Wie ich das so sehe, bleiben also nur drei Möglichkeiten:
- Das Innere der Lufteinäufe wegfräsen, säubern und scratch bauen
- Die Flightpath-Sätze verwenden
- FOD-Cover erstellen
Wenn man die Maschine im Flug und bei der Betankung einer anderen Maschine zeigen will, fällt die dritte Möglichkeit schon mal weg. Es kommt also auf die handwerklichen Fähigkeiten und das Selbstvertrauen des Modellbauers an. Kann man es nicht, oder es fehlt der Mut zu einem Versuch, es zu machen, müssen halt die Flightpath-Sätze, bzw. einer davon her (oder man kauft sie nach einem erfolglosen Versuch).
Zu der Idee, eine "Vulcan" dahinter zu "hängen" fallen mir die Einsätze auf den Falklands 1982 ein, wo man jeweils zwei "Vulcan" (mit je 21 x 454kg-Bomben) und eine ganze Flotte von "Victor"-Tankern losgeschickt hat, damit die "Vulcan"-Bomber überhaupt bis dorthin und auch wieder zurück kommen konnten.
Ansonsten erscheint es mir eben ein (altes) Matchbox-Modell mit den bekannten Stärken und Schwächen zu sein, allerdings eines der besseren. Das Qualitäts-Level bei Matchbox war ja leider schwankend (wie man z.B. beim Matchbox-"Alpha-Jet" sehen kann. Der war nun echt unterirdisch und alles mögliche, nur kein Alpha-Jet).
Nebenbei: Schönes Modell, Popeye!