Seefalke
Flieger-Ass
Der Bausatz
Nachdem ich die Eduard-Variante der 109 E nun ausgiebig kennen lernen durfte, war die Neugierde bezüglich des neuen chinesischen Bausatzes doch sehr groß. Der erste Blick in die Schachtel verriet, dass der Kit - welcher gut ein drittel günstiger gehandelt wird - augenscheinlich jeden Cent wert ist. Besonders interessierte mich wie denn Trumpeter die Schwachpunkte am Eduard-Kit umgesetzt hat. Eine Prüfung der Rumpfhälften sowie der Kühlerverkleidungen zeigte, dass man hier, formentechnisch, andere Wege ging. Rätselhaft bleibt allerdings die Detailfülle an später nicht einsehbaren Bereichen wie etwa Druckflaschen, Tank, Funk- und Waffenanlage. Es drängt sich der Verdacht einer folgenden Clear-Edition auf. Den ersten Minuspunkt erhält der Bausatz (beim ersten probeweisen Zusammensetzen der Rumpfhälften) bezüglich der Materialstärke. Möchte man den Motorbereich offen darstellen, so muss hier ganz gehörig gefeilt, geschabt und geschliffen werden. Die sehr gut umgesetzten Oberflächendetails entschädigen diesen Umstand jedoch wieder. Im direkten Vergleich hinkt das Cockpit bezüglich Detailreichtum dem des Eduard-Kits hinterher.
Nachdem ich die Eduard-Variante der 109 E nun ausgiebig kennen lernen durfte, war die Neugierde bezüglich des neuen chinesischen Bausatzes doch sehr groß. Der erste Blick in die Schachtel verriet, dass der Kit - welcher gut ein drittel günstiger gehandelt wird - augenscheinlich jeden Cent wert ist. Besonders interessierte mich wie denn Trumpeter die Schwachpunkte am Eduard-Kit umgesetzt hat. Eine Prüfung der Rumpfhälften sowie der Kühlerverkleidungen zeigte, dass man hier, formentechnisch, andere Wege ging. Rätselhaft bleibt allerdings die Detailfülle an später nicht einsehbaren Bereichen wie etwa Druckflaschen, Tank, Funk- und Waffenanlage. Es drängt sich der Verdacht einer folgenden Clear-Edition auf. Den ersten Minuspunkt erhält der Bausatz (beim ersten probeweisen Zusammensetzen der Rumpfhälften) bezüglich der Materialstärke. Möchte man den Motorbereich offen darstellen, so muss hier ganz gehörig gefeilt, geschabt und geschliffen werden. Die sehr gut umgesetzten Oberflächendetails entschädigen diesen Umstand jedoch wieder. Im direkten Vergleich hinkt das Cockpit bezüglich Detailreichtum dem des Eduard-Kits hinterher.