W2018BB - Blackburn Beverly C.1, MikroMir, 1:144

Diskutiere W2018BB - Blackburn Beverly C.1, MikroMir, 1:144 im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2018 - 100 Jahre Royal Air Force; So also wie angedroht ab jetzt hier mein Beitrag zum Wettbewerb. Ich würde sagen, ein typisch schrulliges britisches Flugzeug. Mit Starrfahrwerk...
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So also wie angedroht ab jetzt hier mein Beitrag zum Wettbewerb.

Ich würde sagen, ein typisch schrulliges britisches Flugzeug. Mit Starrfahrwerk.

Der Bausatz ist ein typischer Short Run Kit aus der Ukraine und wird sicherlich die eine oder andere Schwierigkeit bieten. Aber im Kasten sehen die Teile erst mal gut aus.

 
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Es soll die XB267 der No.47 Squadron werden, evtl. in einer Variante ohne die Felder in Dayglow.

Gerade habe ich in einem britischen Forum noch einen Witz zu dem Flugzeug gelesen. Die Beverly hatte wohl einen sehr hohen Ölverbrauch und viele -lecks, daher sagte man , dass das Navigieren mit der Bev einfach sei. Für den Fall, dass der Navigator sich verfranzt hat, brauch man nur umdrehen und dem Ölteppich folgen.
 
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Danke und grüß mal André, Ralf, Frank und den Rest der Acciona SXF.
 
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Los geht es mit dem Cockpit, was für den Maßstab ganz gut dargestellt wird. Das Bild zeigt es vor der Lackierung.

 
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Bis jetzt das Aufwendigste ist das Öffnen der Kabinenfenster. Diese sind auf dem Rumpf nur als Gravur angedeutet und sollen durch einfache schwarze Decals dargestellt werden. Das gefiel mir nicht so und drum habe ich die Fenster geöffnet. Im Bild sieht man eine bereits fertige Rumpfhälfte.
 
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Gute Auswahl :TOP: .
Wobei: bei den Briten weiß man immer nicht, sind die nun häßlich oder schön ?
Egal.
Very British !
 
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Ja, sehr gute Wahl. So muss britisch aussehen.
 
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Ja danke.

Heute habe ich nachdem auch die andere Rumpfhälfte offene Fenster erhalten hat den Rumpf zusammengeklebt. Erwartungsgemäß gab es dabei einige Passungsprobleme. Zum einem war das Cockpit etwas zu breit, wodurch sich die beiden Hälften des Rumpfes nicht schließen ließen. Und dann war die Passgenauigkeit insgesamt nicht sonderlich gut. Dies ließ sich aber durch abschnittsweises Verkleben ganz gut lösen. Entgegen der Bauanleitung habe ich die Decke Teil 10 auch schon gleich eingepasst und eingebaut, um gleich alles zusammen zu haben. Auch die beiden Klarsichtteile wurden angepasst und verbaut. Anschließend wurden mit Plastiksheet, gezogenen Gussast sowie Spachtel die Lücken verschlossen. Nun trocknet alles erstmal.

Morgen schaue ich mal und es gibt auch dann ein Bild. Und dann beginnt das Schleifen und anschließende Nachgravieren.
 
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So, hier geht es auch wieder weiter. Wie man sehen kann, ist der Rohbau nun fast abgeschlossen. Die Tragflächen und das Leitwerk passen ganz gut. Problematischer sind da schon die Triebwerke, wo Spachtel an den Übergängen zu den Gondelfortführungen notwendig ist. Wahrscheinlich wäre es doch besser gewesen, erst die Motoren an die Tragflächen zu kleben und dann diese später an den Rumpf zu kleben. So hat man beim Schleifen mehr Platz. Nun gut, ich bin den Weg anders gegangen.

Das Bild zeigt den Zustand vor der ersten Grundierung. Nun werden ein paar Schleifen Grundieren, Kontrolle, Spachteln, Schleifen, Grundieren und wiedermalige Kontrolle anstehen.
 
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Wie bemalst Du denn solche Kleinigkeiten bzw. Details an Reifen, Felgen, Fahrwerken usw., wenn das alles schon angebaut ist..?! :confused1:

Oder sind die FW/Räder hier nur gesteckt?
 
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Nee, ist schon fest montiert, damit ich den Stand kontrollieren konnte. Hier bei dem Typ kommt man aber gut dran zum Bemalen, weil alles groß ist. Mache ich aber schon immer so, auch bei kleinen Jets.
 
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Ich habe derzeit ein Zeitfenster mit mehr Zeit für Modellbau, das muss doch genutzt werden.
 
MiGhty29

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Danke und grüß mal André, Ralf, Frank und den Rest der Acciona SXF.
Mache ich!Ralf und Andre noch nicht getroffen;man hat sie 'gebietsmaessig' "outgesourct"!Frank...zu Frank und unserm lieben Juergen "Oelsie" kann ich nur trauriges vermelden...haben uns einfach letztes Jahr 'verlassen'!
 
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Update von der Beverly: wie schon geschrieben, ging nun das Thema Lackierung los. Zur Grundierung habe ich von Tamiya das entsprechende Spray in Fine Weiß genutzt. Die Überlegung dahinter ist, das so dieses gleich am Ende die weiße Rumpflackierung werden kann. Also erste Schicht drauf, Fehlerstellen korrigieren, zweite Schicht. Als alles für meinen Gusto passte, habe ich das ganze Modell mit Mellerud glänzend versiegelt. Das schützt das Weiß und liefert gleichzeitig die Basis für die Alulackierung der großen Restflächen.

Und groß kann man wörtlich nehmen, ich habe fast die halbe Flasche vom verwendeten Alclad Aluminium verbraucht. Durch die weiße Grundfarbe wirkt das Alu nicht so intensiv wie bei schwarz. Dies ist aber auch so beabsichtigt, da das Original auch nicht glänzt wie z.B. bei den US-amerikanischen Maschinen.

Das finale Abkleben und Lackieren war dann für die auffälligen, roten Flächen notwendig. Dafür habe ich von Humbrol eine Farbe genutzt. Mit dem Nachteil, dass diese Frabe ewig braucht zum Trocknen.

Nun gut, Zeit die ich für den Stammtisch und das Schreiben dieser Zeilen nutzen kann.
 
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