pok
Alien
слава богу ушли
(Gott sei Dank, sie ist weg) schrieb man ihr in Russland zum Abschied auf das Leitwerk und so ähnlich denke ich auch.
Die rote 43 des 290 ODRAP, eine der ersten Tu-22 R sollte eigentlich mein Beitrag zum 2022er-Modelbauwettbewerb werden, aber nach dem 24. Februar ließ meine Motivation leider schlagartig nach und 4 andere Modelle habe sie auf meiner Werkbank überholt.
Der Bausatz vom ukrainischen Hersteller ModelSvit ist eigentlich für eine TU-22 KD gedacht, die man mit der inzwischen berüchtigten Kh-22 ausstatten kann.
Ich habe mich entschieden eine frühe TU-22 R zu bauen, so wie sie Mitte der 60er Jahre losgeschickt worden wäre, um über westdeutschen Zielen die Sonne zum zweiten Mal aufgehen zu lassen.
Dafür habe ich die Triebwerke von Kolesov RD-7M2 zu Dobrynin VD-7M zurückgerüstet, den Betankungsstutzen entfernt und den Waffenraum mit einer Ka-105 Aufhängung für die RDS-4 Sonderwaffe versehen.
Der Bausatz ist ein Shortrun, was bei der Größe des Models zu einigen Schwierigkeiten zum Beispiel bei den Tragflächenhälften und dem Ubergang zum Rumpf führt.
Die fehlenden Passstifte und die zum Beispiel bei der Cockpit Bugfahrwerk Baugruppe zusammen mit der manchmal etwas interpretierbaren Bauanleitung führen dann zu Fehlern, die man erst 3 Schritte später bemerkt und mühsam korrigieren muss.
Alles in allem war der Ratschlag, den Revellbausatz wieder zu verkaufen und den Bausatz von ModelSvit zu kaufen nicht schlecht und so habe ich jetzt ein Modell, was mich schon als kleiner Bub beim Spielen des Flugzeugquartetts beeindruckt hat.
Mein Baubericht ist hier: WB2022BB Ту-22К (Blinder C), Modelsvit 1:72
(Gott sei Dank, sie ist weg) schrieb man ihr in Russland zum Abschied auf das Leitwerk und so ähnlich denke ich auch.
Die rote 43 des 290 ODRAP, eine der ersten Tu-22 R sollte eigentlich mein Beitrag zum 2022er-Modelbauwettbewerb werden, aber nach dem 24. Februar ließ meine Motivation leider schlagartig nach und 4 andere Modelle habe sie auf meiner Werkbank überholt.
Der Bausatz vom ukrainischen Hersteller ModelSvit ist eigentlich für eine TU-22 KD gedacht, die man mit der inzwischen berüchtigten Kh-22 ausstatten kann.
Ich habe mich entschieden eine frühe TU-22 R zu bauen, so wie sie Mitte der 60er Jahre losgeschickt worden wäre, um über westdeutschen Zielen die Sonne zum zweiten Mal aufgehen zu lassen.
Dafür habe ich die Triebwerke von Kolesov RD-7M2 zu Dobrynin VD-7M zurückgerüstet, den Betankungsstutzen entfernt und den Waffenraum mit einer Ka-105 Aufhängung für die RDS-4 Sonderwaffe versehen.
Der Bausatz ist ein Shortrun, was bei der Größe des Models zu einigen Schwierigkeiten zum Beispiel bei den Tragflächenhälften und dem Ubergang zum Rumpf führt.
Die fehlenden Passstifte und die zum Beispiel bei der Cockpit Bugfahrwerk Baugruppe zusammen mit der manchmal etwas interpretierbaren Bauanleitung führen dann zu Fehlern, die man erst 3 Schritte später bemerkt und mühsam korrigieren muss.
Alles in allem war der Ratschlag, den Revellbausatz wieder zu verkaufen und den Bausatz von ModelSvit zu kaufen nicht schlecht und so habe ich jetzt ein Modell, was mich schon als kleiner Bub beim Spielen des Flugzeugquartetts beeindruckt hat.
Mein Baubericht ist hier: WB2022BB Ту-22К (Blinder C), Modelsvit 1:72
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