F-4 Phantom II Storys

Diskutiere F-4 Phantom II Storys im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; ... auch nicht zu verachten, Bilder aus der F-15 - Produktion anfangs der 70er, auch noch mit reichlich F-4 im Hintergrund! :TOP...
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Ralph

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.. tolle Bilder ! mich fasziniert immer wieder , wie sauber und aufgeräumt die Montagehallen sind ! tja , die Phantomteile ... irgendwie sieht es auf den Bildern aus , als ob sie aus Platzgründen irgendwo ins letzte Eck geschoben worden wären ...
 
H.-J.Fischer

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Hallo fightingirish,

danke für den Link, da findet sich ja einiges an wunderbarem Zeichnungsmaterial

Gruß
Hans-Jürgen
 
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fant66

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.. tolle Bilder ! mich fasziniert immer wieder , wie sauber und aufgeräumt die Montagehallen sind ! tja , die Phantomteile ... irgendwie sieht es auf den Bildern aus , als ob sie aus Platzgründen irgendwo ins letzte Eck geschoben worden wären ...
Das ist normal beim Auslaufen des einen Programms und Anlaufen des Neuen. Bei uns in Manching wurden 2007 die letzten DI's der F-4F in einer Halle der WTD 61 durchgeführt, weil man die ursprüngliche Halle bereits für EF vorbereitete bzw schon einige bearbeitete.
 
crossiathh

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AW: F-4 Phantom II Storys

Combat Tree ist meiner Meinung der "Antennenbaum" auf der Radarschüssel, wie ich mich recht erinnere waren es 4 Dipole,welche als Antennen für den Interrogator funktionieren. Somit war auch die Freund-Feind Abfrage durch den Flieger möglich. Dieses System gab es nur in der F-4E der GAF in Holloman, die F-4F hatte gegenüber der F-4E andere Einbauorte. Den Abfragerechner als Dummy habe ich nur in der E gesehen,die F hatte keine Einrüstung. Daher auch die komplett andere Aufteilung der CNI-Geräte im Door 19 und im CNI-Raum (BFw Schacht)
Gruss Uwe

PS.: 4 Dipole wegen dem Monopulseverfahren. (zumindestens bei der E mit APQ-120 Radar)
Hallo HFT,
auch wenn ein etwas "älterer" Post von Dir ...
Ist das APQ-120 schon ein Monopuls Radar, oder nutzt es noch Conical Scan?
 

Rhönlerche

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Warum haben wir damals denn keine F-15 oder F-16 gekauft und stattdessen die eigentlich schon veraltete Phantom?
 

fant66

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Da hätte man sich noch ein bißchen gedulden müssen.
F-15 hatte 1972 Erstflug und 1974 Indienststellung. Ob wir die damals gleich gekriegt hätten ?
F-16 hatte 1974 Erstflug und 1978 Indienststellung. Das selbe Problem. Dann hätten wir uns dem "Jahrhundertgeschäft" der anderen Europäer anschließen können und zu den 500 nochmal 200 (oder mehr) bestellen können.

Und wir haben ja schon seit 1971 die RF-4E im Einsatz, hat vielleicht bei der Typenauswahl auch was ausgemacht.
 
colonel o´neill

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Die Phantom war ja am Anfang nur als Interimslösung gedacht, um die Wartezeit bis zur Verfügbarkeit des MRCA zu überbrücken, man ging von einer Nutzungsdauer von etwa zehn Jahren aus. Die F-15 war sehr komplex und wurde als zu teuer in Anschaffung und Unterhalt bewertet,ein weiteres Problem wäre die Lieferzeit geworden, die Air Force bereitete sich ja selbst gerade erst auf die Einführung vor. Die F-4 wurde gewählt weil sie günstig und schnell verfügbar war.
 

phantomas2f4

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Die Phantom war ja am Anfang nur als Interimslösung gedacht, um die Wartezeit bis zur Verfügbarkeit des MRCA zu überbrücken, man ging von einer Nutzungsdauer von etwa zehn Jahren aus. Die F-15 war sehr komplex und wurde als zu teuer in Anschaffung und Unterhalt bewertet,ein weiteres Problem wäre die Lieferzeit geworden, die Air Force bereitete sich ja selbst gerade erst auf die Einführung vor. Die F-4 wurde gewählt weil sie günstig und schnell verfügbar war.
wohl in erster Linie wegen der Teilegleichheit mit der RF 4E aus logistischen Gründen !

klaus
 

Rhönlerche

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Ich finde es nur verblüffend, die Fotos zu sehen wie die in der Werkhalle nebeneinander neu gebaut werden. Da hätte ich doch die neuere genommen?

Allerdings mag es auch eine Preisfrage gewesen sein und ob Deutschland die damals gekriegt hätte? Umgekehrt wollten die Deutschen sich den Bedarf für ihren teuer maßgeschneiderten Tornado sicher nicht über Jahre mit so einem teuren Schmuckstück blockieren.
 

netvoyager

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Warum haben wir damals denn keine F-15 oder F-16 gekauft und stattdessen die eigentlich schon veraltete Phantom?
Die F-16 war einstrahlig und entsprach somit nicht den Anforderungen aus den Erfahrungen mit der ebenfalls einstrahligen 104. Jugendsprachlich gesagt ging einstrahlig damals gar nicht :wink:
Sie entsprach als F-16A auch nicht den Anforderungen an einen Jagdbomber, wie dem Tornado IDS. Schlichtweg entsprach sie gar keiner Anforderung der damaligen Zeit.
Die F-4F erfüllte hingegen alle Anforderungen nach einem zweistrahligen "Ergänzungsflugzeug". Mit reduziertem Gewicht und automatischen Vorflügeln war sie von den Flugleistungen her gar nicht so veraltet und ideal geeignet für die Rolle als "Ausputzerflugzeug" (Die Rolle der Jagdverbände der Luftwaffe war damals das alles zu bekämpfen, was durch den FlaRak Gürtel und die Abfangjäger der Alliierten durchgeschlüpfen konnte. Eine unlösbare Aufgabe für die 104). Dazu brauchte man kein Hochleistungsradar wie bei der F-15 und auch keine AIM-7, sondern Fähigkeiten auf kurze Distanzen mit ausreichender Wendigkeit. Das konnte der Tornado ADV, als Langstreckenabfangjäger auch nicht erfüllen. Schickerweise gab es auch noch eine hohe Teilegleicheit zur bereits eingeführten RF-4E.
Die F-15A war als Luftüberlegenheitsjäger für diese Rolle viel zu groß, technisch überladen, somit zu teurer und auch nicht rechtzeitig verfügbar.
Die F-4F war im Übrigen als Jäger keine Zwischenlösung bis der Tornado zur Verfügung stand, sondern das TKF90. Das gibt es nun ja in der Evolution Jäger 90 -> EFA -> Eurofighter 2000 -> Eurofighter Typhoon, nur eben ein wenig verspätet. Insofern war die F-4F genau für den geplanten Zweck im Einsatz :loyal:
 
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Wiesenser

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Die Beschaffungsvorlage des deutschen Bundestages für die F-4F Phantom II war schon im März 1971 beschlossen worden. Da noch als einsitzige Version F-4E(F). Im August 1971 wurden dann 175 Flugzeuge bestellt, wobei man sich im letzten Augenblick für die von der USAF vorgeschlagene und in vielen Details abgespeckten Version der F-4E entschied. Diese jetzt F-4F genannte Version hatte als erste Serienversion der F-4 die automatischen Vorflügel (Slats). Der Grund für das fallen lassen der einsitzigen Version war, dass der Kosten- sowie der Zeitrahmen nicht annähernd eingehalten werden würde.
Und wie schon zuvor angeführt, war die F-4F nur als Übergangslösung für ca. 15 Jahre gedacht, bis etwa 1990 der Jäger 90 hätte übernehmen sollen. Im übrigen war die Maschine durchaus nicht veraltet zu dem Zeitpunkt der Beschaffung. Etwas anders sah das schon nach den ersten Betriebsjahren aus. Deshalb wurde ja auch bereits kurz nach der Einführung die erste Kampfwertsteigerung, das sog. Peace Rhine Programm, beschlossen und zügig umgesetzt.
Die F-15 passte zum Zeitpunkt der Beschaffung noch überhaupt nicht ins Beschaffungsprofil der Luftwaffe. Eine wichtige Vorgabe neben weiteren war nämlich, ein bereits eingeführtes und leicht in der NATO quer zu versorgendes Lfz Muster zu beschaffen.
Näheres kann man dazu auch in meinem Buch F-4F Phantom II "the Phinal" nachlesen.
 
lowdeepandhard

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Ich finde es nur verblüffend, die Fotos zu sehen wie die in der Werkhalle nebeneinander neu gebaut werden. Da hätte ich doch die neuere genommen?

Allerdings mag es auch eine Preisfrage gewesen sein und ob Deutschland die damals gekriegt hätte? Umgekehrt wollten die Deutschen sich den Bedarf für ihren teuer maßgeschneiderten Tornado sicher nicht über Jahre mit so einem teuren Schmuckstück blockieren.
Die vorhergehenden Beiträge haben deine Frage wohl hinreichend beantwortet :wink: Erwähnt sei hier noch, dass die Bundesrepublik aufgrund der Devisenausgleichsabkommen zu jenem Zeitpunkt noch einiges an "Guthaben" in den Vereinigten Staaten besaß, welches ohnehin ausgegeben werden musste. Neben der F-4F wurde u.a. auch die CH-53-Beschaffung damit bezahlt.

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe (Wiesenser weiß sicher Genaueres), hat die Beschaffung der 175 F-4F zudem grob das gleiche gekostet wie die 88 RF-4E ein paar Jahre zuvor.
 
nospam

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Die vorhergehenden Beiträge haben deine Frage wohl hinreichend beantwortet :wink: Erwähnt sei hier noch, dass die Bundesrepublik aufgrund der Devisenausgleichsabkommen zu jenem Zeitpunkt noch einiges an "Guthaben" in den Vereinigten Staaten besaß, welches ohnehin ausgegeben werden musste. Neben der F-4F wurde u.a. auch die CH-53-Beschaffung damit bezahlt.

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe (Wiesenser weiß sicher Genaueres), hat die Beschaffung der 175 F-4F zudem grob das gleiche gekostet wie die 88 RF-4E ein paar Jahre zuvor.
So ist es. Ein perfektes Beispiel, dass bei derartigen Beschaffungsvorhaben neben den rein militärischen Aspekten auch andere Faktoren (Wirtschaft, Finanz-und Außenpolitik) eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.
 
EDCG

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Ein perfektes Beispiel, dass bei derartigen Beschaffungsvorhaben neben den rein
militärischen Aspekten auch andere Faktoren (Wirtschaft, Finanz-und Außenpolitik)
eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.
Beim Thema Wirtschaft sollte man vielleicht auch auf die hiesige Flugzeugindustrie
hinweisen. Die hatte schon an der Fertigung der RF-4E einen nicht unerheblichen
Anteil und konnte mit der Wahl der F-4F problemlos weiterbeschäftigt werden.
 
Hagewi

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Man kann wohl sagen, das die Beschaffung und der Betrieb der RF-4E / F-4F in Anbetracht derjenigen davor und danach geradezu eine mustergültige Erfolgsgeschichte war. Muss auch etwas an der Qualität der Rhino gelegen haben. :wink:

Hagewi
 

rechlin-lärz

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Beim Thema Wirtschaft sollte man vielleicht auch auf die hiesige Flugzeugindustrie
hinweisen. Die hatte schon an der Fertigung der RF-4E einen nicht unerheblichen
Anteil und konnte mit der Wahl der F-4F problemlos weiterbeschäftigt werden.
Was hat denn die hiesige Flugzeugindustrie (außer Überholung/Wartung/Modernisierung und das eine oder andere an Zubehör) zum Bau der RF-4E und der F-4F beigetragen?

rechlin-lärz
 

fant66

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Bei MBB in Augsburg wurden ja auch größere Teile wie das Hecksektion zusammengebaut. Auch Stabis und verschiedene Klappen wurden gebaut, ich glaube sogar mehr als für die deutschen Maschinen. Steht auch im Wiesenser's Buch etwas drin, habe es aber gerade nicht zur Hand, da ich ausser Haus bin.
 
foxy

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Die F-16 war einstrahlig und entsprach somit nicht den Anforderungen aus den Erfahrungen mit der ebenfalls einstrahligen 104. Jugendsprachlich gesagt ging einstrahlig damals gar nicht :wink:
Dazu fällt mir ein, dass ich 1980/81 im AIS Jever gehört habe, die damaligen F-16-Triebwerke hätten wohl auch gewisse Unzuverlässigkeiten aufgewiesen und in der F-15 seien die selben Triebwerke drin gewesen. Deshalb hätten sich die F-15- und die F-16-Piloten, zwischen denen es wohl gewisse Rivalitäten gab, gegenseitig aufgezogen mit:
F-15-Pilot zum F-16-Piloten: "You've a problem!"
Antwort des F-16-Piloten: "And you have two!"
Oder so ähnlich.
 
EDCG

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Was hat denn die hiesige Flugzeugindustrie (außer Überholung/Wartung/Modernisierung und
das eine oder andere an Zubehör) zum Bau der RF-4E und der F-4F beigetragen?
U.a. wurden Rumpfheck, Leitwerk, Querruder, div. Zugangsklappen und Außenflügel
bei MBB und Dornier hergestellt. Und sämtliche Triebwerke kamen von MTU.
 
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