Jeti-Lars
Fluglehrer
sounds like a lot of funFast genau getroffen , 13 min, bei etwas über 500 l (knapp 400 kg) Rest!
HR
sounds like a lot of funFast genau getroffen , 13 min, bei etwas über 500 l (knapp 400 kg) Rest!
HR
Da darfst Du von ausgehen!sounds like a lot of fun
Wenn's auch nicht so ins Thema passt, aber kannst Du uns das nicht mal etwas ausführlicher zu lesen geben, oder steht das schon wo?Fast genau getroffen , 13 min, bei etwas über 500 l (knapp 400 kg) Rest!
HR
F-104C:Mit einem Hi-Hi-Hi Profil müssen bei der 104 doch noch mehr drin sein...
WaltBJ sprach von 1:20 bis 1:30 (104A vs 104A mit -19 TWK), clean - natürlich Hi-Hi-Hi.
Welche Zusatztanks?Von der EE Lightning heist es das sie ohne Zusatztank eine größerer Reichweite hatte wie mit Zusatztanks weil optimal Cruise dann deutlich höher (im Überschallbereich). Kann das jemand bestätigen? Gibt es mehre Flugzeuge die sich so verhalten?
Piloten von der zweiten Staffel in Graz haben mir erzählt dass mit dem Draken ein fuel emergency regelmäßig vorkam. Teilweise hatten sie nur mehr für 3-5 min Treibstoff bei der Landung an Bord.Maschin schrieb:Bei uns flogen die Draken immer mit den Zusatztanks unter dem Rumpf! Beim Luftkampf waren die Vögel ca 25 - 30 min in der Luft. Wenn sie Überschall flogen waren sie bald einmal zuhause.
Das war normal. Am schwierigsten waren die Einsätze über Westösterreich. Wenns von Zeltweg oder Graz zu einem Alpha kam und es war Überschall angesagt, wurde nach dem Start schon mal die Zusatztanks angesaugt und bei der Leitstelle in St Johann nachgefragt wie das Wetter am Airport Salzburg bzw Fliegerhorst Hörsching ist, weil man nie wusste ob man auch wieder nach Hause kam. Der Vogel war extrem durstig. Gut beschrieben hat das auch der Strimitzer in seinem Buch wie man mit Emergency Fuel umgegangen ist. Da wurde sehr oft mit dem letzten Tropfen gelandet.Piloten von der zweiten Staffel in Graz haben mir erzählt dass mit dem Draken ein fuel emergency regelmäßig vorkam. Teilweise hatten sie nur mehr für 3-5 min Treibstoff bei der Landung an Bord.
Ich meine die Flügeltanks. Die waren AFAIK ja nicht abwerfbar und in einem Buch habe ich wenn ich richtig errinnere gelesen das damit die Geschwindigkleit so deutlich reduziert war das man ohne die Tanks im Supercruise weiter kahm (aber natürlich deutlich geringere Flugzeit).Welche Zusatztanks?
Der rumpfmontierte ist faktisch kein Zusatztank.
Und die Flügeltanks haben wie alle anderen externen Tanks ihre Schattenseiten.
Aber generell (so wie oben geschrieben) ist die Antowrt einfach: nein.
Was andeuten würde der Autor der Textstelle meinte, die Lightning könne so etwas wie "Supercruise", was seine Glaubwürdigkeit doch nachhaltig beschädigen würde.Ich meine die Flügeltanks. Die waren AFAIK ja nicht abwerfbar und in einem Buch habe ich wenn ich richtig errinnere gelesen das damit die Geschwindigkleit so deutlich reduziert war das man ohne die Tanks im Supercruise weiter kahm (aber natürlich deutlich geringere Flugzeit).
Muß heute abend mal schauen ob ich die Textstelle wiederfinde.
he F.6 was the ultimate Lightning version to see British service. Originally, it was nearly identical to the F.3A with the exception that it had provisions to carry 260 gal (1,180 l) ferry tanks on pylons over the wings. These tanks were jettisonable in an emergency, and gave the F.6 a substantially improved deployment capability. There remained one glaring shortcoming: the lack of cannon. This was finally rectified in the form of a modified ventral tank with two ADEN cannon in the front. The addition of the cannon and their ammunition decreased the tank's fuel capacity from 610 gal to 535 gal (2,430 l), but the cannon made the F.6 a “real fighter” again.[7]
Das schaffen auch andere Flugzeuge aus der Generation, nur istDie Lightning erreichte Mach 1 ohne Nachbrenner, Supercruise ist keine neue Erfindung.
Bist Du sicher? Gibt's Beispiele?... Wobei "in emergency" natürlich eine klare aber mehr theretische Einschränkung ist (denn im nicht Kriegsfall wird man sowiso nicht ab und im Kriegsfall ist man mehr oder weniger immer "in ermergency"). ...
Verschwunden? Hast du mal versucht nach unten zu scrollen?Das Bild ist von www.916-starfighter.de verschwunden, hier habe ich es wiedergefunden.
mmmmhh...,irgendie etwas seltsam das Ganze. Wenn die Absprengkartuschen gezündet haben, geht eigentlich der ganze Tiptank weg.Bist Du sicher? Gibt's Beispiele?
OT: Manchmal ist der Grund für das Absprengen nicht in der Kontrolle des Piloten:
Die deutsche Marine-F-104 war in schlechtes Wetter geraten, als der Pilot plötzlich durch einen großen Knall erschreckt wurde. Der Pilot fühlte so etwas wie eine schwere Explosion. Der Starfighter war von einem Blitz getroffen worden. Eine Überprüfung der Instrumente zeigte keine Probleme mit Triebwerk oder Elektronik. Ein Blick nach draußen zeigte jedoch, dass das Flugzeug in der Tat beschädigt war. Es fehlten drei Treibstofftanks, und der vierte war erheblich verbogen und beschädigt [bedingt das eine nicht das andere?]. Die Spannung des Blitzes hatte den Abspreng-Kreislauf der F-104 ausgelöst und drei der vier Tanks abgesprengt. Der Pilot landete sicher in Lahr. (Quelle: mfg2.de (meine Übersetzung); englischer Text bei www.916-starfighter.de).
Das Bild ist von www.916-starfighter.de verschwunden, hier habe ich es wiedergefunden.
Ja, sorry, doppelt gemoppelt. Aber ich denke Aussage ist klar.Das es ein max military gibt ist mir neu.