Bernd2
Astronaut
Zur Historie: Entwickelt für die British Army Co-operation Units der RAF flog die Lysander zum ersten Mal am15.06.1936. Im September des selben Jahres wurden die ersten 144 Serienmaschinen bestellt. Verwendet wurde sie vor allem zur Heeresunterstützung, als Verbindungsflugzeug und später zum Absetzen von Agenten hinter den feindlichen Linien. Eigentlich das britische Gegenstück zum Fieseler "Storch" konnte die "Lysander" aber niemals dessen Leistungen erreichen, obwohl sie mit einem mehr als doppelt so starken Motor ausgestattet war.
Typ: 2-sitziges Heeresunterstützungsflugzeug
Motor: Bristol "Mercury" XX oder XXX mit 870 PS/649kW
Höchstgeschwindigkeit: 340 km/h
Gipfelhöhe: 6550 m
Reichweite: 966 km
Spannweite: 15,24 m
Länge: 9,30 m
Höhe: 4,42 m
Bewaffnung: 2x 7,7mm Mg in der Radverkleidung, ein oder zwei 7,7mm Mg in der hinteren Kabine, Möglichkeiten zur Aufnahme leichter Bomben an den Summelflügeln am Fahrwerk
Das Modell:
Der Bausatz ist einer der älteren von Airfix, dementsprechend gerade vom Innenleben her sehr einfach und rudimentär gehalten. Ich habe noch nie so viel gescratcht wie bei diesem Modell. Trotzdem erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Inneneinrichtung.
Der Bau:
Verlief natürlich etwas schleppender als gedacht, eben durch die Inneneinbauten. Die Paßgenauigkeit war größtenteils in Ordnung, nur eine Stelle machte Schwierigkeiten, doch darauf komme ich noch.
Und jetzt endlich das erste Bild.
Typ: 2-sitziges Heeresunterstützungsflugzeug
Motor: Bristol "Mercury" XX oder XXX mit 870 PS/649kW
Höchstgeschwindigkeit: 340 km/h
Gipfelhöhe: 6550 m
Reichweite: 966 km
Spannweite: 15,24 m
Länge: 9,30 m
Höhe: 4,42 m
Bewaffnung: 2x 7,7mm Mg in der Radverkleidung, ein oder zwei 7,7mm Mg in der hinteren Kabine, Möglichkeiten zur Aufnahme leichter Bomben an den Summelflügeln am Fahrwerk
Das Modell:
Der Bausatz ist einer der älteren von Airfix, dementsprechend gerade vom Innenleben her sehr einfach und rudimentär gehalten. Ich habe noch nie so viel gescratcht wie bei diesem Modell. Trotzdem erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Inneneinrichtung.
Der Bau:
Verlief natürlich etwas schleppender als gedacht, eben durch die Inneneinbauten. Die Paßgenauigkeit war größtenteils in Ordnung, nur eine Stelle machte Schwierigkeiten, doch darauf komme ich noch.
Und jetzt endlich das erste Bild.