Stryker´s 1/144-Gefummel

Diskutiere Stryker´s 1/144-Gefummel im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Na da bin ich ja mal gespannt wie Dir der Kegel für die vordere Einlaufabdeckung gelungen ist. Rausgetrennt aus dem Ätzi- Bogen ist er ja, aber im...
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Na da bin ich ja mal gespannt wie Dir der Kegel für die vordere Einlaufabdeckung gelungen ist. Rausgetrennt aus dem Ätzi- Bogen ist er ja, aber im Bild nicht zu sehen?
 
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Ich habe es schon versucht. Aber noch nicht Formvollendet. Ist mit auf dem Holzlöffel. Aber ne Idee, wie man das hinbekommt?
 
Basepohl

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Das Metall mit einer Flamme (Feuerzeug etc.) erwärmen, dann geht die Spannung aus dem dünnen Blech und das Biegen fällt leichter. Wirst sehen, was ich meine. Viel Glück und tolle MiG´s bisher!!!

Gruß David
 
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Das auf dem Holzstiel habe ich gesehen, aber die Öffnung sieht sehr groß aus? Meinen hab ich weitgehend mit Epoxi ausgegossen und dann von außen rundgeschliffen.
 
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Das Metall mit einer Flamme (Feuerzeug etc.) erwärmen, dann geht die Spannung aus dem dünnen Blech und das Biegen fällt leichter. Wirst sehen, was ich meine. Viel Glück und tolle MiG´s bisher!!!

Gruß David
Habe ich schon vorher gemacht. Der Kegel ist ziemlich klein, daher ist das Biegen hier so ne Sache. Bin noch dabei.

Das mit Epoxid ausfüllen habe ich noch nicht verstanden :headscratch:
 
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Stryker´s 1/144-Gefummel - MiG-19PM und S

Mit den Bausätzen von Attack sollen eine MiG-19PM sowie eine MiG-19S aus einer "P" der Lufstreitkräfte der NVA hergestellt werden. Hierzu werden die Äzteile von Mark I verwendet. In einem Bausatz fehlte die aus Resin bestehende Cockpitwanne, so dass ich mit Plastikmaterial eine selbst gebaut habe. Der dazu fehlende Sitz stammt aus der Restekiste.
 
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Für die Triebwerke liegen dem Äzteilsatz die Brennerringe zur Verfügung. Leider ist das Plastikteil vom Umfang her viel zu weit und passt so nicht in den Rumpf. Hier ist schleifen angesagt.
 
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Bleikugeln aus dem Anglerbedarf sollen später das Tailsitting verhindern. Inzwischen wurde auch die Cockpitwanne eingebaut, jedoch waren hier diverse Anpassungsarbeiten notwendig.

Da die "S" einen kürzeren Rumpf und das Treibwerkeinlass ohne Radar ausgestattet war, wurden die entsprechenden Teile durch sägen gekürzt.
 
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Da die "PM" keine Bordkanonen besaß, wurden die Kanonenangüsse an den Flügelwurzeln entfernt. Zudem soll sie im landenden Zustand dargestellt werden. Deshalb wurden sämtliche Klappen ausgesägt.
 
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Die Sägearbeiten gehen weiter. Der hintere Teil der Kanzel wurde abgesägt, da dies ein fester Bestandteil des Rumpfes ist und dort auch angebracht wurde. Weiterhin wurden die Höhenleitwerke zerteilt. Da es Pendelleitwerke sind, sind diese auch komplett getrennt wurden.
 
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Da ich gerade schwarze Farbe in der Airbrush hatte, nutzte ich die Gelegenheit, die beiden Flieger mal vorzulackieren, um mögliche Fehlstellen sichtbar zu machen. Zudem soll die fliegende Version einen Piloten bekommen. Dieser ist aus Resin und wurde leicht angepasst, damit er in das enge Cockpit passt. Ergänzt wurde die Gurte aus dem Äzteilzubehör. Laufen kann er leider nicht mehr, muss er auch nicht. Nichts ist schöner als fliegen.
 
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Trotz seines schiefen Grinsen wollte der Pilot nicht gleich ins Cockpit. Aber den Druck der Partei konnte er nicht entgegenhalten. Nur noch den roten Schleudersitzbügel oben drauf und eines kleines Glaspanel auf das Cockpit und es kann losgehen. Für die Beheizung der Kanzel wurde auch gesorgt.
 
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Nachdem die Kanzeln mit Colorstop behandelt wurden, kann die eigentliche Lackierung beginnen. Dazu wurden noch alle ausgeschnittenen Ruder und Klappen angefügt.
 
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Die MiG´s wurden mit Aluminiumfarbe lackiert. Als kleinen Test habe für die PM die Alufarbe 27002 von Humbrol und die S mit ModelMaster II verwendet. Letzteres ergibt ein besseres Bild und lässt sich besser lackieren. Ist aber auch anfälliger bei der Grifffestigkeit. Die Auslässe wurden mit Burnt metal von MM gelackt.
 
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Parallel zum Projekt der Cottbusser aber dennoch unabhängig möchte ich das Modell einer TU-134AK im Farbkleid der NVA bauen. Dazu dient mir der hervorragende Bausatz von Zvezda und das dazugehörige Zubehör von Extratech. Die Passung des Modells ist super und sollte wenig Ärger bereiten.
 
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Leider ist jedoch kein Cockpit dabei. Da ich aber ein Freund von Glasfenster bin, muss wieder mal ein Joghurtbecher herhalten. Der Einbau ist vllt. nicht ganz dem Original entsprechend, aber das soll mir mal jemand beweisen, wenn der Rumpf dann zu ist. Der Abschluss bildet die leicht geöffnete Cockpittür. Danach ist wirklich Schluss mit lustig.

Auf der anderen Seite ist vermutlich eine Toilette dahinter. Die Sitze entstehen separat.
 
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Stryker´s 1/144-Gefummel

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