Starfighter Bewaffnung

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Herby

Herby

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F-104 Außenlasten

Die Sidewinder wurden bei den Starfighter der JG 71 und 74 immer an den Tragflächenspitzen getragen, so wie auch bei den belgischen F-104 des 1.Wing in Beauvechain. Die deutschen F-104 der JG´s flogen auch ihre QRA Einsätze in dieser Konfiguration, jeweils immer mit zwei Zusatztanks unter den
Tragflächen.
Lediglich die Starfighter des MFG 1 und 2 trugen die AIM-9 unter dem Rumpf, so wie auch bei den Dänen üblich. Dabei hatten die Marine-104 dann zwei
Zusatztanks an den Tragflächenspitzen oder eben die Viertanker-Konfiguration.
 
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Voyager

Guest
Herby schrieb:
Lediglich die Starfighter des MFG 1 und 2 trugen die AIM-9 unter dem Rumpf, so wie auch bei den Dänen üblich. Dabei hatten die Marine-104 dann zweiZusatztanks an den Tragflächenspitzen oder eben die Viertanker-Konfiguration.
Diese Lösung hat sich aber nicht bewährt, da Gummi- und Schmutzpartikel beim Aufsetzen des Bugrades sehr häufig gegen die Suchköpfe der AIM-9 geschleudert wurden. In vielen Fällen wurde er dabei so verschmutzt oder sogar beschädigt, daß er ausgetauscht werden musste.
 

Sens

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Voyager schrieb:
Das kann man so generell nicht sagen. Möglicherweise war es vor 1967 so.
Nach der Einführung der NATO Strategie der "Flexible Response" am 9. Mai 1967 waren nur noch das JaboG 33 und 34 Teil der nuklearen Komponente der NATO. Das JaboG 31, 32, 36, MFG1 und MFG2 nutzten die F-104G seither ausschließlich in der konventionellen Rolle.
Tatsächlich ging man aber davon aus, dass im Falle eines nuklearen Einsatzes der NATO kein Heimatflugplatz mehr existiert auf den man zurückkehren könnte.
Real sah die Situation etwas anders aus. Nörvenich ist nur etwa 10 km Luftlinie entfernt und ich hatte mehr als einmal das Vergnügen, dort eingeladen zu sein. In den 70iger und 80iger Jahren war dort definitiv ein Atomwaffenlager für das JaboG 31. Die amerikanischen Wachmannschaften und ihre Wachhunde dort machten immer einen entschlossenen Eindruck. Die Soldaten trugen scharfe Waffen und jeweils zwei Offiziere waren immer 'standby'. Der Bereich ist/war nördlich der SLB unweit der Shelter.
Mein letzter Besuch ist schon mehr als 10 Jahre her. Offene Tage und andere Veranstaltungen sind auf das Gelände südlich der SLB beschränkt.



http://www.airliners.net/open.file/400995/L/
<Mod-Edit> direkter Link eingefügt</Mod-Edit>
 

Voyager

Guest
Sens schrieb:
Real sah die Situation etwas anders aus. Nörvenich ist nur etwa 10 km Luftlinie entfernt und ich hatte mehr als einmal das Vergnügen, dort eingeladen zu sein. In den 70iger und 80iger Jahren war dort definitiv ein Atomwaffenlager für das JaboG 31.
Die USA haben diese Lager nur sehr zögerlich Ende der 80er Jahre aufgegeben.
Es wäre mir aber neu, daß die Abwurfverfahren für die Nuklearwaffen, sowie das Beladen der Flugzeuge ab den 70er und 80er Jahren noch ausserhalb des JaboG 33 und 34 geübt wurden oder sogar Flugzeuge in Bereitschaft standen. In Büchel gibt es bis heute den mit Doppelzaun abgesicherten QRA Bereich für die "Strike Komponente"
 
Schorsch

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Sens

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Voyager schrieb:
Die USA haben diese Lager nur sehr zögerlich Ende der 80er Jahre aufgegeben.
Es wäre mir aber neu, daß die Abwurfverfahren für die Nuklearwaffen, sowie das Beladen der Flugzeuge ab den 70er und 80er Jahren noch ausserhalb des JaboG 33 und 34 geübt wurden oder sogar Flugzeuge in Bereitschaft standen. In Büchel gibt es bis heute den mit Doppelzaun abgesicherten QRA Bereich für die "Strike Komponente"
Für die A-Waffen stand auch immer eine Rotte Tornado in Bereitschaft.
Das dürfte wenig Sinn machen, wenn solche Einsätze nicht auch geübt wurden. Die B-61 wurden nicht geflogen, dafür hatte man die BDU-12 als ballistisches Dummy, und BDU-36/39 Dummies zum Beladungstraining.
Rein äußerlich unterschieden sie sich nicht sonderlich von länglichen Versionen der konventionellen Mk Bomben. Aus der Distanz konnte man sie vom Aussehen her auch mit Behältern verwechseln. Selbst in Nörvenich dürften es die wenigsten Soldaten 'gesehen' haben, wenn mit der BDU-12 geflogen wurde. "Es kam eh selten genug vor das echte Hardware kutschiert wurde".

http://www.google.de/search?q=Atomwaffen+Nörvenich&hl=de&lr=lang_de&start=0&sa=N

Demnach dürfte damit in den 90igern Schluß gewesen sein. Die SU und der WP lösten sich ja auch auf.
Ansonsten kann man jetzt auch einen der ehemaligen Kommodore dazu befragen oder den Presseoffizier.
Ab 1968 Oberst
 
Erdferkel

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Als das FF in Nörvenich war, hiess es dort auch, das im Januar 1996 die letzte Atombombe den Stützpunkt per C-130 in Richtung Ramstein verlassen hat.
 

Voyager

Guest
Sens schrieb:
Ansonsten kann man jetzt auch einen der ehemaligen Kommodore dazu befragen oder den Presseoffizier.
Da wirst du keine Antwort bekommen. Das ganze wird nach wie vor sehr kritisch beäugt und offensichtlich als "Staatsgeheimnis" gewertet. Erst letztes Jahr wurde ein FF-Mitglied (aktiver Soldat) vom MAD "hochgenommen", obwohl er hier nur allgemein zugängliche Informationen gepostet hatte.
Der MAD hielt das aber trotzdem für sicherheitsrelevant und fertigt offensichtlich sogar Kopien "kritischer Beiträge" dieses Forums an. Der "Betroffene" ist seither jedenfalls aus dem FF verschwunden :(
 

AM72

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Danke an Sens, Voyager und Jaguar.
... ich meine, die Geschichte mit dem General spielte sich in den 80ern ab ... :?!
 

Voyager

Guest
Arne schrieb:
... ich meine, die Geschichte mit dem General spielte sich in den 80ern ab ... :?!
Das müsste dann aber während der Einführung des Tornado IDS (1981-1987) gewesen sein. Und wenn der General da sauer war, so ein teueres Flugzeug samt Besatzung zu versenken, kann ich das nachvollziehen :FFTeufel:
 

AM72

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Voyager schrieb:
Das müsste dann aber während der Einführung des Tornado IDS (1981-1987) gewesen sein. Und wenn der General da sauer war, so ein teueres Flugzeug samt Besatzung zu versenken, kann ich das nachvollziehen :FFTeufel:

Nee, Nee Voyager, so einfach war das wohl nicht ;) - ich versuche mal, was dazu zu finden ...
 
Jaguar

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Gießen
Voyager schrieb:
Das müsste dann aber während der Einführung des Tornado IDS (1981-1987) gewesen sein. Und wenn der General da sauer war, so ein teueres Flugzeug samt Besatzung zu versenken, kann ich das nachvollziehen :FFTeufel:
Dann wurde er bestimmt vom Bundesrechnungshof bestochen :p

Habe gerade ein wenig zu dem Thema "General" "Bundeswehr" und "Entlassung" gegoogelt, und habe nichts gefunden, was passt. In den 80ern gab es nur einen Gerneral, dessen Homosexualität man als Sicherheitsrisiko angesehen hat und ihn daraufhin entließ...
 

Sens

Alien
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Voyager schrieb:
Da wirst du keine Antwort bekommen. Das ganze wird nach wie vor sehr kritisch beäugt und offensichtlich als "Staatsgeheimnis" gewertet. Erst letztes Jahr wurde ein FF-Mitglied (aktiver Soldat) vom MAD "hochgenommen", obwohl er hier nur allgemein zugängliche Informationen gepostet hatte.
Der MAD hielt das aber trotzdem für sicherheitsrelevant und fertigt offensichtlich sogar Kopien "kritischer Beiträge" dieses Forums an. Der "Betroffene" ist seither jedenfalls aus dem FF verschwunden :(
Den MAD bitte nicht wichtig nehmen. Die Ärmsten waren nie sehr Erfolgreich und haben die größten Schwierigkeiten ihre 'Daseinsberechtigung' noch nach zu weisen. Die Presse lauert nur darauf diese wieder einmal vor zu führen.
Es sieht nur dann etwas anders aus, solange man noch im aktiven Dienst oder im Reservestatus ist, da hat man sich verpflichtet interne Dinge nicht aus zu plaudern. Das gilt jedoch nicht für Informationen, die schon an anderer Stelle publiziert wurden, "Es lebe der freie Staatsbürger in Uniform!".
Fremde Geheimdienste nutzen das Internet nicht als verläßliche Informationsquelle. Da wird noch immer ganz 'klassisch' mit dem angeworbenen Informanten vor Ort gearbeitet. Eigentlich gibt es kaum noch etwas aus zu spähen. Die Dossiers stehen und man braucht nur noch die 'Updates', wie z. B. Personalwechsel, Namen, bauliche Veränderungen und deren Innenleben, Verfahrensänderungen oder Zu- und Abgang von Technik. Fast alle Basen sind von der Struktur her sehr ähnlich. Dabei ist die Fülle jener Informationen militärisch gar nicht nötig, doch so ein Geheimdienst muß auch an die Arbeitsplatzsicherung denken!!!!

Mal schaun ob ich noch die Kopie eines genauen Lageplans von Nörvenich finde. Die Soldaten damals (80iger) hatten einfach ein Meßtischblatt kopiert um die Einrichtungen für den Tag der offenen Tür zu markieren. Das wurde dann in tausendfacher Form an die Besucher verteilt. Ob die vom MAD einen "Herzkasper" bekommen haben ist nicht überliefert. Zu jener Zeit herrschte auch bei der Bw 'Glasnost'. Zusammen mit den Bedienern des Tieffliegerradars für das System Roland, konnte man am Radarschirm den Polizeihubschrauber verfolgen. Den an- und abfliegenden Verkehr der Flughäfen Köln/Bohn und Düsseldorf verfolgen. Die Patriot-Besatzung ließ sich auch nicht lumpen und war auch bereit zu demonstrieren, welche Möglichkeiten es gab 'SEAD' zu überlisten. Obwohl die Radarantenne der AWACS lief hoffe ich jedoch, daß die dortigen Konsolen nur Demos zeigten.
Es dauert halt nur eine Stunde bis man dort hinein kam. Aber man soll nicht meckern, auch andere Besucher haben Fachfragen. Irgendwie war das 'verkehrte' Welt. In den 70iger waren die Amerikaner sehr Auskunftsfreudig und haben einem nach Anfrage die kleinsten Ecken in ihren Sytemen gezeigt. In den 80igern hat sich das mehr und mehr gewandelt.
Einige 'Friedensbewegte' hatten jene Freiheiten mißbraucht, indem sie mutwillig Teile in den Flugzeugen beschädigten. Solange sie nur demonstrierten, wurden sie eher intressiert zur Kenntnis genommen. Ab jener Zeit war man auf den Goodwill der Besatzungen angewiesen und manche Frage erntete nur noch 'No comment Sir'. Da konnten die Russen in der DDR 1990 schon fast mithalten, wenn da nicht die Sprachbarriere gewesen wäre.
 

Voyager

Guest
Sens schrieb:
Den MAD bitte nicht wichtig nehmen. Die Ärmsten waren nie sehr Erfolgreich und haben die größten Schwierigkeiten ihre 'Daseinsberechtigung' noch nach zu weisen. Die Presse lauert nur darauf diese wieder einmal vor zu führen.
Es sieht nur dann etwas anders aus, solange man noch im aktiven Dienst oder im Reservestatus ist, da hat man sich verpflichtet interne Dinge nicht aus zu plaudern. Das gilt jedoch nicht für Informationen, die schon an anderer Stelle publiziert wurden, "Es lebe der freie Staatsbürger in Uniform!".
Für das betroffene Forumsmitglied müssen deine Ausführungen wie der blanke Hohn klingen. :(
 

AM72

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kommt Euch jetzt nicht in die "haare", Sens&Voyager - Ihr beide seht es aus etwas verschiedenen Sichtwinkeln....( ist ja auch gut so)
 

Voyager

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Arne schrieb:
kommt Euch jetzt nicht in die "haare", Sens&Voyager - Ihr beide seht es aus etwas verschiedenen Sichtwinkeln....( ist ja auch gut so)
Mir ist nicht nach streiten.
Ich weiß nur was dem armen Kerl passiert ist. Dafür das er nichts gemacht hat, als an anderer Stelle schon publizierte Informationen gepostet. Und das hat ihm leider garnichts geholfen und wird ihm wohl sein ganzes restliches Leben verfolgen.
 

Sens

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Schorsch schrieb:
Kannst Du kurz erläutern, wo auf dem Bild was zu sehen ist. Ein Vorfeld gibt es ja anscheinend nicht, oder?
Auf Seite 2 siehst Du einen Alpha Jet vor einem der sehr geräumigen Schelter.
Auf Seite 4 wird eine türkische F-104G der 181 Filo gezeigt. Jene Konfiguration kam einer 'atomaren' F-104G schon sehr nahe, obwohl der dortige Behälter unter dem Rumpf dafür etwas 'schmaller' sein müßte.
Zum Luftbild ist zu sagen, daß hier die optischen Dimensionen etwas "verzerrt" wirken.
Die Größenordnung wird einem erst bewußt wenn man auf den Gummiabrieb des Hauptfahrwerkes der Tornados in der Landezone achtet.
Der nördliche parallele Rollweg ist eher eine zweite SLB. Der südliche Rollweg ist auch so breit, daß ein Tornado davon starten könnte, wenn auch nur in leichter Konfiguration.
Die Unterkünfte und Wohnungen der Soldaten befinden sich einige Kilometer entfernt. (Atomschlag-Konzept) Deshalb gibts vor dem Horst am Morgen auch Stautendenzen, wenn fast alle zirka 2000 Soldaten und zivil Bedienstete mit ihren PKWs die SW Zufahrt zum Dienstbeginn bevölkern. Nur 'ärmere' Wehrpflichtige und Soldaten in der Grundausbildung nutzen noch die Busse.
An andere Stelle hatte ich schon angemerkt, daß ich den Lageplan noch suchen muß, der in irgendeinem Ordner schlummert, trotz der ständigen Appelle meiner Frau, diesen Papierberg zu entsorgen. "Sei ehrlich, wann hast Du zu letzt da reingeschaut?" "Ich sortiere das Wichtigste aus und digitalisiere es." Seit den letzten 15 Jahren hat sich daran nichts geändert.
 
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Sens

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Voyager schrieb:
Mir ist nicht nach streiten.
Ich weiß nur was dem armen Kerl passiert ist. Dafür das er nichts gemacht hat, als an anderer Stelle schon publizierte Informationen gepostet. Und das hat ihm leider garnichts geholfen und wird ihm wohl sein ganzes restliches Leben verfolgen.
Vorab ich auch nicht!

Was sagt den dessen Rechtsanwalt dazu? Es gibt doch auch Verbände die gegen jegliche Einschränkungen der Informationsfreiheit konkrete Hilfestellung leisten! Die einzige Ausnahme, die mir Einfiele ist, er hätte den PC in der Kaserne benutzt. Die unterliegen speziellen dienstlichen Regelungen, aber das gibt es ja auch in der freien Wirtschaft. "Achtung" der Chef liest mit.
 

Voyager

Guest
Falcon4 schrieb:
sagt mal hier laufen im Forum ja nun auch einige Kenner rum die so sage ich eine Menge Infos ausplaudern.

Ist das was sie sagen noch im Bereich das erlaubten????
Das ist ein zweiseitiges Schwert. Wenn etwas als vertraulich eingestuft ist und man aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit verschwiegenheitsverpflichtet ist, dann ist es ratsam sich daran zu halten.
Auch wenn die Information bereits über die Medien verbreitet wurde ist man nicht von dieser Verpflichtung entbunden.
Während der Tornado Einführung wurden alle Beteiligten von Industrie und Bundeswehr vergattert, nicht über die praktisch nicht vorhandene Ersatzteilversorgung zu sprechen. Selbst nach ausführlicher Berichterstattung durch den Spiegel und die Süddeutsche Zeitung blieben diese Vorgänge streng vertraulich, obwohl es alle wussten.
Ohne gesicherte offizielle Stellungnahme einer dazu authorisierten Stelle, auf die man sich berufen kann ist es, zumindest für einen aktiven Soldaten, anzuraten sich bedeckt zu halten.
 

Voyager

Guest
Falcon4 schrieb:
Also ist es besser den Mund zu halten auch wenn es schon in der Zeitung stand
Im Zweifelsfall immer.
Nicht alles was in der Zeitung steht stimmt auch ;)
Bei der Tornado Geschichte (die mittlerweile nicht mehr geheim ist) ging es auch darum nicht offiziell zu bestätigen, dass die Bundeswehr praktisch über fast keine einsatzfähigen Jagdbomber mehr verfügt. Öffentliche Kritik über die Kosten des Flugzeuges, dass angeblich nicht funktioniert, wie wir es heute mit den EF erleben, gab es zudem auch genug.
 
Thema:

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