Rasmussen
inaktiv
Wobei die Kritik der Vor"schreiber" nicht den Punkt "Art des Umgangs mit Quellen" betraf, sondern den Punkt "Art der Quelle". Und hier würde ich schon den Aspekt "wissenschaftlich" im universitären Sinne sehen wollen ... würde sie Quellen nutzen, die bereits Jahrzehnte veraltet sind bzw. gänzlich auf Primärliteratur verzichten, dann würde ich die Arbeit meinen Studenten um "die Ohren hauen" und sie noch einmal zum Erledigen ihrer "Hausaufgaben" verdonnern ... aber die Ansprüche scheinen sich auch im Wissenschaftsbetrieb im Sinkflug zu befinden.Wissenschaftlich muss nicht immer hochtrabend sein, eine Zusammenfassung aus anderen Werken unter einem bestimmten Thema ist auch schon eine wissenschaftliche Arbeit. Ist zwar nicht das was man erwartet, aber es ist so.
Mit besten Grüßen
Rasmussen