BOBO
Astronaut
Dieser Baubericht wird auf jeden Fall kein kurzer sein!
Im Vorfeld habe ich bereits mich mit dem Flugzeugtyp abgegeben. Ich musste mich doch selber darüber belehren (lassen), dass es gar nicht soooo einfach ist, ein originalgetreues Modell dieser frühen Version der Yak-1 auf die Beine zu stellen.
Ich habe mich jetzt für die rote 23 entschieden, die farblich ein Hingucker sein kann und nur sehr wenige Änderungen am Bausatz selber benötigt. Da ich noch einen zweiten Bausatz davon habe, wäre denkbar noch einen Prototypen zu bauen, wie eine I-26 3th. series factory 301 - schaun wa ma
Der Bausatz selber ist wie bereits schon im Vorfeld erläutert, kein Modell, dass man stur nach Bauplan bauen sollte, der haut an einigen Stellen ohne Hintergrundwissen nicht hin. Die graue Plastik ist nur oberflächengehärtet. Beim Schleifen und Bohren merkt man schnell, dass man vorsichtig vorgehen muss, um nicht das Material ungwollt schnell abzutragen. Der Bausatz ist als limitierte Auflage gekennzeichnet, was übersetzt heißt, die Formen sind nicht gehärtet, es lassen sich vielleicht 3000 Stück in angemessener Qualität davon fertigen, die Grate und die Feinheiten an den einzelnen Teilen läßt einiges zu wünschen übrig, viel Nacharbeit und Zugeständnisse sind notwendig.
Als Bildvorlage habe ich dieses gewählt, das es aber noch in größerem Format gibt:
Die dafür richtige Farbvorlage findet man in dem Buch "Soviet Air Force Figthing Colours 1941-1945" Seite 133 oben.
Im Vorfeld habe ich bereits mich mit dem Flugzeugtyp abgegeben. Ich musste mich doch selber darüber belehren (lassen), dass es gar nicht soooo einfach ist, ein originalgetreues Modell dieser frühen Version der Yak-1 auf die Beine zu stellen.
Ich habe mich jetzt für die rote 23 entschieden, die farblich ein Hingucker sein kann und nur sehr wenige Änderungen am Bausatz selber benötigt. Da ich noch einen zweiten Bausatz davon habe, wäre denkbar noch einen Prototypen zu bauen, wie eine I-26 3th. series factory 301 - schaun wa ma
Der Bausatz selber ist wie bereits schon im Vorfeld erläutert, kein Modell, dass man stur nach Bauplan bauen sollte, der haut an einigen Stellen ohne Hintergrundwissen nicht hin. Die graue Plastik ist nur oberflächengehärtet. Beim Schleifen und Bohren merkt man schnell, dass man vorsichtig vorgehen muss, um nicht das Material ungwollt schnell abzutragen. Der Bausatz ist als limitierte Auflage gekennzeichnet, was übersetzt heißt, die Formen sind nicht gehärtet, es lassen sich vielleicht 3000 Stück in angemessener Qualität davon fertigen, die Grate und die Feinheiten an den einzelnen Teilen läßt einiges zu wünschen übrig, viel Nacharbeit und Zugeständnisse sind notwendig.
Als Bildvorlage habe ich dieses gewählt, das es aber noch in größerem Format gibt:
Die dafür richtige Farbvorlage findet man in dem Buch "Soviet Air Force Figthing Colours 1941-1945" Seite 133 oben.
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