Also mal Abseits der Leserei aus dem Kaffeesatz, geht es ja nicht nur um die Frage nach ein dem Teilerhalt eines Waffensystems, sondern es stellt sich die Frage nach einem ökonomischen Gesamtkonzept der Verbände. Eine auf den Raum der Republik verteilte Sektorenlösungen für Schwerpunkte der Lw könnte einen Ansatz bringen.
Spekulieren wir einmal im Fall ETSL:
- Die ECR's bleiben in ETSL (Trainieren ja fleißig Multirole ;) ), Zusammenfassung in eine Staffel :D . Achja, und die ehemalige RECCE Aufgabe könnte man ja auch wieder reaktivieren ;)
- Die Fighter aus ETSN zieht komplett um.
- Ebenso die Jungs aus ETSA.
- Zukünftig 3 Verbände ein Standort.
ETSL wird kapazitätsmäßig erweitert, ETSN und ETSA geschlossen.
Der bayrischen Landesregierung wird dieses nicht als Aufgabe von Standorten verkauft, sondern als gewinnbringende Stärkung der wirtschaftlichen Struktur und zukunftssichernde Arbeitplatzerhaltungsmaßnahme über das Jahr 2015 hinaus :D
So nun räumen wir den Westsektor auf :D
Büchel und Nörvenich werden zusammengeworfen. Ihr dürft Würfeln welcher Platz erhalten bleibt. ETSB oder ETNN. 2 Verbände ein Platz.
Nordsektor:
AG51 und JG 73 Teilen sich ebenfalls einen Platz.
Das Beispiel zeigt: 3 Kernplätze ja einer im N,W und S mit gemischten Verbänden aus Tornado und Eurofighter erlauben eine über die Republik flächendeckende Logistik für die zwei aktiven Waffensystem, bei gleichzeitiger Reduktion der Standorte.
Achja die Flugbereitschaft zieht endlich von Köln nach Berlin und der tägliche Transfer zum "Vorfahren" :D entfällt.
So nun dürft ihr noch mit den restlichen Verbänden würfeln und knobeln :D