Silverneck 48
Alien
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges bestand in der Royal Air Force Bedarf für ein neues, schweres Transportflugzeug mit guten Kurzstart- und Landefähigkeiten. So erfolgte der Jungfernflug der Beverly C.1 im Januar 1955. Durch die Schulterdeckerbauweise und das Doppelleitwerk am Heck sowie das nicht einziehbare Fahrwerk hat die Maschine ein auffälliges Aussehen.
Bei ihrer Indienststellung war die Beverly das größte Flugzeug der Royal Air Force. Sie wurde oft zum Transport von Hubschraubern (Bristol Sycamore, Westland Whirlwind) und von Radpanzern (Saracen) genutzt. Insgesamt wurden 48 Maschinen vom Typ Beverly hergstellt.
Für den Bausatz des Herstellers MIKR/MIR im Maßstab 1/144 habe ich 43 Euro gezahlt; als Gegenwert erhält man ein interessantes Modell mit Photoätzteilen, detaillierter Bau- und Bemalungsanleitung sowie einem sauber gedruckten Abziehbilderbogen.
Hier nun das Deckelbild der Blackburn Beverly:
Bei ihrer Indienststellung war die Beverly das größte Flugzeug der Royal Air Force. Sie wurde oft zum Transport von Hubschraubern (Bristol Sycamore, Westland Whirlwind) und von Radpanzern (Saracen) genutzt. Insgesamt wurden 48 Maschinen vom Typ Beverly hergstellt.
Für den Bausatz des Herstellers MIKR/MIR im Maßstab 1/144 habe ich 43 Euro gezahlt; als Gegenwert erhält man ein interessantes Modell mit Photoätzteilen, detaillierter Bau- und Bemalungsanleitung sowie einem sauber gedruckten Abziehbilderbogen.
Hier nun das Deckelbild der Blackburn Beverly:
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