Diamond Cutter
Astronaut
Hallo liebe Modellbauer im Flugzeugforum!
Nachdem heute vormittag bei uns noch die Sonne lachte, konnte ich die Gelegenheit nutzen, von meinem zuletzt fertiggestellten Modell ein paar Aufnahmen für ein Rollout zu machen.
Doch bevor ich Euch den Fliescher zeige, möchte ich Euch erst einmal eine kleine Geschichte erzählen.
Sie ist völlig frei erfunden und hat keinen Anspruch darauf, die Wahrheit zu sein .
Vermutlich ist es so abgelaufen, es kann aber auch ganz anders gewesen sein.
Es war einmal ein Platte, die bestand aus Plastik und lag mit vielen anderen Artgenossen in einem Lager im sonnigen Kalifornien .
Lasst uns diese Platte einmal Polly nennen, Polly Styrol um genauer zu sein.
Die gute Polly war glatt, weiß und unschuldig und langweilte sich ein bisschen.
Doch das sollte sich schlagartig ändern, als sie plötzlich aus ihrem Karton geholt
und in eine Form gelegt wurde. Der guten Polly wurde ganz warm und dann spürte sie, wie auf der einen Seite ein Unterdruck an ihr zerrte. Nun war die viereckige Heldin unserer Geschichte ein bisschen hitzeempfindlich und bei den herrschenden Temperaturen war sie ein bisschen weich geworden. Der Unterdruck bewirkte, dass sich ihre vormals glatte Oberfläche wölbte und in die tieferliegenden Teile der Form hineingesogen wurden, bis sie sich dieser gänzlich angepasst hatte. Dann hörte die Wärmeeinwirkung auf, Polly wurde emporgehoben und kam sich mit ihren neuen Beulen und Ausbuchtungen sehr merkwürdig vor.
Sie wusste nicht was das Ganze sollte, hatte sie doch vorher, als sie noch schön glatt war, vieel besser ausgesehen.
Doch die Wege der Menschen sind für so eine arme Plastikplatte manchmal unergründlich. Aber es sollte noch schlimmer kommen.
Die gute Polly bekam plötzlich Metallteile auf den Rücken geklebt, die ihr noch nie im Leben begegnet waren sowie ein kleines Stückchen durchsichtiges Plastik, dass sich angenehm in eine ihrer Vertiefungen schmiegte. Der Kleine gefiel der Helden unserer Geschichte sofort, als er sich artig als Pit Cock vorstellte. Gemeinsam wurden die beiden in eine Plastiktüte geschoben. Ein paar bedruckte Blätter leisteten ihnen noch Gesellschaft, dann wurde die Tüte verschlossen.
Untenstehend mal ein erster Eindruck von Polly:
Nachdem heute vormittag bei uns noch die Sonne lachte, konnte ich die Gelegenheit nutzen, von meinem zuletzt fertiggestellten Modell ein paar Aufnahmen für ein Rollout zu machen.
Doch bevor ich Euch den Fliescher zeige, möchte ich Euch erst einmal eine kleine Geschichte erzählen.
Sie ist völlig frei erfunden und hat keinen Anspruch darauf, die Wahrheit zu sein .
Vermutlich ist es so abgelaufen, es kann aber auch ganz anders gewesen sein.
Es war einmal ein Platte, die bestand aus Plastik und lag mit vielen anderen Artgenossen in einem Lager im sonnigen Kalifornien .
Lasst uns diese Platte einmal Polly nennen, Polly Styrol um genauer zu sein.
Die gute Polly war glatt, weiß und unschuldig und langweilte sich ein bisschen.
Doch das sollte sich schlagartig ändern, als sie plötzlich aus ihrem Karton geholt
und in eine Form gelegt wurde. Der guten Polly wurde ganz warm und dann spürte sie, wie auf der einen Seite ein Unterdruck an ihr zerrte. Nun war die viereckige Heldin unserer Geschichte ein bisschen hitzeempfindlich und bei den herrschenden Temperaturen war sie ein bisschen weich geworden. Der Unterdruck bewirkte, dass sich ihre vormals glatte Oberfläche wölbte und in die tieferliegenden Teile der Form hineingesogen wurden, bis sie sich dieser gänzlich angepasst hatte. Dann hörte die Wärmeeinwirkung auf, Polly wurde emporgehoben und kam sich mit ihren neuen Beulen und Ausbuchtungen sehr merkwürdig vor.
Sie wusste nicht was das Ganze sollte, hatte sie doch vorher, als sie noch schön glatt war, vieel besser ausgesehen.
Doch die Wege der Menschen sind für so eine arme Plastikplatte manchmal unergründlich. Aber es sollte noch schlimmer kommen.
Die gute Polly bekam plötzlich Metallteile auf den Rücken geklebt, die ihr noch nie im Leben begegnet waren sowie ein kleines Stückchen durchsichtiges Plastik, dass sich angenehm in eine ihrer Vertiefungen schmiegte. Der Kleine gefiel der Helden unserer Geschichte sofort, als er sich artig als Pit Cock vorstellte. Gemeinsam wurden die beiden in eine Plastiktüte geschoben. Ein paar bedruckte Blätter leisteten ihnen noch Gesellschaft, dann wurde die Tüte verschlossen.
Untenstehend mal ein erster Eindruck von Polly:
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