AARDVARK
Space Cadet
Hallo zusammen!
Ich möchte euch heute Abend noch meinen 2012er Wettbewerbsbeitrag vorstellen.
Grundsätzlich ist "Foreign Service" eher nicht mein Thema, aber ich habe noch etwas gefunden das mich interessiert. Die anderen von mir in Erwägung gezogenen Kandidaten waren eine 1:32 MiG-23 von Trumpeter oder eine F-21A Lion in 1:48. Die erstere fiel aufgrund der insgesamten Masse des Projekts (ich will ja fertig werden) raus, die zweite aufgrund der Tatsache das es keinen vernünftigen Bausatz gibt und die erhältlichen Umbausets den Betrag sprengen den ich in diesem Fall bereit war für ein 1:48 Jetmodell zu investieren.
Zum Vorbild:
Etwas über die A-4 Skyhawk im Baubericht zu schreiben spare ich mir, der Scooter sollte den meisten hier ein Begriff sein. Weniger Leute wissen das Australien zu den frühen Exportnutzern gehörte. Ab 1967 wurden acht A-4G Einsitzer und zwei TA-4G Doppelsitzer gebaut und ausgeliefert. Die A-4G basierte auf der frühen A-4F ohne Buckel, war jedoch so gut es ging für die Luftverteidigung ausgelegt und konnte bis zu vier AIM-9 Sidewinder tragen. Dazu kamen ungelenkte AG Waffen sowie ein Betankungsbehälter. Die Möglichkeit zum tragen atomarer sowie weiterer gelenkter Waffen entfiel.
Ab 1970 wurden acht A-4F und zwei TA-4F gebraucht von der U.S.N. gekauft und auf den A-4G Standard umgebaut. Von den insgesamt 20 A-4 der Royal Australian Navy gingen bis 1984 11 Maschinen verloren! Die restlichen neun gingen 1984 nach Neuseeland, nachdem ihr Betreib nach Außerdienststellung des einzigen Flugzeugträgers HMAS Melbourne obsolet geworden war.
Die Australischen Scooter wurden von zwei Staffeln betrieben, der VF-805 (NAS Nowra, NSW oder HMAS Melbourne) und der VC-724 (NAS Nowra, NSW), welche interessanterweise dem Namensschema der U.S.N. und nicht dem der sonstigen Commonwealth Welt entsprachen.
Dieses Bild zeigt mein erwähltes Vorbild, die 887 (Bu.No. 155069), welche zu den acht orginal A-4G´s gehörte.
Ich möchte euch heute Abend noch meinen 2012er Wettbewerbsbeitrag vorstellen.
Grundsätzlich ist "Foreign Service" eher nicht mein Thema, aber ich habe noch etwas gefunden das mich interessiert. Die anderen von mir in Erwägung gezogenen Kandidaten waren eine 1:32 MiG-23 von Trumpeter oder eine F-21A Lion in 1:48. Die erstere fiel aufgrund der insgesamten Masse des Projekts (ich will ja fertig werden) raus, die zweite aufgrund der Tatsache das es keinen vernünftigen Bausatz gibt und die erhältlichen Umbausets den Betrag sprengen den ich in diesem Fall bereit war für ein 1:48 Jetmodell zu investieren.
Zum Vorbild:
Etwas über die A-4 Skyhawk im Baubericht zu schreiben spare ich mir, der Scooter sollte den meisten hier ein Begriff sein. Weniger Leute wissen das Australien zu den frühen Exportnutzern gehörte. Ab 1967 wurden acht A-4G Einsitzer und zwei TA-4G Doppelsitzer gebaut und ausgeliefert. Die A-4G basierte auf der frühen A-4F ohne Buckel, war jedoch so gut es ging für die Luftverteidigung ausgelegt und konnte bis zu vier AIM-9 Sidewinder tragen. Dazu kamen ungelenkte AG Waffen sowie ein Betankungsbehälter. Die Möglichkeit zum tragen atomarer sowie weiterer gelenkter Waffen entfiel.
Ab 1970 wurden acht A-4F und zwei TA-4F gebraucht von der U.S.N. gekauft und auf den A-4G Standard umgebaut. Von den insgesamt 20 A-4 der Royal Australian Navy gingen bis 1984 11 Maschinen verloren! Die restlichen neun gingen 1984 nach Neuseeland, nachdem ihr Betreib nach Außerdienststellung des einzigen Flugzeugträgers HMAS Melbourne obsolet geworden war.
Die Australischen Scooter wurden von zwei Staffeln betrieben, der VF-805 (NAS Nowra, NSW oder HMAS Melbourne) und der VC-724 (NAS Nowra, NSW), welche interessanterweise dem Namensschema der U.S.N. und nicht dem der sonstigen Commonwealth Welt entsprachen.
Dieses Bild zeigt mein erwähltes Vorbild, die 887 (Bu.No. 155069), welche zu den acht orginal A-4G´s gehörte.
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