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Alien
Auch der Stieglitz gehört zu den „Klassikern der Luftfahrt“ und ein paar Exemplare trifft man immer noch in Museen oder an Flugtagen. Hier soll eine frühe Version entstehen: Die D-2692, die auf der Huma-Bauanleitung abgebildet ist, und eine Maschine des DLV im Jahre 1934 darstellen soll. Farbzeichnungen der Maschine findet man im Flugzeug Profile Nr. 26 „Focke-Wulf Fw 44 Stieglitz“.
In Old Warden (England) gibt es einen fliegenden Oldtimer (G-STIG) mit der gleichen Bemalung, allerdings auf der Basis einer späteren Schulmaschine aus dem zweiten Weltkrieg, die eine andere Auspuffanlage und andere Haltegriffe am Heck aufweist als das Original.
Von den in meiner Bausatzvorstellung im FF diskutierten weiteren Veränderungen des Modells (kürzerer Rumpf zur Darstellung des Prototypen oder Verwendung eines Reihenmotors) habe ich Abstand genommen, da dies meine erste Fw 44 ist und ich nicht gleich mit einem Voll-Exoten anfangen wollte. Aber so ein Umbau würde mich schon auch noch reizen.
Eigentlich wollte ich zu diesem „banalen“ Modell ursprünglich keinen BB hier einstellen. Einerseits, um niemanden zu langweilen oder zu nerven, andererseits, weil ich keine „besonderen Vorkommnisse“ erwartete, die einen Bericht rechtfertigen würden.
Allerdings interessiere ich mich selbst für jeden hier eingestellten Beitrag und lese gerne bei anderen mit. Es heißt ja auch ModellBAU und nicht ModellSCHAU. Also sollte das Bauen nicht zu kurz kommen. Trotz Erfahrung aus dem Bau der Bücker-Doppeldecker, ging beim Bau auch noch allerhand (gefühlt eigentlich alles) schief.
Doch dieses Tal scheint nun überwunden, und ich hoffe, dass am Ende doch noch etwas Vorzeigbares entsteht. Ich lasse den Titel des Threads auch gleich etwas allgemeiner, so dass man später mit weiteren Fw 44 Varianten weiter machen kann.
Zunächst soll also die Ausführung Fw 44B mit der Kennung D-2692 (Werknummer 165) und dem Namen „HPTM. BOELCKE“ entstehen.
Hier die vorbereiteten Einzelteile der Inneneinrichtung.
In Old Warden (England) gibt es einen fliegenden Oldtimer (G-STIG) mit der gleichen Bemalung, allerdings auf der Basis einer späteren Schulmaschine aus dem zweiten Weltkrieg, die eine andere Auspuffanlage und andere Haltegriffe am Heck aufweist als das Original.
Von den in meiner Bausatzvorstellung im FF diskutierten weiteren Veränderungen des Modells (kürzerer Rumpf zur Darstellung des Prototypen oder Verwendung eines Reihenmotors) habe ich Abstand genommen, da dies meine erste Fw 44 ist und ich nicht gleich mit einem Voll-Exoten anfangen wollte. Aber so ein Umbau würde mich schon auch noch reizen.
Eigentlich wollte ich zu diesem „banalen“ Modell ursprünglich keinen BB hier einstellen. Einerseits, um niemanden zu langweilen oder zu nerven, andererseits, weil ich keine „besonderen Vorkommnisse“ erwartete, die einen Bericht rechtfertigen würden.
Allerdings interessiere ich mich selbst für jeden hier eingestellten Beitrag und lese gerne bei anderen mit. Es heißt ja auch ModellBAU und nicht ModellSCHAU. Also sollte das Bauen nicht zu kurz kommen. Trotz Erfahrung aus dem Bau der Bücker-Doppeldecker, ging beim Bau auch noch allerhand (gefühlt eigentlich alles) schief.
Doch dieses Tal scheint nun überwunden, und ich hoffe, dass am Ende doch noch etwas Vorzeigbares entsteht. Ich lasse den Titel des Threads auch gleich etwas allgemeiner, so dass man später mit weiteren Fw 44 Varianten weiter machen kann.
Zunächst soll also die Ausführung Fw 44B mit der Kennung D-2692 (Werknummer 165) und dem Namen „HPTM. BOELCKE“ entstehen.
Hier die vorbereiteten Einzelteile der Inneneinrichtung.