Grumman G-21 Goose ("Jamaica Air Taxis") Rareplane-Vaku

Diskutiere Grumman G-21 Goose ("Jamaica Air Taxis") Rareplane-Vaku im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Der Spalt ist nicht sehr breit und kann leicht mit Plastikstreifen gefüllt werden.
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Der Spalt ist nicht sehr breit und kann leicht mit Plastikstreifen gefüllt werden.
 
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Die Spornradöffnung ist etwas zu lang geraten und wird deshalb am hinteren Ende
mit Plastikplatten abgedeckt.
 
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Die Querstreben hinter der Windschutzscheibe, die ich ursprünglich eingesetzt hatte, sind
wieder weg, da sie weder in der Mitte zusammentrafen, noch, wenn sie es getan hätten, eine
Linie gebildet hätten. Hier muß eine andere Lösung her, vielleicht im Zusammenhang mit der
Mittelstrebe.
 
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Es war von Anfang an mein Plan, dass der Passagierraum ein Dach erhalten soll, um die Oberkanten
der Seitenwände mit einem ordentlichen Abschluß zu versehen.
Mir war auch klar, dass es ganz schön schwierig sein würde, dieses Dach aus einem Stück zu
fabrizieren und bis zur Rückwand des Passagierraumes durchzuschieben.
Mein neuer Plan sieht jetzt ein aus mehreren Segmenten bestehendes Dach vor. Ich frage mich allerdings
ernsthaft, ob der (zweifelhafte) Erfolg den Aufwand rechtfertigt, da man vom ganzen später
kaum etwas sehen würde.
Hier sieht man das vordere Dachsegment (3.Versuch) unverleimt an Ort und Stelle.
 
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Die Triebwerke, die ich "schlauerweise" schon vorher schwarz grundiert hatte, erhalten
mit Sekundenkleber eine Plastikplatte an der Rückseite verpaßt, mit der sie später
an die Vorderseite der Motorengondeln geleimt werden.
 
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peter2907

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Es ist ein Genuss deinen Baubericht zu verfolgen. Weiter so.:)
 
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Die einzelnen Segmente des Passagierraumdaches erhalten vor dem Einbau ihren Anstrich.
 
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Und hier das Passagierraumdach in Position.
 
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Der nächste Schritt: Einbau der Tragfläche.

Die Passgenauigkeit des Tragflächenmittelteils ist eigentlich ganz gut, sieht hier aber nur deswegen
scheiße ('tschuldigung...:red:) aus, weil ich schon viel früher die Aussparung im Rumpf zu großzügig gestaltet hatte.
Aber auch dies ist kein Problem und mit Plastikmaterial schnell aufgefüllt.
 
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Auch die an den Unterseiten entstandenen Spalten sind erheblich. Hier allerdings habe ich die
unteren Tragflächenhälften in Verdacht, einfach ein wenig zu kurz zu sein, zu allem Überfluß
an der Hinterkante mehr als an der Vorderkante.
Doch auch dies läßt sich mit ein wenig Füllmaterial und Spachtel beheben.
 
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Zum Spaß hier mal alle größeren Komponenten zusammengesteckt...
Langsam läßt sich erahnen, was es mal werden soll.
 
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Da schaffe ich es doch tatsächlich, ein wenig vom Bau der Goose zu berichten.
Ich muß mich ja beeilen, denn 2012 ist nicht mehr fern...

Zur Zeit versuche ich, alle Spalten und Lücken zu verspachteln und zu verschleifen, die bei
der Montage von Tragfläche und Leitwerk entstanden sind. Dies ist gerade bei Vakus ein heikles
Unterfangen, da aufgrund der fertigungstechnisch bedingten geringen Materialstärke im Tragflächenbereich
stets die Katastrophe in Form des Hohlraumanschleifens droht.
Ein mühseliger Job. Einige Runden Schmirgeln/Grundieren habe ich noch vor mir.
 
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Auch wenn noch einiges fehlt zur Fertigstellung des Modells, läßt sich zumindest schon ein Fazit
ziehen: Die Herstellung der Seitenfenster nach dem "Sandwich"-Prinzip ist zumindest in diesem
Maßstab nicht zu empfehlen.
Beim herunterschleifen wurde die äußere Schicht so dünn, dass sie sich bereits an einer Stelle
abgelöst hat.
Um den entstandenen Schaden am Seitenfenster zu reparieren, wird ein Stück dünnes Plastik (2) mit Sekundenkleber
in die entstandene Lücke (1) geklebt und verschliffen (3).
Vielleicht hätte man die äußeren Fensterrahmen komplett aus Plastikstreifen zusammensetzen sollen, anstatt
die Fensteröffnungen in eine Plastikplatte hineinzuschneiden. Das Ergebnis wäre vermutlich viel
regelmäßiger ausgefallen.
Ich hoffe, durch den Anstrich läßt sich hier noch einiges retten. Mal sehen...
 
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Nebenbei habe ich mir auch Gedanken über die Herstellung der Windschutzscheiben gemacht. Auch dies ist
ein Thema, für das ich von Beginn an keine klaren Vorstellungen hatte außer der, die Klarsichtteile
des Kits nicht verwenden zu wollen.

Die Windschutzscheiben der Goose sind eben, was die Herstellung vereinfacht, haben aber einen etwas
extravaganten Umriß.
Zu folgender Vorgehensweise habe ich mich entschlossen:
Mittelstrebe und Querstreben werden aus Plastik hergestellt...
 
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...und eingebaut. Die Querstreben liegen auch im Original eigentlich hinter den Scheiben.
Der Zweck für diese ist vermutlich die Stabilisierung der senkrechten Streben.
 
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Die Windschutzscheiben werden später aus Klarsichtmaterial ausgeschnitten und eingesetzt,
in etwa so wie diese Schablonen, die ich für die Erstellung der späteren Windschutzscheiben
und als Abdeckung für die kommenden Arbeiten mit der Spritzpistole benötige.
 
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Auch am Abziehbilderdesign wird gearbeitet. Die Abziehbilder werden gemeinsam mit denen der
Groupbuild-F-14 hergestellt.
Hier sieht man die Druckvorlage, mit einigen experimentellen Farbbeispielen für die rote Beschriftung
des Seitenleitwerks. Jetzt brauche ich nur noch einen roten Farbton, der der Comicvorlage möglichst
ähnlich sieht und gleichermaßen aus Farbtopf und Farbdrucker reproduzierbar ist.
 
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peter2907

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"Die Windschutzscheiben werden später aus Klarsichtmaterial ausgeschnitten und eingesetzt,..."
Wie verhinderst du denn das die Klarsichtteile ins Cockpit fallen?

Wenn ich deine gedruckten Decals sehe bekomm ich mal wieder Lust das selbst zu probieren.:)
 
Thema:

Grumman G-21 Goose ("Jamaica Air Taxis") Rareplane-Vaku

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