wohl auf dem Schrottplatz gelandet sein. Oder jetzt im Museum? Es handelt sich um eine Treppe für Tu-114 die aber auch für Tu-104 benutzt wurde
 
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Diese Sommer wegen Corona konnten vielen, auch ich, nicht die erwunschte Laender und Flugshows besuchen die wir ja alle auf die personliche Liste hatten. Nun in Estland gab es ein grosser Corona-ausbruch auf der Insel Ösel nach ein Basketballspiel mit Spanien.
40% der Inselbewohner bekamen Corona. Ösel war jedoch auch auf eine andere Liste, und wenn die meiste Lander fur mich unzuganglich wurden entschied ich mich dennoch fur Ösel.

Eine historische Stelle die ich besuchen wollte war der ehemalige Tsaristische/Sowjetische Seefliegerstation nahe Kihelkonna.
Vorher war ich schon mal in Liepaja am Seefliegerstation, leider war da schon sehr viel zerstoert.
Nun hatte ich gute Hoffnung und es hatte mich nicht entaust.

Vorhanden waren noch die meiste Flugzeughallen mehr oder weniger.
Mindest funf grosse Seeflieger wie etwa MDR-6 haben da rein gepasst.

"Vermessen" habe ich die Hallen jeder war etwa 25x25m Innenraum.
Hier das Gebaudekompleks mit zwei Hallen und die Eisenbahn fur das zu Wasser lassen von Schiffe oder Flieger.

(c) JeroenMB

 
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Hier ein Bild der zweites Hangarkomplekses mit drei grosse Hallen, auch jeder etwa 25mx25m Innenraum.
Die betonierten Hallenstrukturen sollen schon im WW1 gebaut worden sein!
Kihelkonna, August 2020
In 1941 war hier der 15e Aufklarungsstaffel mit etwa 10 Seeflieger MBR-2
Wegen die Bombardierung Berlins wurde hier kurz dann auch zwei MDR-6 basiert.

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Hier seht man die zwei linke Hallen des Drei-Hallenkompleks und ein Teil des betonierten Hallenvorfeld ist noch vorhanden.
Diese Hallen wurden bis 1991 dann nicht mehr genutzt. Nur fur das lagern im offen.

(c) JeroenMB

 
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Da die Turen nicht ganz zu waren gab es auch Eintritt in einer der funf Hangaren/Hallen.
Kihelkonna August 2020 ehemalige Sowjetische Marineflieger Wasserflugzeug Stutzpunkt der Baltische Flotte.

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Innenraum einer Wasserflugzeughalle in Kihelkonna.
Nachdem dieses Marinefliegerstutzpunkt aufgegeben wurde, vermutlich Ende der funftiger oder in 60-iger Jahren,
fur Be-12 hat sie nicht mehr gut gepasst,
mit Flugelweite 29.84m haben die da nicht mehr rein gepasst, waren die Grenztrupppen der PW-KGB wohl Hauptbetreiber des Kompleks Kihelkonna.

Jedoch micht Schiffen, wohl nicht mit Wasserflugzeugen.
Auch Sowjetische Catalina und Nomads (32m Flugel, 19.48 lang) haben da nicht gerade drin gepasst, nur schraeg (45 grad) waere das moglich gewesen aber ein solches einparken in der Hallen fur solche Grossflieger gab es das?

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In der EstischeSSR wurden mindest drei Strassenstrecken extra breit gebaut mit Parkplatzen fur Jagdflieger fur den Ernstfall.
Der meist westliche "Autobahnsabschnitt" lag nordwestlich Parnu ( Ausweichflugplatz fur die 40 MiG-23 des 655e Jagdfleigerregiment?) in der Gemeinde Kiska. Nach 1991 sind mir keine weitere Nutzung fur Flieger bekannt hier. Unter welche Nahmen die Sowjets dieser "Platz" fuhrten ist mir nicht bekannt.
Auf westliche Fliegerkarten war sie Lihula/Risti.

(c) JeroenMB

 
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